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22.Juni 2023 25/22

Sehr ge­ehr­te Damen und Her­ren,
liebe Le­se­rin­nen und Leser,

in Lon­don fin­det ges­tern und heute die drit­te Wie­der­auf­bau­kon­fe­renz statt.

Zum drit­ten Mal tref­fen sich Ver­tre­ter von Nicht­re­gie­rungs­or­ga­ni­sa­tio­nen, den UN, der EU, von Wirt­schafts­or­ga­ni­sa­tio­nen sowie von 60 Staa­ten, um noch wäh­rend des an­dau­ern­den Krie­ges den Wie­der­auf­bau der Ukrai­ne zu be­ra­ten.

Bei der Kon­fe­renz geht es darum, Un­ter­stüt­zer bei der Stan­ge zu hal­ten, aber auch darum, neue hin­zu­zu­ge­win­nen.

Der Wie­der­auf­bau der Ukrai­ne wird nach in­ter­na­tio­na­len Schät­zun­gen mehr als 400 Mil­li­ar­den Euro kos­ten. Kom­mis­si­ons­prä­si­den­tin von der Leyen kün­dig­te nun an, zur teil­wei­sen De­ckung des Be­darfs, die Ge­win­ne aus über 200 Mil­li­ar­den Euro an in der EU ein­ge­fro­re­ne Ver­mö­gens­wer­ten der rus­si­schen Zen­tral­bank zur Fi­nan­zie­rung des Wie­der­auf­baus der Ukrai­ne zu mo­bi­li­sie­ren.

Die Mög­lich­keit, die li­qui­den Mit­tel der rus­si­schen Zen­tral­bank zu in­ves­tie­ren und die Er­lö­se an die Ukrai­ne wei­ter­zu­lei­ten, könn­te auf er­heb­li­che recht­li­che Hin­der­nis­se sto­ßen. Eine an­de­re Va­ri­an­te wäre eine au­ßer­or­dent­li­che Ab­ga­be, d.h. Un­ter­neh­men, die mit rus­si­schen Be­tei­li­gun­gen große Ge­win­ne er­wirt­schaf­ten, wür­den ver­pflich­tet, einen Be­trag an die EU zu zah­len, was das recht­li­che Ri­si­ko der EU ver­rin­gern könn­te, die dann die rus­si­schen Be­tei­li­gun­gen nicht ver­wal­ten würde.

Ob eine le­ga­le Basis und ein Kon­sens bei den Mit­glied­staa­ten ge­fun­den wer­den, bleibt ab­zu­war­ten.

Noch vor der Som­mer­pau­se will die Kom­mis­si­on einen Plan vor­le­gen.

Mit bes­ten Grü­ßen

Car­men Jo­hann­sen

Lei­te­rin der Lan­des­ver­tre­tung

Aus den In­sti­tu­tio­nen

I EU­RO­PÄI­SCHE KOM­MIS­SI­ON

Eu­ro­päi­scher An­satz für wirt­schaft­li­che Si­cher­heit in der EU

Die Eu­ro­päi­sche Kom­mis­si­on und der Hohe Ver­tre­ter der EU haben eine Eu­ro­päi­sche Stra­te­gie für wirt­schaft­li­che Si­cher­heit vor­ge­legt. Die Mit­tei­lung legt den Fokus dar­auf, Ri­si­ken ent­schei­den­der Wirt­schafts­strö­me zu mi­ni­mie­ren, und zwar im Kon­text zu­neh­men­der geo­po­li­ti­scher Span­nun­gen und dem schnel­len tech­no­lo­gi­schen Wan­del. Gleich­zei­tig soll ein Höchst­maß an wirt­schaft­li­cher Of­fen­heit und Dy­na­mik be­wahrt wer­den. In der Stra­te­gie wird ein ge­mein­sa­mer Rah­men dar­ge­legt, wie wirt­schaft­li­che Si­cher­heit ge­währ­leis­tet wer­den kann – durch eine Stär­kung der wirt­schaft­li­chen Basis und der Wett­be­werbs­fä­hig­keit der EU, durch Schutz vor Ri­si­ken und durch eine Zu­sam­men­ar­beit mit einem mög­lichst brei­ten Spek­trum von Län­dern, deren An­lie­gen und In­ter­es­sen wir tei­len. Die Grund­sät­ze der Ver­hält­nis­mä­ßig­keit und Prä­zi­si­on wer­den dabei die Maß­nah­men zur wirt­schaft­li­chen Si­cher­heit lei­ten. • fs Quel­le PM KOM

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I EU­RO­PÄI­SCHES KOM­MIS­SI­ON

Daten für EU-​Erdbeobachtungsprogramm Co­per­ni­cus: Fir­men aus Frei­burg und Mün­chen er­hal­ten Millionen-​Vertrag

Neun eu­ro­päi­sche Start-​ups er­hal­ten für die Be­reit­stel­lung von zu­sätz­li­chen Daten für das EU-Erd­be­ob­ach­tungs­pro­gramm Co­per­ni­cus Ver­trä­ge im Wert von je 5 Mil­lio­nen Euro. Zwei die­ser Start-​ups haben ihren Sitz in Deutsch­land: Con­stellr aus Frei­burg und Orora­Tech aus Mün­chen. Die Daten der Un­ter­neh­men er­gän­zen künf­tig die Daten, die von den Sentinel-​Satelliten ge­lie­fert wer­den. Co­per­ni­cus ist das Erd­be­ob­ach­tungs­pro­gramm der Eu­ro­päi­schen Union, das sich mit un­se­rem Pla­ne­ten und sei­ner Um­welt zum größt­mög­li­chen Nut­zen aller eu­ro­päi­schen Bür­ger be­fasst. Es bie­tet In­for­ma­ti­ons­diens­te auf der Grund­la­ge von sa­tel­li­ten­ge­stütz­ter Erd­be­ob­ach­tung an. • fs Quel­le PM KOM

