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26. Ok­to­ber 2023 38/23

Sehr ge­ehr­te Damen und Her­ren,
liebe Le­se­rin­nen und Leser,

die Eu­ro­päi­sche Kom­mis­si­on hat diese Woche das Wind­pa­ket ver­ab­schie­det. Dabei han­delt es sich um So­fort­maß­nah­men für die eu­ro­päi­sche Wind­kraft­in­dus­trie an­ge­sichts ihrer viel­fäl­ti­gen Her­aus­for­de­run­gen.

Der Ak­ti­ons­plan wird dazu bei­tra­gen, eine ge­sun­de und wett­be­werbs­fä­hi­ge Windenergie-​Lieferkette mit einer kla­ren und si­che­ren Pro­jekt­pipe­line zu er­hal­ten, die die er­for­der­li­chen Fi­nanz­mit­tel an­zieht und welt­weit unter glei­chen Wett­be­werbs­be­din­gun­gen kon­kur­riert. Er wird zu­sam­men mit einer Mit­tei­lung zur Um­set­zung der Ziele der EU für Offshore-​Energie, ein­schließ­lich Wind­ener­gie, vor­ge­legt.

Die EU hat sich zum Ziel ge­setzt, einen An­teil er­neu­er­ba­rer En­er­gie von min­des­tens 42,5 Pro­zent bis 2030 zu er­rei­chen. Das be­deu­tet: eine mas­si­ve Er­hö­hung der in­stal­lier­ten Wind­kraft­ka­pa­zi­tät ist er­for­der­lich, wobei die in­stal­lier­te Ka­pa­zi­tät von 204 GW im Jahr 2022 auf über 500 GW im Jahr 2030 an­wach­sen soll.

Maroš Šefčovič, Exekutiv-​Vizepräsident für den eu­ro­päi­schen Grü­nen Deal sagte: „Ohne eine star­ke in­dus­tri­el­le Basis kann es kei­nen er­folg­rei­chen grü­nen Wan­del geben. Wir müs­sen für güns­ti­ge Rah­men­be­din­gun­gen in allen Sek­to­ren sor­gen, damit diese wirk­sam zur Ver­wirk­li­chung un­se­rer ehr­gei­zi­gen Klima-​ und En­er­gie­zie­le bei­tra­gen kön­nen. Die­ses Paket wird dazu bei­tra­gen, dass der eu­ro­päi­sche Wind­kraft­sek­tor zu Hause wach­sen kann und welt­weit wett­be­werbs­fä­hig ist, wo­durch die Ab­hän­gig­keit von ex­ter­nen Lie­fe­ran­ten ver­rin­gert wird und grüne Ar­beits­plät­ze ent­ste­hen.“

Mit bes­ten Grü­ßen

Silke Antos

Re­fe­ren­tin der Lan­des­ver­tre­tung

Aus den In­sti­tu­tio­nen

I EU­RO­PÄI­SCHES KOM­MIS­SI­ON

Fi­sche­rei Ost­see: Ei­ni­gung über Fang­mög­lich­kei­ten für 2024 er­zielt

Der Rat, d.h. die 27 EU-​Mitgliedstaaten, hat sich nach dem Kom­mis­si­ons­vor­schlag vom Au­gust die­ses Jah­res über die Fang­mög­lich­kei­ten in der Ost­see für 2024 ge­ei­nigt. Der Rat folg­te dem Vor­schlag für zu­läs­si­ge Ge­samt­fang­men­gen für drei Be­stän­de: Schol­le („roll-​over“, also eine vor­über­ge­hen­de Bei­be­hal­tung der be­stehen­den Fang­mög­lich­kei­ten), Lachs im Fin­ni­schen Meer­bu­sen (plus 7 Pro­zent) und Lachs im Haupt­be­cken (minus 15 Pro­zent).

In An­be­tracht der be­son­de­ren Um­welt­si­tua­ti­on der Ost­see hat der Rat be­schlos­sen, für die Be­stän­de des west­li­chen He­rings, des west­li­chen Dorschs und des öst­li­chen Dorschs Beifang-​Grenzen fest­zu­le­gen. Das heißt, sie dür­fen nur dann ge­fan­gen wer­den, wenn sie bei der Be­fi­schung an­de­rer Be­stän­de ver­se­hent­lich ge­fan­gen wer­den. Au­ßer­dem wer­den die be­stehen­den Ab­hil­fe­maß­nah­men bei­be­hal­ten. Die Ei­ni­gung er­mög­licht somit die Fort­set­zung der ge­sun­den Fi­sche­rei auf Schol­le, Ri­ga­er He­ring, Lachs im Fin­ni­schen Meer­bu­sen und Sprot­te. • fs Quel­le PM KOM

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I EU­RO­PÄI­SCHE KOM­MIS­SI­ON

Kar­tell­recht: Kom­mis­si­on lässt Grup­pen­frei­stel­lung für See­schiff­fahrts­kon­sor­ti­en aus­lau­fen

Die Eu­ro­päi­sche Kom­mis­si­on will die po­ten­zi­el­len Be­dro­hun­gen durch zi­vi­le Droh­nen be­kämp­fen. Dazu hat sie eine um­fas­sen­de Stra­te­gie vor­ge­stellt, mit der si­cher­ge­stellt wer­den soll, dass die ra­san­ten tech­no­lo­gi­schen Ent­wick­lun­gen und die wach­sen­de Zahl von Droh­nen nicht zu einer un­kon­trol­lier­ten Zu­nah­me der Be­dro­hun­gen im zi­vi­len Raum füh­ren.

