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23. März 2023 12/23

Sehr ge­ehr­te Damen und Her­ren,
liebe Le­se­rin­nen und Leser,

wei­te­re 151 Pro­jek­te hat die Eu­ro­päi­sche Kom­mis­si­on im Rah­men des In­stru­ments für tech­ni­sche Un­ter­stüt­zung ge­neh­migt, damit die Mit­glied­staa­ten in die­sem Jahr bis zu 326 in­no­va­ti­ve Re­form­vor­ha­ben vor­an­trei­ben kön­nen.

Die ge­för­der­ten Pro­jek­te sind auf einen von den Mit­glied­staa­ten fest­ge­stell­ten Re­form­be­darf aus­ge­rich­tet und zu­gleich eng mit den Prio­ri­tä­ten der Eu­ro­päi­schen Union für mo­der­ne und ef­fi­zi­en­te öf­fent­li­che Ver­wal­tun­gen, nach­hal­ti­ges Wachs­tum und re­si­li­en­te Volks­wirt­schaf­ten ver­knüpft.

Elisa Fer­rei­ra, Kom­mis­sa­rin für Ko­hä­si­on und Re­for­men, er­klär­te: „Ich freue mich sehr, dass die neue Runde von Re­form­pro­jek­ten im Rah­men des In­stru­ments für tech­ni­sche Un­ter­stüt­zung jetzt in allen Mit­glied­staa­ten an­läuft. In die­sen un­si­che­ren Zei­ten ist das In­stru­ment zu einem un­ver­zicht­ba­ren Hilfs­mit­tel für die Mit­glied­staa­ten ge­wor­den. Immer mehr na­tio­na­le, re­gio­na­le und lo­ka­le Ver­wal­tun­gen in der ge­sam­ten EU pro­fi­tie­ren davon. Die hohe Zahl der An­trä­ge auf Un­ter­stüt­zung ver­an­schau­licht, wie wich­tig Re­for­men in Schlüs­sel­be­rei­chen sind, wie ent­schlos­sen die Be­tei­lig­ten diese Re­for­men vor­an­trei­ben wol­len und wie hilf­reich die fach­li­che Un­ter­stüt­zung durch das In­stru­ment ist. “

Neben an­de­ren Schwer­punk­ten ist fest­zu­stel­len, dass 2023 – also im Rah­men des Eu­ro­päi­schen Jah­res der Kom­pe­ten­zen - das In­stru­ment von den Mit­glied­staa­ten ge­nutzt wer­den soll für den Auf­bau na­tio­na­ler Kom­pe­tenz­stra­te­gien.

Mit bes­ten Grü­ßen

Car­men Jo­hann­sen

Lei­te­rin der Lan­des­ver­tre­tung

Aus den In­sti­tu­tio­nen

I EU­RO­PÄI­SCHE KOM­MIS­SI­ON

Kampf gegen Weg­werf­ge­sell­schaft: Kom­mis­si­on will Recht auf Re­pa­ra­tur

Ent­sorg­te Pro­duk­te sind häu­fig noch ge­brauchs­fä­hi­ge Waren, die re­pa­riert wer­den kön­nen, aber oft vor­zei­tig weg­ge­wor­fen wer­den. Dies ver­ur­sacht jähr­lich 35 Mil­lio­nen Ton­nen Ab­fall. Da­ge­gen will die EU-​Kommission vor­ge­hen. Mit einem Vor­schlag zum „Recht auf Re­pa­ra­tur“ soll es für Ver­brau­che­rin­nen und Ver­brau­chern künf­tig ein­fa­cher und kos­ten­güns­ti­ger wer­den, Waren zu re­pa­rie­ren, statt sie er­set­zen zu las­sen. • fs Quel­le PM KOM

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I EU­RO­PÄI­SCHE KOM­MIS­SI­ON

EU-​NATO-Taskforce nimmt Ar­beit auf

Die Her­aus­for­de­run­gen für die Si­cher­heit und Wi­der­stands­kraft der Eu­ro­päi­schen Union wer­den immer kom­ple­xer und dy­na­mi­scher. Eine Reihe von Ak­teu­ren tes­tet stän­dig un­se­re Wi­der­stands­fä­hig­keit und ver­sucht, die Of­fen­heit, In­ter­de­pen­denz und Kon­nek­ti­vi­tät un­se­rer Ge­sell­schaf­ten und Volks­wirt­schaf­ten aus­zu­nut­zen.

EU und NATO in­ten­si­vie­ren die be­stehen­de Zu­sam­men­ar­beit und bün­deln ihre Kräf­te. Die ge­mein­sa­me Task­for­ce „kri­ti­sche In­fra­struk­tu­ren“ hat am 21. März 2023 das erste Mal ge­tagt. • fs Quel­le PM KOM

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I EU­RO­PÄI­SCHE KOM­MIS­SI­ON

Gegen „Green­wa­shing“: Kom­mis­si­on pocht auf ver­läss­li­che­re Um­welt­an­ga­ben für Pro­duk­te und Dienst­leis­tun­gen

Um so­ge­nann­te Grün­fär­be­rei zu ver­hin­dern, schlägt die Eu­ro­päi­sche Kom­mis­si­on ge­mein­sa­me Kri­te­ri­en gegen ir­re­füh­ren­de Um­welt­aus­sa­gen vor. So sol­len Ver­brau­che­rin­nen und Ver­brau­cher grö­ße­re Klar­heit und mehr Si­cher­heit er­hal­ten, dass etwas, das als um­welt­freund­lich ver­kauft wird, auch tat­säch­lich um­welt­freund­lich ist.  • fs Quel­le PM KOM

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I EU­RO­PÄI­SCHE KOM­MIS­SI­ON

EU-​NATO-Taskforce nimmt Ar­beit auf

Die Her­aus­for­de­run­gen für die Si­cher­heit und Wi­der­stands­kraft der Eu­ro­päi­schen Union wer­den immer kom­ple­xer und dy­na­mi­scher. Eine Reihe von Ak­teu­ren tes­tet stän­dig un­se­re Wi­der­stands­fä­hig­keit und ver­sucht, die Of­fen­heit, In­ter­de­pen­denz und Kon­nek­ti­vi­tät un­se­rer Ge­sell­schaf­ten und Volks­wirt­schaf­ten aus­zu­nut­zen.