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I EU­RO­PÄI­SCHE KOM­MIS­SI­ON

Wei­te­re Sor­ten von ge­ne­tisch ver­än­der­tem Mais, So­ja­boh­nen und Baum­wol­le ge­neh­migt

Die Kom­mis­si­on hat nach gründ­li­cher Prü­fung drei neue Sor­ten von ge­ne­tisch ver­än­der­tem Mais zur Ver­wen­dung als Lebens-​ und Fut­ter­mit­tel zu­ge­las­sen. Zudem wurde die Zu­las­sung für vier ge­ne­tisch ver­än­der­te Kul­tu­ren -  drei So­ja­boh­nen und eine Baum­wol­le – als Lebens-​ und Fut­ter­mit­tel ver­län­gert. Die Ge­neh­mi­gung um­fasst nicht den Anbau in der EU. Alle Pro­duk­te, die dar­aus her­ge­stellt wer­den, un­ter­lie­gen den stren­gen Kennzeichnungs-​ und Rück­ver­folg­bar­keits­vor­schrif­ten der EU.

Die ge­ne­tisch ver­än­der­ten Kul­tu­ren durch­lau­fen ein um­fas­sen­des und stren­ges Zu­las­sungs­ver­fah­ren, das ein hohes Schutz­ni­veau für die Ge­sund­heit von Mensch und Tier sowie für die Um­welt ge­währ­leis­tet. Die Eu­ro­päi­sche Be­hör­de für Le­bens­mit­tel­si­cher­heit (EFSA) die Zu­las­sung nach wis­sen­schaft­li­cher Prü­fung emp­foh­len. Die Zu­las­sung gilt für 10 Jahre. • fs Quel­le PM KOM

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I EU­RO­PÄI­SCHE KOM­MIS­SI­ON

Zwei Lösch­flug­zeu­ge als Teil von EU-​Flotte in Nie­der­sach­sen sta­tio­niert

Seit dem 21. Juni sind am Flug­ha­fen Braunschweig-​Wolfsburg zwei Lösch­flug­zeu­ge als Teil der so­ge­nann­ten rescEU-​Flotte sta­tio­niert. Die bei­den Leicht­flug­zeu­ge vom Typ Air Trac­tor AT 802/A wur­den vor allem aus EU-​Mitteln fi­nan­ziert und ste­hen in die­ser Sai­son bis zum 30. Ok­to­ber für die ge­mein­sa­me eu­ro­päi­sche Wald­brand­be­kämp­fung be­reit.

Die EU be­zahlt 75 Pro­zent der Kos­ten für den ope­ra­ti­ven Ein­satz, den Be­reit­schafts­zu­stand und das Per­so­nal die­ser zwei Flug­zeu­ge, wenn sie über das rescEU-​Verfahren an­ge­fragt wer­den und Ein­sät­ze flie­gen. In der Zeit, in der die Flug­zeu­ge nicht für Ein­sät­ze an der Gren­ze zu Deutsch­land oder in an­de­ren Län­dern ge­braucht wer­den, kann Deutsch­land sie für ei­ge­ne Zwe­cke nut­zen. Die Be­reit­stel­lung der Flug­zeu­ge hat 2 Mil­li­on Euro ge­kos­tet, 1,5 Mil­lio­nen Euro davon stam­men aus dem EU-​Budget. • fs Quel­le PM KOM

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I EU­RO­PÄI­SCHE KOM­MIS­SI­ON

Spe­cial Olym­pic World Games in Ber­lin: Kom­mis­si­on stärkt ihre Zu­sam­men­ar­beit mit Sport­or­ga­ni­sa­ti­on

Die Eu­ro­päi­sche Kom­mis­si­on treibt die In­klu­si­on von Men­schen mit Be­hin­de­run­gen beim Sport voran und stärkt dafür ihre Zu­sam­men­ar­beit mit Sport­or­ga­ni­sa­tio­nen. Bei ihrem Be­such der Spe­cial Olym­pics World Games 2023 in Ber­lin hat Gleich­stel­lungs­kom­mis­sa­rin He­le­na Dalli be­tont, dass die Kom­mis­si­on auch die Teil­nah­me von Men­schen mit Be­hin­de­run­gen an allen Sport­ar­ten und auf allen Ebe­nen ver­stärkt un­ter­stüt­zen wird. Kon­kret ge­schieht dies zum Bei­spiel ak­tu­ell durch das Pro­gramm Eras­mus+. • fs Quel­le PM KOM

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I EU­RO­PÄI­SCHE KOM­MIS­SI­ON

Faire und ein­fa­che Be­steue­rung für mehr In­ves­ti­tio­nen: Neue Vor­schrif­ten für Quel­len­steu­er­ver­fah­ren

Die Eu­ro­päi­sche Kom­mis­si­on hat neue Vor­schrif­ten vor­ge­schla­gen, um Quel­len­steu­er­ver­fah­ren in der EU für In­ves­to­ren, Fi­nanz­in­ter­me­diä­re wie Ban­ken und Steu­er­ver­wal­tun­gen ef­fi­zi­en­ter und si­che­rer zu ma­chen. Ziel ist eine fai­re­re Be­steue­rung, die Be­kämp­fung des Steu­er­be­trugs und das An­kur­beln von grenz­über­schrei­ten­den In­ves­ti­tio­nen. Der­zeit wen­det jeder EU-​Mitgliedstaat ei­ge­ne Quel­len­steu­er­ver­fah­ren an, die sich sehr von­ein­an­der un­ter­schei­den. • fs Quel­le PM KOM