Droh­nen prä­gen die Zu­kunft der eu­ro­päi­schen Wirt­schaft und Ge­sell­schaft, vor allem in den Be­rei­chen Ver­kehr, Ver­tei­di­gung, Han­del und Dienst­leis­tun­gen. Der recht­mä­ßi­ge Ein­satz von Droh­nen ist ein Schlüs­sel­ele­ment auf dem Weg zur grü­nen und di­gi­ta­len Trans­for­ma­ti­on.

Die EU hat zwar die Ver­wen­dung be­stimm­ter Droh­nen für bös­wil­li­ge Zwe­cke er­schwert, doch stel­len ihre rasch fort­schrei­ten­den Fä­hig­kei­ten ein wach­sen­des Si­cher­heits­ri­si­ko dar. Sie wur­den von Kri­mi­nel­len ein­ge­setzt, die in Schmug­gel und Dro­gen­han­del ver­wi­ckelt sind, und es wur­den ver­däch­ti­ge Droh­nen in der Nähe kri­ti­scher In­fra­struk­tu­ren ent­deckt, was auf den mög­li­chen Miss­brauch von Droh­nen zur feind­li­chen In­for­ma­ti­ons­be­schaf­fung hin­weist. Dar­über hin­aus kann der un­recht­mä­ßi­ge Ein­satz von Droh­nen auch die per­sön­li­che Si­cher­heit und das Recht auf Pri­vat­sphä­re ein­zel­ner Bür­ge­rin­nen und Bür­ger be­ein­träch­ti­gen, ins­be­son­de­re wenn Droh­nen in Wohn­ge­bie­ten ein­ge­setzt wer­den. • fs Quel­le PM KOM

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I EU­RO­PÄI­SCHE KOM­MIS­SI­ON

Schutz hoch­wer­ti­ger Le­bens­mit­tel/Ge­trän­ke: Kom­mis­si­on be­grüßt po­li­ti­sche Ei­ni­gung

Die Eu­ro­päi­sche Kom­mis­si­on be­grüßt die vom Eu­ro­päi­schen Par­la­ment und vom Rat er­ziel­te po­li­ti­sche Ei­ni­gung, das be­stehen­de Sys­tem für geo­gra­fi­sche An­ga­ben für Wein, Spi­ri­tuo­sen und land­wirt­schaft­li­che Er­zeug­nis­se zu stär­ken und zu ver­bes­sern.

Die neue Ver­ord­nung wird die Ver­wen­dung geo­gra­fi­scher An­ga­ben in der ge­sam­ten Union stei­gern und ein hö­he­res Schutz­ni­veau, ins­be­son­de­re im In­ter­net, bie­ten. Dies wird dazu bei­tra­gen, die hohe Qua­li­tät und die hohen Stan­dards bei Le­bens­mit­teln in der EU auf­recht­zu­er­hal­ten und si­cher­zu­stel­len, dass unser kul­tu­rel­les, gas­tro­no­mi­sches und lo­ka­les Erbe er­hal­ten bleibt und in­ner­halb der EU und welt­weit als au­then­tisch an­er­kannt wird. • fs Quel­le PM KOM

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I EU­RO­PÄI­SCHES KOM­MIS­SI­ON

Glo­bal Gate­way: EU, EIB und Ban­gla­desch un­ter­zeich­nen Ab­kom­men über 400 Mio. Euro

Kurz vor Be­ginn des Global-​Gateway-Forums in Brüs­sel haben die EU, die Eu­ro­päi­sche In­ves­ti­ti­ons­bank (EIB) und Ban­gla­desch Ver­ein­ba­run­gen über 400 Mil­lio­nen Euro für er­neu­er­ba­re En­er­gien un­ter­zeich­net. Bei einem ge­mein­sa­men Pres­se­state­ment mit der Pre­mier­mi­nis­te­rin von Ban­gla­desch, Sheikh Ha­si­na, be­ton­te die Prä­si­den­tin der Eu­ro­päi­schen Kom­mis­si­on Ur­su­la von der Leyen, das sei gut für das Klima und schaf­fe neue Ar­beits­plät­ze für Men­schen in Ban­gla­desch. • fs Quel­le PM KOM

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I EU­RO­PÄI­SCHE KOM­MIS­SI­ON

Öf­fent­li­che Ver­wal­tun­gen ef­fi­zi­en­ter ma­chen: Kom­mis­si­on prä­sen­tiert 25 Vor­schlä­ge

Wie kön­nen öf­fent­li­che Ver­wal­tun­gen den Be­dürf­nis­sen der Men­schen und Un­ter­neh­men in der EU bes­ser ge­recht wer­den? Die Eu­ro­päi­sche Kom­mis­si­on hat 25 kon­kre­te Maß­nah­men in ihrer neuen In­itia­ti­ve zur Stär­kung des eu­ro­päi­schen Ver­wal­tungs­raums (Com­PAct) vor­ge­schla­gen.