EU und NATO in­ten­si­vie­ren die be­stehen­de Zu­sam­men­ar­beit und bün­deln ihre Kräf­te. Die ge­mein­sa­me Task­for­ce „kri­ti­sche In­fra­struk­tu­ren“ hat am 21. März 2023 das erste Mal ge­tagt. • fs Quel­le PM KOM

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I EU­RO­PÄI­SCHE KOM­MIS­SI­ON

Be­richt: Han­del mit Ab­fäl­len nimmt zu

Die Menge der in­ner­halb und au­ßer­halb der EU ver­brach­ten ge­fähr­li­chen Ab­fäl­le hat sich zwi­schen 2001 und 2019 mehr als ver­dop­pelt: von 3,9 Mil­lio­nen Ton­nen auf 8,1 Mil­lio­nen Ton­nen. Das hat ein von der EU-​Kommission ver­öf­fent­lich­ter Be­richt über die Um­set­zung der be­stehen­den Re­geln über die Ver­brin­gung von Ab­fäl­len er­ge­ben.

Die Daten un­ter­strei­chen das Vor­ha­ben der Kom­mis­si­on, Ab­fäl­le ef­fi­zi­en­ter als Res­sour­ce in die Kreis­lauf­wirt­schaft ein­zu­brin­gen und die Aus­fuhr von Ab­fäl­len stren­ger zu kon­trol­lie­ren. Die über­ar­bei­te­te Ver­ord­nung über die Ver­brin­gung von Ab­fäl­len wird der­zeit von Eu­ro­päi­schen Par­la­ment und Mit­glied­staa­ten be­ra­ten. • fs Quel­le PM KOM

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I EU­RO­PÄI­SCHE KOM­MIS­SI­ON

Kommissions-​Vorschlag für eine si­che­re und nach­hal­ti­ge Ver­sor­gung der EU mit kri­ti­schen Roh­stof­fen

Die Nach­fra­ge nach kri­ti­schen Roh­stof­fen war noch nie so hoch wie heute, und es wird er­war­tet, dass sie im Zuge des grü­nen und di­gi­ta­len Wan­dels wei­ter stei­gen wird. Die EU-​Kommission hat des­halb Vor­schlä­ge vor­ge­legt, wie die eu­ro­päi­sche In­dus­trie si­cher und nach­hal­tig mit kri­ti­schen Roh­stof­fen ver­sorgt wer­den kann. Das Ziel: alle Stu­fen der eu­ro­päi­schen Wert­schöp­fungs­ket­te für kri­ti­sche Roh­stof­fe stär­ken; die Ein­fuh­ren der EU di­ver­si­fi­zie­ren, um stra­te­gi­sche Ab­hän­gig­kei­ten zu ver­rin­gern; das Ri­si­ko, dass die Ver­sor­gung un­ter­bro­chen wird, bes­ser über­wa­chen und ein­däm­men. Kri­ti­sche Roh­stof­fe sind für den öko­lo­gi­schen und di­gi­ta­len Wan­del eben­so wie in der Ver­tei­di­gung und der Raum­fahrt un­ver­zicht­bar. • fs Quel­le PM KOM

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I EU­RO­PÄI­SCHE KOM­MIS­SI­ON

Be­richt zu Lärm­be­las­tung: EU-​Kommission for­dert ent­schlos­se­nes Han­deln

Mehr als 100 Mil­lio­nen Bür­ge­rin­nen und Bür­ger in der EU sind über­mä­ßi­gem Lärm aus­ge­setzt, ins­be­son­de­re durch Straßen-​, Schienen-​ und Luft­ver­kehr. Wel­che Fort­schrit­te in der EU er­zielt wur­den, um den Lärm zu re­du­zie­ren, und was drin­gend an­ge­packt wer­den muss, zeigt der Be­richt der EU-​Kommission über die Um­set­zung der Richt­li­nie über Um­ge­bungs­lärm. • fs Quel­le PM KOM

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I EU­RO­PÄI­SCHE KOM­MIS­SI­ON

Kar­tell­recht: EU-​Kommission führt un­an­ge­kün­dig­te In­spek­tio­nen im Energydrink-​Sektor durch

Am 20. März 2023 hat die Eu­ro­päi­sche Kom­mis­si­on un­an­ge­kün­dig­te In­spek­tio­nen in den Räum­lich­kei­ten eines Un­ter­neh­mens ein­ge­lei­tet, das in ver­schie­de­nen Mit­glied­staa­ten im Be­reich En­er­gy­drinks tätig ist. Die Kom­mis­si­on hat Be­den­ken, dass das über­prüf­te Un­ter­neh­men gegen die EU-​Kartellvorschriften ver­sto­ßen haben könn­te, die Kar­tel­le und wett­be­werbs­be­schrän­ken­de Ge­schäfts­prak­ti­ken ver­bie­ten. Das über­prüf­te Un­ter­neh­men hat mög­li­cher­wei­se auch gegen die EU-​Kartellvorschriften ver­sto­ßen, die den Miss­brauch einer markt­be­herr­schen­den Stel­lung ver­bie­ten. Die Kom­mis­si­ons­be­am­ten wur­den von ihren Kol­le­gen der na­tio­na­len Wett­be­werbs­be­hör­den der Mit­glied­staa­ten be­glei­tet, in denen die Nach­prü­fun­gen durch­ge­führt wur­den. • fs Quel­le PM KOM