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I EU­RO­PÄI­SCHE KOM­MIS­SI­ON

EU und Kenia: Ei­ni­gung auf ehr­gei­zi­ges Wirt­schafts­part­ner­schafts­ab­kom­men

Die EU und Kenia haben ihre Ver­hand­lun­gen über ein Wirt­schafts­part­ner­schafts­ab­kom­men (WPA) po­li­tisch ab­ge­schlos­sen. Das Ab­kom­men wird den Wa­ren­han­del an­kur­beln und neue wirt­schaft­li­che Mög­lich­kei­ten er­öff­nen. Eine ge­ziel­te Zu­sam­men­ar­beit soll auch die wirt­schaft­li­che Ent­wick­lung Ke­ni­as för­dern. Mit Blick auf Be­stim­mun­gen zur Nach­hal­tig­keit - Klima-​ und Um­welt­schutz sowie Ar­beit­neh­mer­rech­te - ist es das ehr­gei­zigs­te Han­dels­ab­kom­men, das von der EU mit einem Ent­wick­lungs­land ge­schlos­sen wurde. • fs Quel­le PM KOM

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I EU­RO­PÄI­SCHE KOM­MIS­SI­ON

Eu­ro­päi­scher Dro­gen­be­richt 2023: Brei­tes An­ge­bot und stei­gen­der Kon­sum sind Her­aus­for­de­rung für Ge­sund­heits­sys­tem

Die Ver­füg­bar­keit von Dro­gen in Eu­ro­pa ist nach wie vor hoch, und der Um­fang und die Kom­ple­xi­tät der il­le­ga­len Dro­gen­pro­duk­ti­on in Eu­ro­pa neh­men wei­ter zu. Men­schen, die Dro­gen kon­su­mie­ren, sind heute einer brei­te­ren Pa­let­te psy­cho­ak­ti­ver Sub­stan­zen aus­ge­setzt, die oft eine hohe Po­tenz und Rein­heit auf­wei­sen. Zu die­sen Er­geb­nis­sen kommt der jähr­li­che Eu­ro­päi­sche Dro­gen­be­richt der EU-​Drogenbeobachtungsstelle (EMCD­DA) in Lis­sa­bon. Die grö­ße­re Viel­falt bei Dro­gen­an­ge­bot und -​konsum stellt die Dro­gen­po­li­tik und das Ge­sund­heits­we­sen in Eu­ro­pa vor neue Her­aus­for­de­run­gen. • fs Quel­le PM KOM

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I EU­RO­PÄI­SCHE KOM­MIS­SI­ON

Ge­halts­er­hö­hun­gen von EU-​Bediensteten – die Fak­ten

Im In­ter­net kur­siert die Be­haup­tung, dass die Prä­si­den­tin der Eu­ro­päi­schen Kom­mis­si­on Ur­su­la von der Leyen eine er­heb­li­che Ge­halts­er­hö­hung für sich selbst und alle Be­diens­te­ten der EU-​Organe ge­for­dert hat. Das ist falsch und ir­re­füh­rend. Wie alle an­de­ren Per­so­nen, die für EU-​Institutionen ar­bei­ten, er­hält die Kom­mis­si­ons­prä­si­den­tin eine Er­hö­hung um 1,7 Pro­zent. Diese Er­hö­hung hat Kom­mis­si­ons­prä­si­den­tin Ur­su­la von der Leyen weder selbst be­an­tragt noch ent­schie­den.

Die Be­rech­nung er­folgt au­to­ma­tisch auf der Grund­la­ge eines vorab fest­ge­leg­ten Sys­tems für alle EU-​Organe (ein­schließ­lich Rat, Eu­ro­pa­par­la­ment, Rech­nungs­hof, Ge­richts­hof und EZB). Das Sys­tem ba­siert auf einem Be­schluss der 27 Mit­glied­staa­ten im Rat und im Eu­ro­päi­schen Par­la­ment und ist seit 2013 in Kraft. Es be­rück­sich­tigt die Ent­wick­lung der Kauf­kraft der Be­am­ten in den EU-​Mitgliedstaaten und die In­fla­ti­on in Brüs­sel und in Lu­xem­burg. In Ab­hän­gig­keit von die­sen bei­den Fak­to­ren kann dies zu An­pas­sun­gen der Ge­halts­ni­veaus nach oben oder nach unten füh­ren. Es han­delt sich um eine au­to­ma­ti­sche Be­rech­nung ohne po­li­ti­schen Er­mes­sens­spiel­raum. • fs Quel­le PM KOM

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Aus den Fach­be­rei­chen

I NACH­HAL­TIG­KEIT

En­er­gie­la­bel für Handy und Ta­blets vor­ge­schla­gen

Bei Han­dys und Ta­blets soll in Zu­kunft schon beim Kauf deut­lich zu sehen sein, wie re­pa­ra­tur­freund­lich und en­er­gie­ef­fi­zi­ent sie sind. Der Vor­schlag der EU-​Kommission soll Ver­brau­che­rin­nen und Ver­brau­chern hel­fen, beim Kauf fun­dier­te und nach­hal­ti­ge Ent­schei­dun­gen zu tref­fen. Es wur­den au­ßer­dem vom Eu­ro­päi­sche Par­la­ment und vom Rat neue Re­geln an­ge­nom­men, die die En­er­gie­ef­fi­zi­enz, Lang­le­big­keit und Re­pa­ra­tur­freund­lich­keit die­ser Ge­rä­te ver­bes­sern. • fs Quel­le PM KOM