„Nur wenn wir die Ka­pa­zi­tä­ten der öf­fent­li­chen Ver­wal­tun­gen EU-​weit aus­bau­en, kann un­se­re Union zeit­ge­mäß ar­bei­ten. Ob bei der Be­wäl­ti­gung des Struk­tur­wan­dels oder bei der Um­set­zung po­li­ti­scher Maß­nah­men und stra­te­gi­scher Re­for­men – die öf­fent­li­chen Ver­wal­tun­gen ste­hen stets an vor­ders­ter Front. Mit der ComPAct-​Initiative zei­gen wir, dass wir eine Union sind, die die Mit­glied­staa­ten dabei un­ter­stützt, un­se­re ver­ein­bar­ten Ziele zu er­rei­chen.“

Elisa Fer­rei­ra, Kom­mis­sa­rin für Ko­hä­si­on und Re­for­men

Mit der ComPAct-​Initiative führt die Kom­mis­si­on zum ers­ten Mal ein um­fas­sen­des Maß­nah­men­pa­ket für die Mo­der­ni­sie­rung der Ver­wal­tun­gen in den Mit­glied­staa­ten und für eine stär­ke­re län­der­über­grei­fen­de Zu­sam­men­ar­beit ein. Eine bes­se­re Um­set­zung der Po­li­tik der EU und der Mit­glied­staa­ten sowie eine ef­fi­zi­en­te­re Ver­wal­tung wer­den den Er­war­tun­gen an we­ni­ger bü­ro­kra­ti­sche Hür­den und mehr Trans­pa­renz ge­recht und könn­ten den Bür­ge­rin­nen und Bür­gern sowie den Un­ter­neh­men jähr­lich Mil­li­ar­den Euro spa­ren. • fs Quel­le PM KOM

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I EU­RO­PÄI­SCHE KOM­MIS­SI­ON

Ge­sund­heits­be­hör­de HERA schließt Ver­trag für Me­di­ka­ment gegen Af­fen­po­cken, Po­cken und Kuh­po­cken

Um bei einem Aus­bruch schnell re­agie­ren zu kön­nen, hat die Ge­sund­heits­be­hör­de der Eu­ro­päi­schen Kom­mis­si­on (HERA) Me­di­ka­men­te gegen Af­fen­po­cken, Po­cken und Kuh­po­cken ge­si­chert. Ein Ver­trag mit dem Un­ter­neh­men Me­ri­di­an Me­di­cal Tech­no­lo­gies, LLC, si­chert bis zu 100.080 orale Be­hand­lungs­ein­hei­ten von Te­co­viri­mat SIGA, dem The­ra­peu­ti­kum gegen die drei Po­cken­ar­ten. Ge­sund­heits­kom­mis­sa­rin Stel­la Ky­ria­ki­des ver­wies auf den Aus­bruch der Af­fen­po­cken im ver­gan­ge­nen Jahr, den die EU und ihre Mit­glied­staa­ten ge­mein­sam sehr schnell unter Kon­trol­le ge­bracht haben. • fs Quel­le PM KOM

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I EU­RO­PÄI­SCHE KOM­MIS­SI­ON

EU-​Kommission zahlt bis Ende Ok­to­ber 72,5 Mil­lio­nen Euro Fi­nanz­hil­fe an Mol­dau

Die Wirt­schaft der Re­pu­blik Mol­dau wurde von den Fol­gen des rus­si­schen Ein­marschs in die Ukrai­ne und der seit Ok­to­ber 2021 an­dau­ern­den er­heb­li­chen En­er­gie­kri­se schwer ge­trof­fen. Im Rah­men der lau­fen­den Ma­kro­fi­nanz­hil­fe für die Re­pu­blik Mol­dau zahlt die Kom­mis­si­on in die­sem Monat 72,5 Mil­lio­nen Euro aus. Das Land hat ein Dar­le­hen in Höhe von 50 Mil­lio­nen Euro er­hal­ten, bis Ende des Mo­nats wer­den wei­te­re 22,5 Mil­lio­nen Euro an Zu­schüs­sen aus­ge­zahlt.

Die EU-​Zahlungen wer­den dem Land hel­fen, einen Teil sei­nes zu­sätz­li­chen Fi­nan­zie­rungs­be­darfs im lau­fen­den Jahr zu de­cken, die ma­kro­öko­no­mi­sche Sta­bi­li­tät zu un­ter­stüt­zen und wei­te­re Re­for­men in Ver­bin­dung mit dem lau­fen­den Pro­gramm des In­ter­na­tio­na­len Wäh­rungs­fonds (IWF) für Mol­dau durch­zu­füh­ren. Sie wird Mol­dau auch dabei hel­fen, auf sei­nem eu­ro­päi­schen Weg vor­an­zu­kom­men. • fs Quel­le PM KOM

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I EU­RO­PÄI­SCHE KOM­MIS­SI­ON

Arz­nei­mit­tel­ver­sor­gung: Kom­mis­si­on er­höht Ver­sor­gungs­si­cher­heit bei kri­ti­schen Arz­nei­mit­teln

Die Kom­mis­si­on stärkt die si­che­re Ver­füg­bar­keit von Arz­nei­mit­teln in­ner­halb der EU. Meh­re­re Maß­nah­men wer­den dazu bei­tra­gen, Eng­päs­se bei kri­ti­schen Arz­nei­mit­teln im kom­men­den und im nächs­ten Win­ter zu ver­hin­dern oder zu min­dern.