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I EU­RO­PÄI­SCHE KOM­MIS­SI­ON

Ge­ber­kon­fe­renz nach Erd­be­ben: 7 Mrd. Euro für Men­schen in Sy­ri­en und der Tür­kei

Nach dem ver­hee­ren­den Erd­be­ben im Fe­bru­ar in der Tür­kei und in Sy­ri­en hat die in­ter­na­tio­na­le Ge­mein­schaft 7 Mil­li­ar­den Euro für die Un­ter­stüt­zung der Be­trof­fe­nen mo­bi­li­siert. Eu­ro­päi­sche Kom­mis­si­on, die EU-​Mitgliedstaaten sowie die Eu­ro­päi­sche In­ves­ti­ti­ons­bank und die Eu­ro­päi­sche Bank für Wie­der­auf­bau und Ent­wick­lung steu­ern mehr als die Hälf­te die­ser Summe bei, ins­ge­samt 3,6 Mil­li­ar­den Euro. • fs Quel­le PM KOM

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I EU­RO­PÄI­SCHE KOM­MIS­SI­ON

EU-​Binnenmarkt: Wett­be­werbs­fä­hig über das Jahr 2030 hin­aus

Der Bin­nen­markt der EU wird 30 Jahre alt. Zu die­sem An­lass hat die Kom­mis­si­on zwei Mit­tei­lun­gen vor­ge­legt, die Ver­gan­gen­heit und Zu­kunft be­leuch­ten: zum einen zieht die Kom­mis­si­on Bi­lanz, zum an­de­ren legt sie dar, wie die lang­fris­ti­ge Wett­be­werbs­fä­hig­keit der EU ge­si­chert wer­den kann. Der Bin­nen­markt ist und war der Motor der Ge­sell­schaft und Wirt­schaft der EU. Hin­der­nis­se ab­zu­bau­en und die In­te­gra­ti­on vor­an­zu­brin­gen, ins­be­son­de­re bei Dienst­leis­tun­gen, sind von ent­schei­den­der Be­deu­tung. In der lang­fris­ti­gen Per­spek­ti­ve zur Wett­be­werbs­fä­hig­keit wird dar­ge­legt, wie die EU auf ihren Stär­ken auf­bau­en und mehr er­rei­chen kann als nur die Über­brü­ckung der Wachstums-​ und In­no­va­ti­ons­lü­cke. Ein zu­kunfts­ori­en­tier­ter, genau de­fi­nier­ter und ko­or­di­nier­ter EU-​Rahmen soll dabei eu­ro­päi­schen Un­ter­neh­men hel­fen, auf dem Welt­markt mit at­trak­ti­ven Ar­beits­plät­zen zu kon­kur­rie­ren und glo­ba­le Stan­dards fest­zu­le­gen. • fs Quel­le PM KOM

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I AUS­SCHUSS DER RE­GIO­NEN  

Ple­nar­sit­zung des Eu­ro­päi­schen Aus­schus­ses der Re­gio­nen

Vom 15. bis 16. März 2023 fand die 154. Ple­nar­ta­gung des Eu­ro­päi­schen Aus­schus­ses der Re­gio­nen (AdR) in Brüs­sel statt.

In einer De­bat­te über die Ta­len­ter­schlie­ßung in den Re­gio­nen Eu­ro­pas führ­ten Du­brav­ka Šuica, Vi­ze­prä­si­den­tin der Eu­ro­päi­schen Kom­mis­si­on für De­mo­kra­tie und De­mo­gra­fie, und Tanya Hris­to­va, Vor­sit­zen­de der Fach­kom­mis­si­on SEDEC des AdR, aus, dass das ak­tu­el­le „Jahr der Kom­pe­ten­zen“ eine Chan­ce sei, um mehr Ta­len­te an Eu­ro­pa zu bin­den. Ihre In­itia­ti­ve traf frak­ti­ons­über­grei­fend auf Zu­stim­mung.

Der schwe­di­sche Mi­nis­ter für öf­fent­li­che Ver­wal­tung, Erik Slott­ner, er­läu­ter­te, dass die Prio­ri­tä­ten der schwe­di­schen Rats­prä­si­dent­schaft bei der In­fla­ti­ons­be­kämp­fung als Folge des Ukraine-​Krieges im Fokus stün­den. Klei­ne und mit­tel­stän­di­sche Un­ter­neh­men sol­len ge­stärkt wer­den, da diese zu Wachs­tum und Wohl­stand, als auch zu einer so­zia­len Nach­hal­tig­keit bei­trü­gen. EVP-​Fraktionsvorsitzender Ol­gierd Ge­ble­wicz (PL/EVP) be­ton­te, dass vor allem bei der Auf­nah­me und In­te­gra­ti­on von Flücht­lin­gen fi­nan­zi­ell zu un­ter­stüt­zen sei. Zudem sol­len neue Fi­nanz­mit­tel für Kli­ma­pro­jek­te auf re­gio­na­ler Ebene zur Ver­fü­gung ge­stellt wer­den, da die Fol­gen des Kli­ma­wan­dels lokal ab­zu­puf­fern seien.