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I KUL­TUR­ER­HALT

Kom­mis­si­on for­dert Mit­glied­staa­ten auf, zu einer Samm­lung von 3D-​digitalisierten Kul­tur­gü­tern bei­zu­tra­gen

Die Eu­ro­päi­sche Kom­mis­si­on hat die Kam­pa­gne „Twin it! 3D für Eu­ro­pas Kul­tur“ ge­star­tet und die 27 EU-​Kulturministerien auf­ge­for­dert, ein di­gi­ta­li­sier­tes 3D-​Kulturerbe aus­zu­wäh­len und im ge­mein­sa­men eu­ro­päi­schen Da­ten­raum für das Kul­tur­er­be ein­zu­rei­chen, der von der Europeana-​Initiative ein­ge­rich­tet wird. Ziel ist es, die Nut­zung und Wie­der­ver­wen­dung von 3D im ge­mein­sa­men eu­ro­päi­schen Da­ten­raum zu be­schleu­ni­gen, indem das Be­wusst­sein für die Chan­cen und Vor­tei­le ge­schärft wird und der Ka­pa­zi­täts­auf­bau der Kulturerbe-​Einrichtungen in den EU-​Mitgliedstaaten un­ter­stützt wird.
In ihrer Emp­feh­lung von 2021 zu einem ge­mein­sa­men eu­ro­päi­schen Da­ten­raum für das Kul­tur­er­be for­der­te die Kom­mis­si­on die Mit­glied­staa­ten auf, alle Denk­mä­ler und Stät­ten, die bis 2030 vom Ver­fall be­droht sind, sowie die Hälf­te der von Tou­ris­ten stark fre­quen­tier­ten Denk­mä­ler und Stät­ten zu di­gi­ta­li­sie­ren. Die In­itia­ti­ve „Twin it! 3D für Eu­ro­pas Kul­tur“ wird zur Er­rei­chung die­ser ehr­gei­zi­gen Ziele bei­tra­gen.
Auch die Eu­ro­päi­sche Cloud für das Kul­tur­er­be, die der­zeit vor­be­rei­tet wird, wird diese Ziele un­ter­stüt­zen. Neben Eu­rope­a­na und dem ge­mein­sa­men eu­ro­päi­schen Da­ten­raum für das Kul­tur­er­be wird die Cloud Ein­rich­tun­gen und Fach­leu­te des Kul­tur­er­bes mit­ein­an­der ver­bin­den und die Zu­sam­men­ar­beit und In­no­va­ti­on im Be­reich des Kul­tur­er­bes vor­an­trei­ben, mit dem Ziel, Ar­te­fak­te zu di­gi­ta­li­sie­ren und Kunst­wer­ke zu stu­die­ren und den Kul­tur­er­halt zu för­dern.
Die ge­samt­eu­ro­päi­sche 3D-​Sammlung em­ble­ma­ti­scher Kul­tur­gü­ter wird im Früh­jahr 2024 auf einer hoch­ran­gi­gen Ver­an­stal­tung in Brüs­sel prä­sen­tiert und on­line zu­gäng­lich sein.• fs Quel­le PM KOM

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I UM­WELT

In­sti­tut er­forscht die Aus­wir­kun­gen von Welt­kriegs­mu­ni­ti­on auf die Mee­res­um­welt

Ge­schich­te ver­geht nicht. Mat­thi­as Bren­ner kennt das. Der Wis­sen­schaft­ler er­forscht his­to­ri­sche Alt­las­ten – als Mee­res­bio­lo­ge. Al­lein in den deut­schen Ge­wäs­sern der Nord­see sind nach Ende des Zwei­ten Welt­kriegs rund 1,5 Mil­lio­nen Ton­nen an Kampf­mit­teln ge­lan­det. Von Bom­ben und Gra­na­ten über che­mi­sche Kampf­stof­fe bis zu Che­mi­ka­li­en, die es braucht, um Kampf­stof­fe her­zu­stel­len. Hinzu kom­men Ma­ri­ne­wracks aus dem Ers­ten Welt­krieg. Das Pro­blem: Schiffs­wän­de und Mu­ni­ti­ons­be­häl­ter aus Me­tall ros­ten, so kön­nen Kampf­stof­fe ins Meer ge­lan­gen. Mit Un­ter­stüt­zung der EU haben Mat­thi­as Bren­ner und sein Team die Aus­wir­kun­gen der Kampf­mit­tel auf die Mee­res­um­welt un­ter­sucht. • fs Quel­le PM KOM

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I TRANS­PA­RENZ

Neues Gre­mi­um soll hohe Ethik-​Standards in allen EU-​Organen si­chern

Die EU-​Kommission hat einen Vor­schlag für ein un­ab­hän­gi­ges Ethik-​Gremium vor­ge­legt, das erst­mals ge­mein­sa­me, ver­bind­li­che und trans­pa­ren­te Stan­dards für alle Or­ga­ne der EU ent­wi­ckeln und an­wen­den soll. Die EU-​Kommission ver­fügt be­reits über eine Ad-​hoc-Ethik-Kommission für Fra­gen der In­te­gri­tät von Kom­mis­si­ons­mit­glie­dern. An­de­re Or­ga­ni­sa­tio­nen re­geln Grund­sät­ze in der Ge­schäfts­ord­nung oder in Ver­hal­tens­ko­di­zes. Die Vor­ga­ben sind kom­plex und zer­split­tert, Ziel sind jetzt ge­mein­sa­me Stan­dards für Mit­glie­der aller EU-​Einrichtungen. fs Quel­le PM KOM