Mar­ga­ri­tis Schi­nas, Vi­ze­prä­si­dent für die För­de­rung un­se­rer eu­ro­päi­schen Le­bens­wei­se, wies dar­auf hin, dass die Kom­mis­si­on mit der vor­ge­stell­ten Mit­tei­lung auch den For­de­run­gen des Rates nach­kommt, kri­ti­sche Arz­nei­mit­tel ver­füg­bar zu hal­ten und die  Ab­hän­gig­keit der EU von ex­ter­nen Lie­fer­quel­len zu ver­rin­gern.

Im Wege der an­ge­nom­me­nen Mit­tei­lung sol­len in ers­ter Linie kri­ti­sche Eng­päs­se auf EU-​Ebene ver­hin­dert und ab­ge­mil­dert wer­den. Ein be­son­de­rer Schwer­punkt liegt dabei auf den wich­tigs­ten kri­ti­schen Arz­nei­mit­teln, bei denen die Ver­sor­gungs­si­cher­heit in der EU je­der­zeit ge­währ­leis­tet sein muss.

Um bes­ser für den kom­men­den Win­ter ge­rüs­tet zu sein, wur­den be­reits zahl­rei­che Vor­be­rei­tun­gen ge­trof­fen. So haben die Eu­ro­päi­sche Be­hör­de für die Kri­sen­vor­sor­ge und -​reaktion bei ge­sund­heit­li­chen Not­la­gen (HERA) und die Eu­ro­päi­sche Arzneimittel-​Agentur (EMAdie wich­tigs­ten An­ti­bio­ti­ka er­mit­telt (ein­schließ­lich be­stimm­ter Mit­tel für Kin­der), bei denen sie bis zum Win­ter mit kri­ti­schen Eng­päs­sen rech­nen. Um die Ver­füg­bar­keit die­ser An­ti­bio­ti­ka zu ge­währ­leis­ten, wur­den ent­spre­chen­de Maß­nah­men ein­ge­lei­tet. • fs Quel­le PM KOM

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I EU­RO­PÄI­SCHE KOM­MIS­SI­ON

Ver­kehrs­si­cher­heit: 20.640 Men­schen star­ben im ver­gan­ge­nen Jahr bei einem Ver­kehrs­un­fall

Die 20.640 Ver­kehrs­to­ten auf den Stra­ßen der EU im ver­gan­ge­nen Jahr be­deu­te­ten einen An­stieg von 4 Pro­zent ge­gen­über 2021, da sich das Ver­kehrs­auf­kom­men nach der Pan­de­mie er­hol­te.

Der zu­grun­de lie­gen­de lang­fris­ti­ge Trend ist zwar rück­läu­fig (-9 Pro­zent im Ver­gleich zum Jahr vor der Pan­de­mie), aber er nimmt nicht schnell genug ab, um das EU-​Ziel zu er­rei­chen, die Zahl der To­des­fäl­le bis 2030 zu hal­bie­ren. Dar­über hin­aus sind die Fort­schrit­te in den ein­zel­nen Mit­glied­staa­ten nach wie vor sehr un­ter­schied­lich. Li­tau­en und Polen mel­de­ten zwi­schen 2019 und 2022 den stärks­ten Rück­gang um mehr als 30 Pro­zent, ob­wohl die Zahl der Ver­kehrs­to­ten in Polen wei­ter­hin über dem EU-​Durchschnitt liegt. Da­ge­gen ist die Zahl der Ver­kehrs­to­ten in Ir­land, Spa­ni­en, Frank­reich, Ita­li­en, den Nie­der­lan­den, der Slo­wa­kei und Schwe­den in den letz­ten drei Jah­ren sta­bil ge­blie­ben oder ge­stie­gen.

Die Ge­samt­wer­tung der Ver­kehrs­to­ten in den ein­zel­nen Län­dern hat sich seit der Zeit vor der Pan­de­mie nicht we­sent­lich ver­än­dert, wobei die si­chers­ten Stra­ßen in Schwe­den (22 Tote pro eine Mil­li­on Ein­woh­ner) und Dä­ne­mark (26/Mil­li­on) zu fin­den sind, wäh­rend Ru­mä­ni­en (86/Mil­li­on) und Bul­ga­ri­en (78/Mil­li­on) im Jahr 2022 die höchs­ten Ver­kehrs­to­ten­zah­len mel­de­ten. Der EU-​Durchschnitt lag im Jahr 2022 bei 46 Ver­kehrs­to­ten pro eine Mil­li­on Ein­woh­ner.

Die von der Eu­ro­päi­schen Kom­mis­si­on ver­öf­fent­lich­ten Zah­len geben die end­gül­ti­gen Zah­len der Ver­kehrs­to­ten für 2022 wie­der, nach­dem im Fe­bru­ar 2023 vor­läu­fi­ge Daten ver­öf­fent­licht wur­den. • fs Quel­le PM KOM

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I EU­RO­PÄI­SCHE KOM­MIS­SI­ON

Die Ar­beit der Physik-​Nobelpreisträger ist eng mit dem von der EU fi­nan­zier­ten For­schungs­in­sti­tut ver­floch­ten

Dank der EU-​Unterstützung wird die Ar­beit von No­bel­preis­trä­gern in Un­garn er­mög­licht! Das La­ser­for­schungs­zen­trum ELI-​ALPS ist eine der Säu­len die­ser In­fra­struk­tur, die in Sze­ged er­rich­tet wurde und mit Un­ter­stüt­zung der Eu­ro­päi­schen Union eine der größ­ten wis­sen­schaft­li­chen In­ves­ti­tio­nen in Eu­ro­pa dar­stellt.