Ro­ber­to Ciam­bet­ti, Prä­si­dent und Mit­glied des Re­gio­nal­ra­tes der Re­gi­on Ve­ne­ti­en, er­ör­ter­te die Her­aus­for­de­run­gen zur kurz­fris­ti­gen Ver­mie­tung von Un­ter­künf­ten zur Be­rück­sich­ti­gung der In­ter­es­sen von lo­ka­ler Be­völ­ke­rung, Un­ter­neh­men und Rei­sen­den. Durch den nach der Pan­de­mie wie­der­auf­kei­men­den Tou­ris­mus wür­den dem Woh­nungs­markt zahl­rei­che Woh­nun­gen durch pri­va­te Ver­mie­ter­por­ta­le wie AirB­nB ent­zo­gen. Es be­dür­fe einer Re­gu­lie­rung, wie etwa der Re­gis­trie­rung der Online-​Plattform und eines ent­spre­chen­den Ord­nungs­rechts zur Sank­tio­nie­rung.

Der Be­richt­erstat­ter Alin Adri­an Nica, Vor­sit­zen­der des Kreis­ra­tes von Timiș, führ­te an, dass die öst­li­chen Part­ner­schaf­ten zu Län­dern wie Ukrai­ne, Ge­or­gi­en, Mol­dau, Aser­bai­dschan, Ar­me­ni­en und Be­la­rus wei­ter­ent­wi­ckelt wer­den soll­ten. Dabei wurde vor dem Hin­ter­grund des Ukraine-​Krieges an­ge­regt wei­te­re Städ­te­part­ner­schaf­ten ins Leben zu rufen.

In einer wei­te­ren De­bat­te wur­den re­le­van­te EU-​Angelegenheiten auf der lo­ka­len Ebene an­ge­spro­chen – dar­un­ter der Ukraine-​Krieg und der in­ter­na­tio­na­le Frau­en­tag. Hin­sicht­lich des Ukraine-​Kriegs wurde über die ak­tu­el­le Lage der ukrai­ni­schen Städ­te und ihre Be­dar­fe dis­ku­tiert. Zur The­ma­tik des in­ter­na­tio­na­len Frau­en­tags for­der­ten Niina Ra­ti­lai­nen (FI/Grüne) und Al­fon­so Fer­nan­dez Ma­nu­e­co (ES/EVP), dass der An­teil an Frau­en in Ent­schei­dungs­po­si­tio­nen auf lo­ka­ler und re­gio­na­ler Ebene ge­stei­gert wer­den müsse. Ma­chis­ti­sche Struk­tu­ren müss­ten durch­bro­chen wer­den.

Im Rah­men der AdR-​Plenarsitzung fand au­ßer­dem die Auf­takt­ver­an­stal­tung zur neuen Al­li­anz für Ko­hä­si­ons­po­li­tik statt, zu der u.a. Elisa Fer­rei­ra, Kom­mis­sa­rin für Ko­hä­si­on und Re­for­men, und Youn­ous Omar­jee, MdEP und Vor­sit­zen­der des REGI-​Ausschusses, ein­ge­la­den waren. In der Sit­zung wurde der Ein­fluss der EU-​Politiken auf die Ko­hä­si­on und die po­li­ti­schen Aus­wir­kun­gen des „Dem Zu­sam­men­halt nicht scha­den“-​Prinzips dis­ku­tiert. Sachsen-​Anhalt ist Mit­glied der Ko­hä­si­ons­al­li­anz, die sich für eine star­ke Ko­hä­si­ons­po­li­tik ein­setzt.

Ins­ge­samt stan­den sechs Stel­lung­nah­men und zwei Ent­schlie­ßung zur Ver­ab­schie­dung durch die po­li­ti­schen Ent­schei­dungs­trä­ger der lo­ka­len und re­gio­na­len Ebene auf der Ta­ges­ord­nung. • eg

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Aus den Fach­be­rei­chen

I AGRAR

Agrar­rat dis­ku­tier­te zwei Tage

Die Fi­sche­rei stand die­ses Mal im Mit­tel­punkt des Rates Land­wirt­schaft und Fi­sche­rei (AGRI­FI­SH), der am 20. und 21. März in Brüs­sel tagte. Die EU-​Fischereiminister führ­ten einen ers­ten Ge­dan­ken­aus­tausch über das neue Maß­nah­men­pa­ket der Kom­mis­si­on, das am 21. Fe­bru­ar ver­öf­fent­licht wurde und dar­auf ab­zielt, die Nach­hal­tig­keit und Wi­der­stands­fä­hig­keit des Fischerei-​ und Aqua­kul­tur­sek­tors der EU zu ver­bes­sern.

Eine Reihe von Mit­glied­staa­ten kri­ti­sier­te deut­lich die Aus­wir­kun­gen der vor­ge­schla­ge­nen schritt­wei­sen Ein­stel­lung der Grund­schlepp­netz­fi­sche­rei in Mee­res­schutz­ge­bie­ten auf die Fi­sche­rei­in­dus­trie der EU hin. Es geht hier ins­be­son­de­re um ein Ver­bot der Schlepp­netz­fi­sche­rei zum Schutz des Mee­res­bo­dens, zu­nächst in Na­tu­ra 2000-​Gebieten, bis 2023 in allen Schutz­ge­bie­ten. Dies wird die Krabben-​ und Schol­len­fi­sche­rei in Nord- und Ost­see mas­siv be­tref­fen, könn­te auch zum Zu­sam­men­bruch der dor­ti­gen Fi­sche­rei füh­ren. Ein Ge­ne­ra­ti­ons­wech­sel sei so nur schwer für den Fi­scher­sek­tor vor­stell­bar, da er völ­lig an At­trak­ti­vi­tät ver­lö­re.