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I GE­SUND­HEIT

EU-​Kommission will psy­chi­sche Er­kran­kun­gen ent­ta­bui­sie­ren

Die EU-​Kommission setzt auf eine neue ge­sell­schaft­li­che Her­an­ge­hens­wei­se im Um­gang mit psy­chi­schen Er­kran­kun­gen. Das um­fasst eine bes­se­re me­di­zi­ni­sche Ver­sor­gung von Men­schen mit psy­chi­schen Pro­ble­men und eine Ent­ta­bui­sie­rung der ent­spre­chen­den Krank­hei­ten. Be­reits vor der Pan­de­mie hatte ein Sechs­tel der EU-​Bevölkerung mit psy­chi­schen Er­kran­kun­gen wie De­pres­sio­nen zu kämp­fen. Co­ro­na sowie Russ­lands An­griffs­krieg in der Ukrai­ne und die Fol­gen wie stei­gen­de Energie-​ und Le­bens­mit­tel­prei­se schü­ren neue Ängs­te. Von Stres­so­ren – Stress­aus­lö­sern – sprach Mar­ga­ri­tis Schi­nas, Vi­ze­prä­si­dent der EU-​Kommission. • fs Quel­le PM KOM

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Aus un­se­rer Lan­des­ver­tre­tung

I BE­SU­CHER

Ju­gend­li­che aus ganz Deutsch­land zu Be­such in Sachsen-​Anhalts Lan­des­ver­tre­tung in Brüs­sel

Im Rah­men einer voll­fi­nan­zier­ten EU-​Bildungsreise nach Bonn und Brüs­sel, die als Ge­mein­schafts­pro­jekt von der Ver­tre­tung der Kom­mis­si­on in Deutsch­land mit den 16 Län­dern in­iti­iert wurde, be­such­ten ges­tern 32 junge Er­wach­se­ne un­se­re Lan­des­ver­tre­tung in Brüs­sel.

Zu­nächst wurde der Grup­pe von Herrn Da­ni­el Wentzlaff, stell­ver­tre­ten­der Lei­ter der Lan­des­ver­tre­tung, so­wohl die Funk­ti­on als auch die ge­sam­te Band­brei­te der Tä­tig­kei­ten der Ver­tre­tung des Lan­des bei der EU nä­her­ge­bracht. Im An­schluss daran gab Elizabeth Fo­mit­schow, Prak­ti­kan­tin der Lan­des­ver­tre­tung, einen Ein­blick in ihre Tä­tig­keit. Sie be­ant­wor­te­te Fra­gen und gab hilf­rei­che Tipps zum Prak­ti­kum in Brüs­sel. Bei einer Füh­rung durch die Räum­lich­kei­ten wur­den die in­ter­es­sier­ten Be­su­cher ab­schlie­ßend über die Ge­schich­te des Ge­bäu­des als Bot­schaft der ehe­ma­li­gen DDR bis hin zur Ent­ste­hung des „Zen­trums der Re­gio­nen“ in­for­miert.

Der Be­such ist Teil eines 6-​tägigen Pro­gramms, wel­ches sich vor­nehm­lich an Aus­zu­bil­den­de rich­tet und als ak­tu­el­les po­li­ti­sches Thema „nach­hal­ti­ge und er­neu­er­ba­re En­er­gie­for­men“ in den Fokus nimmt.
Neben dem Be­such der EU-​Institutionen haben die jun­gen Er­wach­se­nen die Mög­lich­keit, an aus­ge­wähl­ten Events der „Eu­rope­an Sus­taina­ble En­er­gy Week“ der größ­ten eu­ro­päi­schen Kon­fe­renz zu er­neu­er­ba­ren En­er­gien und En­er­gie­ef­fi­zi­enz, teil­zu­neh­men, die ak­tu­ell in Brüs­sel statt­fin­det.

Die ak­tu­el­le Reise ist be­reits die zwei­te von ins­ge­samt vier voll­fi­nan­zier­ten Bil­dungs­rei­sen von Kom­mis­si­on und den Län­dern. Wei­te­re sind im Herbst 2023 und Früh­jahr 2024 ge­plant. Die Staats­kanz­lei und Mi­nis­te­ri­um für Kul­tur wird auch für diese be­vor­ste­hen­den Rei­sen zwei Ju­gend­li­che aus Sachsen-​Anhalt aus­lo­sen, die ein bun­tes Pro­gramm in Bonn und Brüs­sel er­le­ben möch­ten. EF/ Gast­bei­trag Isa­bell Rohde Lei­te­rin der Un­ter­ar­beits­grup­pe Eu­ro­pa­po­li­ti­sche Kom­mu­ni­ka­ti­on  | Re­fe­ren­tin EU-​Angelegenheiten 

Staats­kanz­lei und Mi­nis­te­ri­um für Kul­tur des Lan­des Sachsen-​Anhalt

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Aus­schrei­bun­gen

I PREIS

Neuer Eu­ro­päi­scher Preis für in­no­va­ti­ve Un­ter­neh­me­rin­nen

Der Eu­ro­päi­sche In­no­va­ti­ons­rat (EIC) und das Eu­ro­päi­sche Innovations-​ und Tech­no­lo­gie­in­sti­tut (EIT) haben einen neuen Eu­ro­päi­schen Preis für In­no­va­to­rin­nen ins Leben ge­ru­fen. Mar­gre­the Ves­ta­ger, Exe­ku­tiv­vi­ze­prä­si­den­tin für ein Eu­ro­pa, das fit für das di­gi­ta­le Zeit­al­ter ist, sagte, der neue Preis werde dazu bei­tra­gen, Hin­der­nis­se für Frau­en in der Wirt­schaft und in der Tech­no­lo­gie ab­zu­bau­en.