Der Eu­ro­päi­sche Fonds für re­gio­na­le Ent­wick­lung der EU hat 240 Mio. EUR aus den ope­ra­tio­nel­len Pro­gram­men „Wirt­schaft­li­che Ent­wick­lung“ für den Pro­gramm­pla­nungs­zeit­raum 2007-2013 und dem „Ope­ra­tio­nel­len Pro­gramm für wirt­schaft­li­che Ent­wick­lung und In­no­va­ti­on“ für den Zeit­raum 2014-2020 be­reit­ge­stellt.

Wir gra­tu­lie­ren den dies­jäh­ri­gen No­bel­preis­trä­gern für Phy­sik, Anne L'Huil­lier, Fe­renc Krausz und Pierre Agos­ti­ni, die für ihre Leis­tun­gen auf dem Ge­biet der At­to­wis­sen­schaf­ten aus­ge­zeich­net wur­den. Das No­bel­preis­ko­mi­tee hat die drei For­scher „für ex­pe­ri­men­tel­le Me­tho­den aus­ge­zeich­net, die Attosekunden-​Lichtpulse für die Un­ter­su­chung der Elek­tro­nen­dy­na­mik in Ma­te­rie er­zeu­gen“.

Die Ak­ti­vi­tä­ten von Anne L'Huil­lier und Fe­renc Krausz sind eng mit dem La­ser­for­schungs­in­sti­tut der Ex­tre­me Light In­fra­struc­tu­re At­to­se­cond Light Pulse Source (ELI ALPS) ver­floch­ten.

Anne L'Huil­lier war Mit­glied des wis­sen­schaft­li­chen Bei­rats, der mit der Fest­le­gung des Kon­zepts des For­schungs­zen­trums be­auf­tragt war, und Fe­renc Krausz wird zu­ge­schrie­ben, den Weg für die Grün­dung der un­ga­ri­schen Säule des ELI in Sze­ged ge­eb­net und sich be­müht zu haben, ta­len­tier­te Wis­sen­schaft­ler nach Un­garn zu lo­cken, was auch den Grund­stein für die For­schungs­ak­ti­vi­tä­ten von ELI ALPS legte. Dies steht für das En­ga­ge­ment Eu­ro­pas für die Wei­ter­ent­wick­lung wis­sen­schaft­li­cher Gren­zen, die För­de­rung von In­no­va­tio­nen und die För­de­rung der Zu­sam­men­ar­beit auf kon­ti­nen­ta­ler Ebene. • fs Quel­le PM KOM

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I RAT DER EU

Ver­schär­fung der CO₂-​Emissionsnormen für schwe­re Nutz­fahr­zeu­ge: Rat ei­nigt sich auf neue Vor­schrif­ten

 

Der Rat hat eine Ei­ni­gung („all­ge­mei­ne Aus­rich­tung“) über einen Vor­schlag zur Ak­tua­li­sie­rung und Ver­schär­fung der Ver­ord­nung über CO2-​Emissionsnormen für schwe­re Nutz­fahr­zeu­ge er­zielt. Ziel des Vor­schlags ist es, die CO2-​Emissionen im Stra­ßen­ver­kehrs­sek­tor wei­ter zu ver­rin­gern und neue Ziele für 2030, 2035 und 2040 ein­zu­füh­ren. Die neuen Vor­schrif­ten wer­den dazu bei­tra­gen, dass die EU ihre Ziele in Bezug auf die Ein­däm­mung des Kli­ma­wan­dels er­reicht.

Der Vor­schlag soll au­ßer­dem dazu an­re­gen, den An­teil emis­si­ons­frei­er Fahr­zeu­ge an der EU-​weiten Flot­te schwe­rer Nutz­fahr­zeu­ge zu er­hö­hen und gleich­zei­tig si­cher­stel­len, dass In­no­va­ti­on in dem Sek­tor und seine Wett­be­werbs­fä­hig­keit er­hal­ten und ver­bes­sert wer­den.

Die all­ge­mei­ne Aus­rich­tung dient als Man­dat für Ver­hand­lun­gen mit dem Eu­ro­päi­schen Par­la­ment über die end­gül­ti­ge Aus­ge­stal­tung des Rechts­akts.

Der Text des Rates sorgt für ein aus­ge­wo­ge­nes Ver­hält­nis zwi­schen der Bei­be­hal­tung des Haupt­ziels des Kom­mis­si­ons­vor­schlags – die Aus­wir­kun­gen des Schwer­last­sek­tors auf das Klima zu ver­rin­gern – und der Ein­räu­mung eines ge­wis­sen Spiel­raums bei der Um­set­zung der ge­än­der­ten Ver­ord­nung für die Mit­glied­staa­ten, wobei gleich­zei­tig In­no­va­ti­on ge­för­dert und die Wett­be­werbs­fä­hig­keit der EU in die­sem Sek­tor ge­stärkt wird.

Mit dem Vor­schlag wird der An­wen­dungs­be­reich der Ver­ord­nung da­hin­ge­hend aus­ge­wei­tet, dass bei­na­he alle neuen schwe­ren Nutz­fahr­zeu­ge mit zer­ti­fi­zier­ten CO2-​Emissionen – klei­ne­re Last­kraft­wa­gen, Stadt­bus­se, Rei­se­bus­se und An­hän­ger – Emis­si­ons­re­duk­ti­ons­ziel­vor­ga­ben un­ter­lie­gen.