Bun­des­mi­nis­ter Cem Öz­demir be­ton­te den Hand­lungs­be­darf, sah aber eine star­ke Be­trof­fen­heit der Küs­ten­län­der ge­ra­de wegen der ge­plan­ten Ein­stel­lung der Grund­schlepp­netz­fi­sche­rei. Er möch­te einen dif­fe­ren­zier­ten Blick auf die Maß­nah­men wer­fen und regte statt einer kom­plet­ten Re­form ein schritt­wei­ses Vor­ge­hen an. Der Rat will seine Schluss­fol­ge­run­gen im Juni-​Planum dis­ku­tie­ren. • sh

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I UM­WELT­SCHUTZ

Neue Leit­li­ni­en zum Schutz der Wäl­der

Die EU-​Kommission hat an­läss­lich des „In­ter­na­tio­na­len Tags des Wal­des“ Leit­li­ni­en zum Schutz von Pri­mär­wäl­dern und zur Wie­der­auf­fors­tung vor­ge­stellt.

Darin wird fest­ge­stellt, dass nur vier Pro­zent der Wald­flä­chen in der EU Pri­mär­wäl­der sind, die al­ler­dings als be­son­ders ar­ten­reich und schüt­zens­wert an­ge­se­hen wer­den. Um­welt­kom­mis­sar Sin­ke­vi­ci­us stell­te fest, dass auf Schad­flä­chen an den Kli­ma­wan­del an­ge­pass­te, wi­der­stands­fä­hi­ge­re Bäume ge­pflanzt wer­den müs­sen. Es sei not­wen­dig, den rich­ti­gen Baum, am rich­ti­gen Ort zur rich­ti­gen Zeit zu Pflan­zen, um das Ziel von 3 Mil­li­ar­den zu­sätz­lich ge­pflanz­ten Bäu­men bis 2030 zu er­rei­chen. • sh Quel­le PM KOM

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I KLIMA

EU-​Kommission be­grüßt neuen IPCC-​Bericht zum Kli­ma­wan­del

Die Eu­ro­päi­sche Kom­mis­si­on be­grüßt den ver­öf­fent­lich­ten Syn­the­se­be­richt des Zwi­schen­staat­li­chen Aus­schus­ses für Kli­ma­än­de­run­gen (IPCC) und for­dert alle Par­tei­en auf, ihre Am­bi­tio­nen zu ver­stär­ken und ihren Ver­pflich­tun­gen aus dem Pa­ri­ser Ab­kom­men nach­zu­kom­men. Im IPCC-​Bericht wird her­vor­ge­ho­ben, dass das Aus­maß der durch an­thro­po­ge­ne Treib­haus­gas­emis­sio­nen ver­ur­sach­ten Ver­än­de­run­gen im Kli­ma­sys­tem in der Ge­schich­te der Mensch­heit bei­spiel­los ist und schwer­wie­gen­de Fol­gen für die Men­schen und den Pla­ne­ten hat. Als Re­ak­ti­on auf die Er­kennt­nis­se des Be­richts be­kräf­tigt die Kom­mis­si­on ihre Ab­sicht, im Kampf gegen den Kli­ma­wan­del wei­ter­hin eine Vor­rei­ter­rol­le ein­zu­neh­men, indem sie ihre Be­mü­hun­gen um eine kli­ma­neu­tra­le und kli­ma­re­sis­ten­te EU fort­setzt und gleich­zei­tig den Über­gang zu sau­be­rer En­er­gie be­schleu­nigt. • fs Quel­le PM KOM

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I EN­ER­GIE

Gas­ein­spa­run­gen: EU-​Kommission baut für den Win­ter vor

Die Eu­ro­päi­sche Kom­mis­si­on hat vor­ge­schla­gen, die EU-​Notstandsgesetzgebung zur ko­or­di­nier­ten Sen­kung der Gas­nach­fra­ge über den 31. März 2023 hin­aus zu ver­län­gern, und zwar um ein Jahr.

Vor dem Hin­ter­grund eines schwie­ri­gen glo­ba­len Gas­mark­tes ist es wich­tig, dass sich Eu­ro­pa be­reits jetzt auf den nächs­ten Win­ter vor­be­rei­tet. Wei­te­re Gas-​Sparmaßnahmen wer­den der EU hel­fen, ihre Ziele für die Auf­fül­lung der Gas­spei­cher zu er­rei­chen und die Ver­sor­gungs­sta­bi­li­tät zu er­hal­ten. Eine nied­ri­ge­re und bes­ser ge­steu­er­te Nach­fra­ge kann auch dazu bei­tra­gen, die Preis­vo­la­ti­li­tät zu ver­rin­gern. • fs Quel­le PM KOM

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I SAU­BE­RE TECH­NO­LO­GIEN

Net Zero In­dus­try Act: Kom­mis­si­on will bes­se­re Be­din­gun­gen und mehr In­ves­ti­tio­nen für sau­be­re Tech­no­lo­gien in Eu­ro­pa

Die Eu­ro­päi­sche Kom­mis­si­on will bes­se­re Be­din­gun­gen für die Pro­duk­ti­on von und In­ves­ti­tio­nen in sau­be­re Tech­no­lo­gien in Eu­ro­pa schaf­fen. Ziel ist, dass die Pro­duk­ti­ons­ka­pa­zi­tät für die stra­te­gisch wich­tigs­ten Netto-​Null-Technologien bis 2030 min­des­tens 40 Pro­zent des Be­darfs der Union er­reicht. EU-​Kommissionspräsidentin Ur­su­la von der Leyen be­ton­te, nötig sei ein re­gu­la­to­ri­sches Um­feld, das einen schnel­len Über­gang zu sau­be­rer En­er­gie er­mög­licht. Der „Net Zero In­dus­try Act“ werde die bes­ten Vor­aus­set­zun­gen für die Sek­to­ren schaf­fen, die für das Er­rei­chen des Netto-​Null-Ziels bis 2050 ent­schei­dend sind - etwa Wind­tur­bi­nen, Wär­me­pum­pen, Son­nen­kol­lek­to­ren, er­neu­er­ba­ren Was­ser­stoff und CO2-​Speicherung. • fs Quel­le PM KOM