Diese Prei­se wer­den an die in­spi­rie­rends­ten Un­ter­neh­me­rin­nen ver­lie­hen, deren bahn­bre­chen­de In­no­va­tio­nen po­si­ti­ve Aus­wir­kun­gen für Men­schen und den Pla­ne­ten haben. Indem der Eu­ro­päi­sche Preis für In­no­va­to­rin­nen ihren Er­fin­dungs­reich­tum ins Ram­pen­licht rückt, wird er die zen­tra­le Rolle auf­zei­gen, die Frau­en bei der Schaf­fung eines neuen, nach­hal­ti­ge­ren Eu­ro­pas spie­len kön­nen (und soll­ten). Der Preis soll Men­schen jeden Al­ters dazu in­spi­rie­ren, sich der neuen Sicht­wei­se an­zu­schlie­ßen, die das EIC und das EIT von Frau­en als füh­rend in Tech­no­lo­gie und Kli­ma­schutz auf­bau­en. • fs Quel­le PM KOM

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I FOR­SCHUNGS­FÖR­DE­RUNG

For­schungs­för­de­rung: Be­wer­bungs­frist für Pro­jek­te zur „Eu­ro­päi­sche Nacht der For­schung“ und „For­schen­de an Schu­len“ star­tet

Seit dem 21. Juni kön­nen Vor­schlä­ge für die Ak­ti­vi­tä­ten zur „Eu­ro­päi­sche Nacht der For­schung“ und für „For­schen­de an Schu­len“ ein­ge­reicht wer­den. Die Kom­mis­si­on stellt 15,4 Mil­lio­nen Euro für die Jahre 2024 und 2025 zur Ver­fü­gung.

Die bei­den Vor­rei­ter­initia­ti­ven zei­gen die Viel­falt der eu­ro­päi­schen For­schung und In­no­va­ti­on und ihre Aus­wir­kun­gen auf das täg­li­che Leben der Bür­ge­rin­nen und Bür­ger durch un­ter­halt­sa­me und lehr­rei­che Ak­ti­vi­tä­ten wie Wis­sen­schafts­shows, Aus­stel­lun­gen, La­bor­be­su­che, Aus­tausch mit For­schen­den, Spie­le und Wett­be­wer­be. Fi­nan­ziert wer­den sie im Rah­men der Marie-​Skłodowska-Curie-Maßnahmen MSCA und des Pro­gramms „Bür­ge­rin­nen und Bür­ger“.• fs Quel­le PM KOM

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I KON­SU­LA­TA­TI­ON

Re­cy­cling von kri­ti­schen Roh­stof­fen in Elek­tro­ge­rä­ten – Kom­mis­si­on bit­tet um Ihre Mei­nung

Die Kom­mis­si­on stellt die Richt­li­nie über Elektro-​ und Elektronik-​Altgeräte (WEEE-​Richtlinie) auf den Prüf­stand und bit­tet Bür­ge­rin­nen und Bür­ger sowie In­ter­es­sen­grup­pen um Feed­back. Es geht um die Iden­ti­fi­zie­rung von Ge­rä­ten, die kri­ti­sche Roh­stof­fe ent­hal­ten, und die be­stehen­den Re­cy­cling­prak­ti­ken für diese Ma­te­ria­li­en. Die Kom­mis­si­on wird die Rück­mel­dun­gen nut­zen, um die 2002 erst­mals ver­ab­schie­de­te und 2012 über­ar­bei­te­te WEEE-​Richtlinie im Hin­blick auf den Zu­gang zu wich­ti­gen Roh­stof­fen, den er­höh­ten Ver­brauch und die Di­gi­ta­li­sie­rung zu be­wer­ten.

Die Be­wer­tung wird auch dazu bei­tra­gen, Lü­cken bei der Um­set­zung und Durch­set­zung der Richt­li­nie zu iden­ti­fi­zie­ren. Je nach Er­geb­nis die­ser Be­wer­tung könn­te die Kom­mis­si­on eine Über­ar­bei­tung der Richt­li­nie in Be­tracht zie­hen.• fs Quel­le PM KOM

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I KON­SUL­TA­TI­ON

Di­gi­tal Ser­vice Act: Kom­mis­si­on star­tet öf­fent­li­che Kon­sul­ta­ti­on zur Mo­de­ra­ti­on von In­hal­ten

Im Rah­men des Ge­set­zes über di­gi­ta­le Diens­te (DSA) hat die Eu­ro­päi­sche Kom­mis­si­on eine öf­fent­li­che Kon­sul­ta­ti­on zur Trans­pa­renz­da­ten­bank ge­star­tet. Die EU-​Kommission muss eine Da­ten­bank ein­rich­ten und pfle­gen mit Mel­dun­gen von Online-​Plattformen über die Grün­de für die Ent­fer­nung von In­for­ma­tio­nen und an­de­re Ent­schei­dun­gen zur In­halts­mo­de­ra­ti­on. Das ist in Ar­ti­kel 24(5) des DSA fest­ge­legt.