Eine Aus­nah­me von den in der Ver­ord­nung fest­ge­leg­ten CO2-​Reduktionszielvorgaben gilt für Her­stel­ler klei­ner Stück­zah­len und für Fahr­zeu­ge für Bergbau-​, Forst-​ und Land­wirt­schafts­zwe­cke, für Fahr­zeu­ge für den Ein­satz durch Streit­kräf­te und die Feu­er­wehr, für Fahr­zeu­ge für den Ein­satz durch den Ka­ta­stro­phen­schutz, zur Auf­recht­erhal­tung der öf­fent­li­chen Ord­nung und durch me­di­zi­ni­sche Diens­te, und für Ar­beits­fahr­zeu­ge wie Müll­fahr­zeu­ge.

Im Ein­klang mit den Kli­ma­zie­len der EU für 2030 und dar­über hin­aus hat der Rat die von der Kom­mis­si­on fest­ge­leg­ten Ziel­vor­ga­ben bei­be­hal­ten. Neben dem be­reits vor­ge­se­he­nen CO2-​Emissionsreduktionsziel für 2025 von 15 Pro­zent wer­den mit den neuen Vor­schrif­ten neue Ziel­vor­ga­ben fest­ge­legt:

  • 45 Pro­zent Emis­si­ons­re­duk­ti­on ab 2030 (an­ge­ho­ben von 30 Pro­zent)
  • 65 Pro­zent Emis­si­ons­re­duk­ti­on ab 2035
  • 90 Pro­zent Emis­si­ons­re­duk­ti­on ab 2040

Die Mit­glied­staa­ten kamen über­ein, die Ziel­vor­ga­ben für An­hän­ger und Sat­tel­an­hän­ger auf 7,5 Pro­zent fest­zu­le­gen (An­hang I). • fs Quel­le PM KOM

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Aus den Fach­be­rei­chen

I DI­GI­TA­LES  

Ge­setz über di­gi­ta­le Diens­te: EU-​Kommission er­lässt Re­geln für un­ab­hän­gi­ge Au­dits

Gemäß dem Ge­setz über di­gi­ta­le Diens­te (Di­gi­tal Ser­vices Act, DSA) müs­sen un­ab­hän­gi­ge Prü­fe­rin­nen und Prü­fer min­des­tens ein­mal jähr­lich be­wer­ten, wie die sehr gro­ßen Online-​Plattformen und Such­ma­schi­nen die DSA-​Verpflichtungen ein­hal­ten. Die Vor­schrif­ten für diese un­ab­hän­gi­gen Au­dits hat die EU-​Kommission in einer de­le­gier­ten Ver­ord­nung an­ge­nom­men.

Die de­le­gier­te Ver­ord­nung er­gänzt den DSA und legt die Schrit­te fest, die die be­nann­ten Diens­te un­ter­neh­men müs­sen, um die Fä­hig­kei­ten und die Un­ab­hän­gig­keit ihrer Prü­fer zu über­prü­fen. Sie legt auch die wich­tigs­ten Grund­sät­ze fest, die die Prü­fer bei der Durch­füh­rung der Au­dits an­wen­den soll­ten. • fs Quel­le PM KOM

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I GLEICH­STEL­LUNG

Gleich­stel­lungs­in­dex: Deutsch­land be­legt Platz 11 im eu­ro­päi­schen Ver­gleich

Vor zehn Jah­ren hat das Eu­ro­päi­sche In­sti­tut für Gleich­stel­lungs­fra­gen EIGE den Gleich­stel­lungs­in­dex als Mar­ker für den Stand der Gleich­stel­lung der Ge­schlech­ter in der EU ein­ge­führt. Bei jeder Aus­ga­be wurde mehr oder we­ni­ger der­sel­be Schluss ge­zo­gen: Es geht im Schne­cken­tem­po voran. Doch die­ses Mal ver­zeich­nen wir den bis­her größ­ten jähr­li­chen Sprung, der je­mals in der Ge­schich­te des In­de­xes ge­macht wurde: Die EU liegt bei 70,2 von 100 Punk­ten. Deutsch­land be­legt mit 70,8 von 100 Punk­ten auf dem Gleich­stel­lungs­in­dex Platz 11 in der EU. Die Un­ter­schie­de zwi­schen den Mit­glied­staa­ten sind groß: Ei­ni­ge haben sich stark ver­bes­sert, an­de­re sta­gnie­ren oder haben sogar ei­ni­ge Punk­te ver­lo­ren. Der An­teil der Frau­en in den Vor­stän­den der Un­ter­neh­men ist auf 33 Pro­zent ge­stie­gen und ent­spricht damit dem An­teil der Frau­en in den na­tio­na­len Par­la­men­ten. • fs Quel­le PM KOM