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I UKRAI­NE

Kom­mis­si­on zahlt wei­te­re 1,5 Mil­li­ar­den Euro Ma­kro­fi­nanz­hil­fe an die Ukrai­ne

Im Rah­men der 18 Mil­li­ar­den Euro um­fas­sen­den Ma­kro­fi­nanz­hil­fe (MFA+) für die Ukrai­ne in die­sem Jahr hat die Kom­mis­si­on heute eine zwei­te Tran­che aus­ge­zahlt: 1,5 Mil­li­ar­den Euro. Das In­stru­ment MFA+ soll die Ukrai­ne sta­bil, vor­her­seh­bar und um­fang­reich fi­nan­zi­ell un­ter­stüt­zen und ihren un­mit­tel­ba­ren Fi­nan­zie­rungs­be­darf de­cken. Es geht um die Aus­zah­lung von Löh­nen und Ren­ten, um den Be­trieb etwa von Kran­ken­häu­sern und Schu­len und um das Wie­der­her­stel­len kri­ti­scher In­fra­struk­tur (En­er­gie, Was­ser, Ver­kehrs­net­ze), die durch rus­si­sche An­grif­fe zer­stört wurde. • fs Quel­le PM KOM

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I UKRAI­NE

Nach­hal­ti­ger Wie­der­auf­bau der Ukrai­ne: In­itia­ti­ve zum Kapazitäts-​Aufbau ge­star­tet

In Part­ner­schaft mit ukrai­ni­schen Or­ga­ni­sa­tio­nen hat die Eu­ro­päi­sche Kom­mis­si­on eine In­itia­ti­ve ge­star­tet, die Ka­pa­zi­tä­ten für den Wie­der­auf­bau der Ukrai­ne schaf­fen soll. Diese In­itia­ti­ve soll den be­tei­lig­ten Ge­mein­den so­wohl In­spi­ra­ti­on als auch prak­ti­sche Hilfe bie­ten und ist ein Pro­gramm des so­ge­nann­ten Neuen Eu­ro­päi­schen Bau­haus. Or­ga­ni­siert wird es von und mit den ukrai­ni­schen Part­nern Ro3kvit und ReThink, dem Bür­ger­meis­ter­kon­vent Ost und dem Ar­chi­tects‘ Coun­cil of Eu­ro­pe. • fs Quel­le PM KOM

Aus un­se­rer Lan­des­ver­tre­tung

I BE­SU­CHER

Be­su­cher­grup­pe der Europa-​Schulen in Sachsen-​Anhalt

Am 20. März 2023 be­grüß­te die Re­fe­ren­tin An­to­nie­ta Hof­mann, eine Be­su­cher­grup­pe von 45 Schü­ler/innen aus ver­schie­de­nen Europa-​Schulen aus Sachsen-​Anhalt, in der Lan­des­ver­tre­tung. Dabei war die Grup­pe bunt ge­mischt aus Schü­ler/innen von Grund­schu­len bis Schü­ler/innen der zwölf­ten Klas­se. Die Grup­pe war so auf­ge­teilt, dass immer zwei Schü­ler/innen eine der Schu­len re­prä­sen­tier­ten, und wäh­rend der ein­wö­chi­gen Reise be­rich­ten sie über die Er­leb­nis­se auf den so­zia­len Me­di­en Ka­nä­len der Schu­len.  Frau Hof­mann stell­te die Auf­ga­ben und Ar­beits­wei­sen der Lan­des­ver­tre­tung Sachsen-​Anhalt vor und führ­te die Gäste bei einem Rund­gang durch das Ge­bäu­de, bei dem sie auch auf die Ge­schich­te der Lie­gen­schaft ein­ging. Die Schü­ler/innen be­rich­te­ten mit gro­ßer Be­geis­te­rung von den Mög­lich­kei­ten des eu­ro­päi­schen Aus­tau­sches an ihren Schu­len. Die Grup­pe wird wäh­rend ihrer Zeit in Brüs­sel au­ßer­dem noch den Aus­schuss der Re­gio­nen, das Eu­ro­päi­sche Par­la­ment und die Eu­ro­päi­sche Kom­mis­si­on be­su­chen. • vl

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Aus­schrei­bun­gen

I BÜR­GER­INITIA­TI­VE

Neue Eu­ro­päi­sche Bür­ger­initia­ti­ve for­dert bes­se­ren Schutz von Pfer­den

Die Eu­ro­päi­sche Kom­mis­si­on hat die Eu­ro­päi­sche Bür­ger­initia­ti­ve „End The Horse Slaugh­ter Age“ (Schluss mit der Schlach­tung von Pfer­den) für den bes­se­ren Schutz von Pfer­den re­gis­triert. Die Or­ga­ni­sa­to­rin­nen und Or­ga­ni­sa­to­ren for­dern die Kom­mis­si­on auf, ein Ge­setz vor­zu­schla­gen. Es soll die Schlach­tung von Pfer­den, ein­schließ­lich ihrer Zucht und Aus­fuhr zur Er­zeu­gung von Pel­zen, Leder, Fleisch oder zur Her­stel­lung von Arz­nei­mit­teln oder an­de­ren Stof­fen ver­bie­ten. Dar­über hin­aus wird ge­for­dert, den Lang­stre­cken­trans­port von Schlacht­pfer­den durch Eu­ro­pa zu ver­bie­ten und die Tiere vor über­mä­ßi­ger Ar­beit oder har­tem Trai­ning zu schüt­zen. Die Or­ga­ni­sa­to­rin­nen und Or­ga­ni­sa­to­ren haben nun sechs Mo­na­te Zeit, um die not­wen­di­gen Un­ter­schrif­ten zu sam­meln. • fs Quel­le PM KOM