So­bald die Da­ten­bank ein­ge­rich­tet ist, wer­den die Platt­for­men auf­ge­for­dert, ihre Er­klä­run­gen so schnell wie mög­lich nach einer Ent­schei­dung ein­zu­rei­chen. Das wird Ak­tua­li­sie­run­gen fast in Echt­zeit er­mög­li­chen. Diese In­hal­te wer­den öf­fent­lich zu­gäng­lich sein und In­for­ma­tio­nen über die Be­kämp­fung il­le­ga­ler Online-​Inhalte lie­fern. Die öf­fent­li­che Kon­sul­ta­ti­on zielt dar­auf ab, In­for­ma­tio­nen dar­über zu sam­meln, wie diese Ver­pflich­tung um­ge­setzt wer­den soll. Ins­be­son­de­re sol­len die zu sam­meln­den In­for­ma­tio­nen und die Me­tho­den für die Ein­rei­chung der Mel­dun­gen und den Zu­griff auf die Da­ten­bank fest­ge­legt wer­den. Die Kon­sul­ta­ti­on be­steht aus einer Reihe von Fra­gen und einem Soft­ware­code, mit dem eine vor­läu­fi­ge Ver­si­on die­ser Da­ten­bank im­ple­men­tiert wird. Die Kom­mis­si­on lädt An­bie­ter von Online-​Plattformen, Or­ga­ni­sa­tio­nen der Zi­vil­ge­sell­schaft, For­scher und an­de­re Ak­teu­re dazu ein, ihre Bei­trä­ge bis zum 17. Juli ein­zu­rei­chen. • fs Quel­le PM KOM

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Kurz­be­schrei­bung/Stich­wor­te

Ge­schäft­li­ches An­ge­bot

 

Ka­na­da

En­ter­pri­se Eu­ro­pe Net­work Sachsen-​Anhalt

Sven Erich­son
Tel.  0391/5693 148

E-​Mail: erich­son(at)mag­de­burg.ihk.de

EG0423 CA04

In­tel­li­gen­tes Ther­mo­stat für Un­ter­neh­men an­ge­bo­ten

 

Ein ka­na­di­sches Un­ter­neh­men bie­tet eine in­tel­li­gen­te Thermostat-​Technologie für die In­dus­trie an. Die heute auf dem Markt be­find­li­chen in­tel­li­gen­ten Ther­mo­sta­te sind für Pri­vat­haus­hal­te kon­zi­piert: zer­brech­li­che Ge­häu­se, be­grenz­te Sperr­funk­tio­nen und App-​Steuerungen für den Heim­ge­brauch. Aus die­sem Grund hat das Un­ter­neh­men ein in­tel­li­gen­tes Ther­mo­stat extra für Be­trie­be ent­wi­ckelt. Es bie­tet sein sta­bi­les und be­nut­zer­freund­li­ches Ther­mo­stat im Rah­men eines Vertriebs-​ oder Lie­fer­ver­trags an.

 

#CP BOCA20230405019

 

Ge­schäft­li­ches An­ge­bot

 

Kroa­ti­en

En­ter­pri­se Eu­ro­pe Net­work Sachsen-​Anhalt

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EG0423 HR03

Con­tai­ner für den Trans­port von tem­pe­ra­tur­emp­find­li­chen Pharma-​Produkten an­ge­bo­ten

 

Ein kroa­ti­sches Un­ter­neh­men bie­tet einen trag­ba­ren Kühl­schrank für den Trans­port von tem­pe­ra­tur­sen­si­blen Me­di­ka­men­ten in der phar­ma­zeu­ti­schen In­dus­trie an. Das Pro­dukt be­sitzt ein Kühl-/Heiz­sys­tem für einen si­che­ren Trans­port von tem­pe­ra­tur­emp­find­li­chen Pro­duk­ten von -10°C bis +25°C. Das Un­ter­neh­men sucht Zu­sam­men­ar­beit im Rah­men von Ver­triebs­ver­ein­ba­run­gen.

 

#CP BOHR20221028017

 

Ge­schäft­li­ches Ge­such

 

Polen

En­ter­pri­se Eu­ro­pe Net­work Sachsen-​Anhalt

Sven Erich­son
Tel.  0391/5693 148

E-​Mail: erich­son(at)mag­de­burg.ihk.de

EG0423 PL09

Pro­du­zen­ten von Fleisch­kon­ser­ven und Wurst­wa­ren ge­sucht

 

Ein pol­ni­sches Un­ter­neh­men hat sich auf den Han­del mit Le­bens­mit­teln spe­zia­li­siert. Es ist an einer Di­ver­si­fi­zie­rung sei­nes Pro­dukt­port­fo­li­os in­ter­es­siert. Das Un­ter­neh­men sucht Be­trie­be, die Fleisch­kon­ser­ven und Wurst­wa­ren pro­du­zie­ren oder lie­fern. Das Un­ter­neh­men ist offen für eine Zu­sam­men­ar­beit im Rah­men einer Lie­fe­ran­ten­ver­ein­ba­run­gen.

 

#CP BRPL20230425020

 

Ge­schäft­li­ches An­ge­bot

 

Schwe­den

En­ter­pri­se Eu­ro­pe Net­work Sachsen-​Anhalt

Sven Erich­son
Tel.  0391/5693 148

E-​Mail: erich­son(at)mag­de­burg.ihk.de

EG0423 SE08

Zu­sam­men­ar­beit für die Her­stel­lung von Bril­len ge­sucht

 

Ein schwe­di­sches Start-​up-Unternehmen mit einem selbst ent­wi­ckel­ten Bril­len­kon­zept sucht ein er­fah­re­nes Un­ter­neh­men, das Bril­len­pro­duk­te her­stel­len kann. Das Bril­len­kon­zept des Un­ter­neh­mens zielt auch dar­auf ab, die Aus­wir­kun­gen auf das Klima zu ver­rin­gern, indem we­ni­ger Ma­te­ri­al­res­sour­cen als bei her­kömm­li­chen Bril­len ver­wen­det wer­den. Die pri­mä­re Ma­te­ri­al­wahl sind Ace­tat und Titan. Die Pro­duk­te wer­den in Kol­lek­tio­nen her­ge­stellt, die ver­schie­de­ne For­men und Far­ben um­fas­sen, um einem brei­ten Kun­den­spek­trum ge­recht zu wer­den.