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I UM­WELT

Neue EU-​Regelung ver­hin­dert Umwelt-​Belastung durch Mi­kro­plas­tik

Die EU be­grenzt die Um­welt­ver­schmut­zung durch Mi­kro­plas­tik. Durch neue Re­geln wird in Zu­kunft der Ver­kauf von Mi­kro­plas­tik un­ter­sagt, eben­so von Pro­duk­ten, denen Mi­kro­plas­tik zu­ge­setzt wurde und die die­ses bei der Ver­wen­dung frei­set­zen. Gän­gi­ge Pro­duk­te sind etwa Kos­me­ti­ka, De­ter­gen­zi­en und Füll­ma­te­ri­al für Kunst­ra­sen­plät­ze. Pro­duk­te, die an In­dus­trie­stand­or­ten ge­nutzt wer­den oder bei der Ver­wen­dung kein Mi­kro­plas­tik frei­set­zen, sind vom Ver­kaufs­ver­bot aus­ge­nom­men. In den meis­ten Fäl­len gilt das Ver­kaufs­ver­bot erst nach einer Über­gangs­frist, um allen be­trof­fe­nen Ak­teu­ren Zeit zu geben, sich an die neuen Re­geln an­zu­pas­sen und ge­eig­ne­te Al­ter­na­ti­ven zu fin­den. • fs Quel­le PM KOM

I UKRAI­NE

Neun­te Makrofinanzhilfe-​Tranche an die Ukrai­ne aus­ge­zahlt: 1,5 Mrd. Euro

Im Rah­men der Ma­kro­fi­nanz­hil­fe (MFA+) für die Ukrai­ne hat die Eu­ro­päi­sche Kom­mis­si­on wei­te­re 1,5 Mil­li­ar­den Euro aus­ge­zahlt. Damit hat die Ukrai­ne in die­sem Jahr bis­her 15 Mil­li­ar­den Euro er­hal­ten. Das Geld trägt dazu bei, dass z.B. Löhne und Ren­ten aus­ge­zahlt sowie Kran­ken­häu­ser und Schu­len wei­ter be­trie­ben wer­den kön­nen.

Das MFA+-​Paket um­fasst ins­ge­samt 18 Mil­li­ar­den Euro für die­ses Jahr. Es soll der Ukrai­ne hel­fen, ihren un­mit­tel­ba­ren Fi­nan­zie­rungs­be­darf zu de­cken - mit sta­bi­ler, vor­her­seh­ba­rer und be­trächt­li­cher fi­nan­zi­el­ler Un­ter­stüt­zung. Das Paket wird es der Ukrai­ne auch er­mög­li­chen, ma­kro­öko­no­mi­sche Sta­bi­li­tät zu ge­währ­leis­ten und kri­ti­sche In­fra­struk­tu­ren, die von Russ­land im Zuge sei­nes An­griffs­kriegs zer­stört wur­den, wie En­er­gie­in­fra­struk­tur, Was­ser­ver­sor­gungs­sys­te­me, Ver­kehrs­net­ze, Stra­ßen und Brü­cken wie­der­her­zu­stel­len. • fs Quel­le PM KOM

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Aus­schrei­bun­gen

I AUF­RUF ME­DI­EN

EU-​Kommission för­dert un­ab­hän­gi­ge Me­di­en

Die Eu­ro­päi­sche Kom­mis­si­on un­ter­stützt mit 11 Mil­lio­nen Euro die grenz­über­schrei­ten­de Zu­sam­men­ar­beit zwi­schen Nach­rich­ten­me­di­en sowie Me­di­en, die einen di­rek­ten Bei­trag zum de­mo­kra­ti­schen Leben leis­ten. Vom 25. Ok­to­ber an kön­nen ent­spre­chen­de Vor­schlä­ge ein­ge­reicht wer­den. Das Pro­gramm mit dem Titel „Jour­na­lis­ti­sche Part­ner­schaf­ten“ wird durch das Krea­tiv­pro­gramm „Crea­ti­ve Eu­ro­pe“ fi­nan­ziert. Die erste Maß­nah­me, die mit 6 Mil­lio­nen Euro aus­ge­stat­tet ist, soll die grenz­über­schrei­ten­de Zu­sam­men­ar­beit zwi­schen Me­di­en un­ter­stüt­zen, die ge­mein­sam in­no­va­ti­ve Ge­schäfts­mo­del­le ent­wi­ckeln und/oder ge­mein­sam jour­na­lis­ti­sche Pro­jek­te durch­füh­ren wol­len. Die zwei­te Ak­ti­on, die mit 5 Mil­lio­nen Euro aus­ge­stat­tet ist, soll Me­di­en un­ter­stüt­zen, die für die de­mo­kra­ti­sche De­bat­te und die Be­tei­li­gung der Bür­ger be­son­ders wich­tig sind. • fs Quel­le PM KOM

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Kon­takt­bör­se

 

Ge­such
Pro­gramm

Land

 

 

Kon­takt und De­tails

 

Kurz­be­schrei­bung/Stich­wor­te

Ge­schäft­li­ches An­ge­bot

 

Bul­ga­ri­en

En­ter­pri­se Eu­ro­pe Net­work Sachsen-​Anhalt

Sven Erich­son
Tel.  0391/5693 148

E-​Mail: erich­son(at)mag­de­burg.ihk.de

EG0923 BG01

Ent­wick­lung und Her­stel­lung von Kom­po­nen­ten und Hy­drau­lik­ele­men­ten

 

Das bul­ga­ri­sche Un­ter­neh­men mit über 30 Jah­ren Er­fah­rung im Be­reich der Her­stel­lung und Re­pa­ra­tur von hy­drau­li­schen Aus­rüs­tun­gen sucht Zu­sam­men­ar­beit in Form von Handels-​ oder Outsourcing-​Vereinbarungen mit Un­ter­neh­men aus dem Ma­schi­nen­bau und allen an­de­ren ver­wand­ten Sek­to­ren für die Ent­wick­lung und Her­stel­lung von Se­ri­en (klein oder groß) von hoch­prä­zi­sen Metall-​/Verbundstoff-​/Kunst­stoff­kom­po­nen­ten und/oder hy­drau­li­schen Ele­men­ten für ver­schie­de­ne An­wen­dun­gen. Ziel­markt sind EU und EWR.