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I KON­SUL­TA­TI­ON

Eu­ro­päi­sches Jahr der Ju­gend 2022: EU-​Kommission bit­tet um Mei­nun­gen

Was hat das Eu­ro­päi­sche Jahr der Ju­gend ge­bracht und was soll­te dar­aus fort­ge­führt wer­den? Die EU-​Kommission bit­tet alle jun­gen Men­schen und alle an der eu­ro­päi­schen Ju­gend­po­li­tik in­ter­es­sier­ten Par­tei­en um ihre Mei­nung zum Eu­ro­päi­schen Jahr der Ju­gend 2022. Die Um­fra­ge läuft bis zum 14. April 2023. Die Bei­trä­ge wer­den in die Bi­lanz zum Eu­ro­päi­sche Jahr der Ju­gend 2022 und in die Ana­ly­sen der lau­fen­den Halb­zeit­be­wer­tung der EU-​Jugendstrategie 2019-2027 ein­flie­ßen. • fs Quel­le PM KOM

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I KON­SUL­TA­TI­ON

Next­Ge­ne­ra­tio­nEU/RFF: Kom­mis­si­on star­tet öf­fent­li­che Kon­sul­ta­ti­on

Die Aufbau-​ und Re­si­li­en­z­fa­zi­li­tät (RRF) ist das zen­tra­le In­stru­ment von Next­Ge­ne­ra­tio­nEU, dem mit 800 Mil­li­ar­den Euro aus­ge­stat­te­ten Corona-​Wiederaufbaufonds der EU. Im Rah­men einer öf­fent­li­chen Kon­sul­ta­ti­on sol­len nun Mei­nun­gen über die­ses In­stru­ment ein­ge­holt wer­den. Es geht unter an­de­rem darum, wie es vor Ort funk­tio­niert, in­wie­weit Ziele er­reicht wur­den und wie ef­fi­zi­ent die aus­ge­zahl­ten Mit­tel aus­ge­ge­ben wur­den. Die Er­geb­nis­se die­ser Kon­sul­ta­ti­on wer­den in den für Fe­bru­ar 2024 ge­plan­ten Halbzeit-​Evaluierungsbericht ein­flie­ßen. • fs Quel­le PM KOM

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Kon­takt­bör­se

 

Ge­such
Pro­gramm

Land

 

 

Kon­takt und De­tails

 

Kurz­be­schrei­bung/Stich­wor­te

Ge­schäft­li­ches An­ge­bot

 

Bosnien-​Herzegowina

En­ter­pri­se Eu­ro­pe Net­work Sachsen-​Anhalt

Sven Erich­son
Tel.  0391/5693 148

E-​Mail: erich­son(at)mag­de­burg.ihk.de

EG0223 BA01

Heil- und Ge­würz­kräu­ter für Ver­trieb an­ge­bo­ten 

 

Ein Her­stel­ler und Ver­ar­bei­ter von Heil-, Aroma-​ und Kräu­ter­pflan­zen aus der Re­pu­blik Srps­ka, Bos­ni­en und Her­ze­go­wi­na ist auf die Her­stel­lung von Tees, äthe­ri­schen Ölen, Hy­dro­la­ten und Ex­trak­ten aus äthe­ri­schen Ölen spe­zia­li­siert. Er sucht nach Ver­triebs­un­ter­neh­men für die Ver­tre­tung sei­ner Pro­duk­te auf dem in­ter­na­tio­na­len Markt.

 

#CP BOBA20230202001

 

Ge­schäft­li­ches Ge­such

 

Dä­ne­mark

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EG0223 DK05

Küchen-​ und Bad­pro­duk­te ge­sucht

 

Ein dä­ni­sches Un­ter­neh­men ver­kauf Ge­schirr­tü­cher und an­de­re Kü­chen­pro­duk­te über sei­nen Web­shop und über den Ein­zel­han­del. Für seine Ge­schirr­tü­cher sucht es nach einem neuen Produktions-​ oder Lie­fer­un­ter­neh­men, das in der Lage ist, diese nach sei­nem ak­tu­el­len De­sign zu pro­du­zie­ren. Die Pro­duk­te müs­sen aus nach­hal­ti­gen Ma­te­ria­li­en her­ge­stellt wer­den, zum Bei­spiel re­cy­cel­tem Po­ly­es­ter oder Bio-​Baumwolle. Als Ma­te­ri­al eig­nen sich auch Mi­kro­fa­ser, Lei­nen, Stoff­res­te oder un­ver­käuf­li­che Wa­ren­be­stän­de.

 

#CP BRDK20230205001

 

Tech­no­lo­gi­sches An­ge­bot

 

Ru­mä­ni­en

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EG0223 RO06

In­tel­li­gen­te Ent­schei­dungs­hil­fe für Wet­ter­vor­her­sa­ge­diens­te an­ge­bo­ten

 

Ein ru­mä­ni­sches Soft­ware­un­ter­neh­men ent­wi­ckelt ein in­tel­li­gen­tes Öko­sys­tem für die Wet­ter­vor­her­sa­ge, das fort­schritt­li­che Al­go­rith­men ein­setzt, um Daten aus lo­ka­len und glo­ba­len Quel­len zu sam­meln und wich­ti­ge Ana­ly­sen (be­schrei­ben­de, dia­gnos­ti­sche und prä­dik­ti­ve Vor­her­sa­gen) zu lie­fern. Der Pro­to­typ ist als evo­lu­ti­ves Sys­tem kon­zi­piert, das zur Er­for­schung mög­li­cher evo­lu­tio­nä­rer Sze­na­ri­en ein­ge­setzt wird und eine dy­na­mi­sche Ar­chi­tek­tur ver­wen­det. Ge­sucht wer­den For­schungs­ko­ope­ra­tio­nen und Dienst­leis­tungs­ver­ein­ba­run­gen.