 

#CP BRSE20230414003

 

Un­se­re Emp­feh­lun­gen

Europa-​Quiz von GO­EU­RO­PE! und dem EDIC Halle

Auf die­ser Seite fin­den Sie wö­chent­lich ein Quiz zu ak­tu­el­len eu­ro­päi­schen The­men. Er­pro­ben Sie ihr Europa-​Wissen und er­fah­ren Sie mehr! Ver­ant­wort­lich für die wö­chent­lich neuen, span­nen­den und teils ku­rio­sen Fra­gen sind GO­EU­RO­PE! bei der Eu­ro­päi­schen Ju­gend Bil­dungs­stät­te Mag­de­burg sowie das Eu­ro­pe Di­rect Halle:

GO­EU­RO­PE! Fach- und Be­ra­tungs­stel­le für eu­ro­päi­sche und in­ter­na­tio­na­le Ju­gend­ar­beit Sachsen-​Anhalt fun­giert als One-​Stop-Agency für die in­ter­na­tio­na­le Ju­gend­ar­beit in Sachsen-​Anhalt.

Zu un­se­ren An­ge­bo­ten zäh­len: In­di­vi­du­al­be­ra­tung zu Mobilitäts-​ und För­der­pro­gram­men für Ju­gend­li­che, Fach­kräf­te, Schu­len und Kom­mu­nen; Be­ra­tung auf Messe-​ und In­for­ma­ti­ons­ver­an­stal­tun­gen; Qua­li­fi­zie­rung von Fach­kräf­ten; Un­ter­stüt­zung bei der Pla­nung, Be­an­tra­gung und Fi­nan­zie­rung von in­ter­na­tio­na­len Be­geg­nun­gen, Jugend-​ und Schü­ler­aus­tau­schen, Schul­pro­jekt­ta­ge, Bil­dungs­fahr­ten und Work­shops für Schü­ler/-​innen; Trans­na­tio­na­ler Er­fah­rungs­aus­tausch im Ju­gend­be­reich; Aus­bil­dung von Mul­ti­pli­ka­tor/-​innen aus Schu­le und Ju­gend­ar­beit im Be­reich eu­ro­päi­sche Mobilitäts-​ und För­der­pro­gram­me sowie Netz­werk­ar­beit lokal & in­ter­na­tio­nal.

Das EU­RO­PE DI­RECT Halle ist An­sprech­part­ner für alle Bür­ge­rin­nen und Bür­ger in Sachsen-​Anhalt bei Fra­gen zur EU und or­ga­ni­siert dar­über hin­aus ver­schie­de­ne the­ma­ti­sche Ver­an­stal­tun­gen.

Und nun viel Spaß beim Lösen der Quiz­fra­gen die­ser Woche!


Der Pride Month ist eine Zeit, in der der his­to­ri­sche und an­hal­ten­de Kampf für die Gleich­stel­lung von LGBT­QIA+ ge­wür­digt wird. Es ist ein Monat vol­ler Fei­ern und So­li­da­ri­tät, in dem auf der gan­zen Welt na­tio­na­le Pride-​Paraden or­ga­ni­siert wer­den.
His­to­risch be­gann die­ser Monat nach den Stonewall-​Unruhen, einer Reihe von Pro­tes­ten zur Be­frei­ung der Ho­mo­se­xu­el­len im Jahr 1969 in den Ver­ei­nig­ten Staa­ten.

 

1. Was tut die EU gegen Dis­kri­mi­nie­rung der quee­ren Ge­mein­schaft?

a) Ver­bot von Dis­kri­mi­nie­rung wegen se­xu­el­ler Ori­en­tie­rung/ Ge­schlechts­iden­ti­tät am   Ar­beits­platz

b) Queer­be­auf­trag­te/-n im Eu­ro­pa­par­la­ment

c) Stra­te­gie zur Gleich­stel­lung von LGBTI­QIA+ 2020-2025

Hier fin­den Sie die Lö­sun­gen.
 

2. Seit wann darf die EU in Fäl­len von Dis­kri­mi­nie­rung wegen der se­xu­el­len Aus­rich­tung han­deln?

a) 1995

b) 1999

c) 2003

Hier fin­den Sie die Lö­sun­gen.

 

3. In wie vie­len der 27 EU-​Mitgliedsländer kön­nen gleich­ge­schlecht­li­che Paare nicht hei­ra­ten?

a) 5

b) 9

c) 14

Hier fin­den Sie die Lö­sun­gen.

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Europa-​Quiz des GO­EU­RO­PE! und EDIC Halle

Auf die­ser Seite fin­den Sie wö­chent­lich ein Quiz zu ak­tu­el­len eu­ro­päi­schen The­men.

Er­pro­ben Sie ihr Europa-​Wissen und er­fah­ren Sie mehr!

Her­aus­ge­ber

Ver­tre­tung des Lan­des Sachsen-​Anhalt bei der Eu­ro­päi­schen Union

Bou­le­vard Saint Mi­chel 80, 1040 Brüs­sel

Ver­ant­wort­li­che Re­dak­teu­rin

Flo­ren­ti­ne Stäu­ber

Fotos

siehe Co­py­right

ohne An­ga­be: Fotos der Lan­des­ver­tre­tung

Lay­out

Flo­ren­ti­ne Stäu­ber

Tel. : +32 2 741 09 32

Mobil.: +32 492 44 64 77

E-​Mail: flo­ren­ti­ne.stae­u­ber(at)lv-​bruessel.stk.sachsen-​anhalt.de