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Die Be­auf­trag­te für deutsch-​französische An­ge­le­gen­hei­ten in Sachsen-​Anhalt

Die Be­auf­trag­te für deutsch-​französische An­ge­le­gen­hei­ten in Sachsen-​Anhalt setzt sich für die Ver­brei­tung der fran­zö­si­schen Spra­che und Kul­tur sowie für die Wei­ter­ent­wick­lung des in­ter­kul­tu­rel­len Aus­tauschs in Sachsen-​Anhalt ein.

Die Ein­rich­tung einer sol­chen Po­si­ti­on geht auf eine Ge­mein­sa­me Er­klä­rung zwi­schen dem fran­zö­si­sche Au­ßen­mi­nis­te­ri­um und der Staats­kanz­lei des Lan­des Sachsen-​Anhalt aus dem Jahr 2003 zu­rück. Das dar­aus in der Fol­ge­zeit ent­stan­de­ne In­sti­tut français Sachsen-​Anhalt un­ter­steht in sei­ner Ar­beit der Fran­zö­si­schen Bot­schaft in Deutsch­land, die Staats­kanz­lei und Mi­nis­te­ri­um für Kul­tur för­dert die Maß­nah­men des In­sti­tut français mit Pro­jekt­mit­teln.Das In­sti­tut français Sachsen-​Anhalt fei­er­te 2023 sein 20-​jähriges Ju­bi­lä­um.

Julie Burg­heim ist seit Sep­tem­ber 2024 die Lei­te­rin des In­sti­tut français und Be­auf­trag­te für deutsch-​französische An­ge­le­gen­hei­ten in Sachsen-​Anhalt. Sie wird hier­für von der Fran­zö­si­schen Bot­schaft in Deutsch­land ent­sandt.

Staats­mi­nis­ter Rai­ner Robra:

„Die lang­jäh­ri­ge Prä­senz des In­sti­tut français in Sachsen-​Anhalt ist ein ein­drucks­vol­ler Beleg für die hohe Be­deu­tung der bi­la­te­ra­len Be­zie­hun­gen zu Frank­reich.“