 

#CP TORO20230220004

 

Tech­no­lo­gi­sches An­ge­bot

 

Schweiz

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EG0223 CH03

Hy­bri­de Mi­kro­kraft­wer­ke für In­ves­ti­ti­on und Han­del an­ge­bo­ten

 

Ein schwei­ze­ri­sches Un­ter­neh­men hat kom­pak­te hy­bri­de Mi­kro­kraft­wer­ke für ganz­jäh­rig nach­hal­ti­ge En­er­gie­er­zeu­gung auf Basis von Wind und Sonne ent­wi­ckelt. Das Un­ter­neh­men ist auf der Suche nach In­ves­ti­tio­nen und Han­dels­ver­ein­ba­run­gen.

 

#CP TOCH20230201011

 

Un­se­re Emp­feh­lun­gen

Europa-​Quiz von GO­EU­RO­PE! und dem EDIC Halle

Auf die­ser Seite fin­den Sie wö­chent­lich ein Quiz zu ak­tu­el­len eu­ro­päi­schen The­men. Er­pro­ben Sie ihr Europa-​Wissen und er­fah­ren Sie mehr! Ver­ant­wort­lich für die wö­chent­lich neuen, span­nen­den und teils ku­rio­sen Fra­gen sind GO­EU­RO­PE! bei der Eu­ro­päi­schen Ju­gend Bil­dungs­stät­te Mag­de­burg sowie das Eu­ro­pe Di­rect Halle:

GO­EU­RO­PE! Eu­ro­päi­sches Ju­gend Kom­pe­tenz Zen­trum Sachsen-​Anhalt ist die Ju­gend­be­ra­tungs­stel­le für Fra­gen zu eu­ro­päi­schen Mo­bi­li­täts­pro­gram­men sowie in der Ver­mitt­lung eu­ro­päi­scher The­men und Kom­pe­ten­zen an junge Men­schen in Sachsen-​Anhalt.

Das EU­RO­PE DI­RECT Halle ist An­sprech­part­ner für alle Bür­ger/innen in Sachsen-​Anhalt bei Fra­gen zur EU und or­ga­ni­siert dar­über hin­aus ver­schie­de­ne the­ma­ti­sche Ver­an­stal­tun­gen.

Und nun viel Spaß beim Lösen der Quiz­fra­gen die­ser Woche!

Tra­di­tio­nell fei­ern die Iren am 17. März ihren Na­tio­nal­hei­li­gen und Schutz­pa­tron St. Pa­trick. Er war im 5. Jahr­hun­dert an der Ver­brei­tung des christ­li­chen Glau­bens in Ir­land be­tei­ligt.

Auch wenn der 17. März nur in we­ni­gen Län­dern ein of­fi­zi­el­ler Fei­er­tag ist, haben iri­sche Aus­wan­de­rer ihre Bräu­che längst in alle Welt ge­tra­gen. Der im­po­san­tes­te Umzug in Deutsch­land zieht jähr­lich durch Mün­chen. In Dub­lin dau­ern die Fest­lich­kei­ten rund um den St. Pa­trick's Day meh­re­re Tage. Die Stadt be­fin­det sich im Aus­nah­me­zu­stand und alles er­strahlt in grün.

 

1. Wel­che Farbe wurde zu Ir­lands An­fän­gen mit der Insel as­so­zi­iert?

a) blau

b) oran­ge

c) lila

d) grün

Hier ge­lan­gen Sie zur Lö­sung

 

2. Warum genau am 17. März?

a) Ge­burts­tag des St. Pa­trick

b) Taufe des St. Pa­trick

c) To­des­tag des St. Pa­trick

Hier ge­lan­gen Sie zur Lö­sung. 

 

3. Wel­ches Sym­bol steht für die­sen Tag?

a) drei­blätt­ri­ges Klee­blatt

b) vier­blätt­ri­ges Klee­blatt

c) fünf­blätt­ri­ges Klee­blatt

Hier ge­lan­gen Sie zur Lö­sung. 

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Europa-​Quiz von GO­EU­RO­PE! und dem EDIC Halle

Auf die­ser Seite fin­den Sie wö­chent­lich ein Quiz zu ak­tu­el­len eu­ro­päi­schen The­men.

Er­pro­ben Sie ihr Europa-​Wissen und er­fah­ren Sie mehr!

Her­aus­ge­ber

Ver­tre­tung des Lan­des Sachsen-​Anhalt bei der Eu­ro­päi­schen Union

Bou­le­vard Saint Mi­chel 80, 1040 Brüs­sel

Ver­ant­wort­li­che Re­dak­teu­rin

Flo­ren­ti­ne Stäu­ber

Fotos

siehe Co­py­right

ohne An­ga­be: Fotos der Lan­des­ver­tre­tung

Lay­out

Flo­ren­ti­ne Stäu­ber

Tel. : +32 2 741 09 32

Mobil.: +32 492 44 64 77

E-​Mail: flo­ren­ti­ne.stae­u­ber(at)lv-​bruessel.stk.sachsen-​anhalt.de