 

BOBG20230828009

 

Ge­schäft­li­ches Ge­such

 

Dä­ne­mark

En­ter­pri­se Eu­ro­pe Net­work Sachsen-​Anhalt

Sven Erich­son
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E-​Mail: erich­son(at)mag­de­burg.ihk.de

EG0923 DK02

Dä­ni­scher Her­stel­ler von Pro­duk­ten zur sen­so­ri­schen Sti­mu­la­ti­on sucht Lie­fe­ran­ten von Füll­ma­te­ri­al

 

Der dä­ni­sche Her­stel­ler von sen­so­ri­schen Hilfs­mit­teln sucht Lie­fe­ran­ten für klei­ne Kunst­stoff­kör­ner und klei­ne Me­tall­ku­geln sowie Watte aus 100 % Po­ly­es­ter.

 

#CP BRDK20230912007

 

Ge­schäft­li­ches An­ge­bot

 

Slo­we­ni­en

En­ter­pri­se Eu­ro­pe Net­work Sachsen-​Anhalt

Sven Erich­son
Tel.  0391/5693 148

E-​Mail: erich­son(at)mag­de­burg.ihk.de

EG0923 SI02

Trans­port und Lo­gis­tik - Transport-​ und Lo­gis­tik­lö­sun­gen und La­ger­ka­pa­zi­tä­ten an­ge­bo­ten

 

Das slo­we­ni­sche Un­ter­neh­men, das im Be­reich Trans­port und Lo­gis­tik tätig ist, ist haupt­säch­lich in Mit­tel­eu­ro­pa un­ter­wegs. Das Un­ter­neh­men ver­fügt über An­la­gen in Slo­we­ni­en, Ös­ter­reich und Deutsch­land sowie La­ger­ka­pa­zi­tä­ten in Mit­tel­eu­ro­pa. Das Un­ter­neh­men bie­tet Dienst­leis­tun­gen für na­tio­na­le und in­ter­na­tio­na­le Trans­por­te an.

Die Transport-​ und Lo­gis­tik­lö­sun­gen sind auf die An­for­de­run­gen und Wün­sche der Kun­den zu­ge­schnit­ten. Sie er­brin­gen Trans­port­dienst­leis­tun­gen für Kun­den, die Waren ver­sen­den

die Waren ver­sen­den oder emp­fan­gen, aus ver­schie­de­nen Sek­to­ren, sowie LKW-​Dispositionen, die für Spe­di­teu­re nütz­lich sind. Das Un­ter­neh­men bie­tet neuen Part­nern seine Trans­port­diens­te und La­ger­ka­pa­zi­tä­ten an.

 

#CP BOSI20230922005

 

Ge­schäft­li­ches Ge­such

 

Groß­bri­tan­ni­en

En­ter­pri­se Eu­ro­pe Net­work Sachsen-​Anhalt

Sven Erich­son
Tel.  0391/5693 148

E-​Mail: erich­son(at)mag­de­burg.ihk.de

EG0923 GB05

Lie­fe­ran­ten und Käu­fer von Was­ser­stoff­ma­nage­ment­sys­te­men ge­sucht

 

Ein bri­ti­sches Un­ter­neh­men ver­ein­facht und in­te­griert die kom­ple­xe Was­ser­stoff­ver­sor­gungs­ket­te für netz­un­ab­hän­gi­ge Ma­schi­nen, indem es ver­wal­te­te Diens­te und die Platt­form für den Ein­satz mo­bi­ler An­la­gen be­reit­stellt. Es macht den Ein­satz was­ser­stoff­be­trie­be­ner Ge­ne­ra­to­ren und an­de­rer was­ser­stoff­be­trie­be­ner mo­bi­ler Ma­schi­nen ein­fa­cher, schnel­ler und we­ni­ger ris­kant. Das Un­ter­neh­men möch­te sei­nen Ak­ti­ons­ra­di­us auf ganz Eu­ro­pa aus­deh­nen und Kon­takt so­wohl zu Lie­fe­ran­ten von Was­ser­stoff und Ge­ne­ra­to­ren als auch zu an­de­ren In­te­gra­to­ren haben. Die ge­wünsch­ten Ver­ein­ba­run­gen sind in ers­ter Linie kom­mer­zi­el­ler Art.

 

#CP BRGB20230915015

 

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Un­se­re Emp­feh­lun­gen

Europa-​Quiz von GO­EU­RO­PE! und dem EDIC Halle

Auf die­ser Seite fin­den Sie wö­chent­lich ein Quiz zu ak­tu­el­len eu­ro­päi­schen The­men. Er­pro­ben Sie ihr Europa-​Wissen und er­fah­ren Sie mehr! Ver­ant­wort­lich für die wö­chent­lich neuen, span­nen­den und teils ku­rio­sen Fra­gen sind GO­EU­RO­PE! bei der Eu­ro­päi­schen Ju­gend Bil­dungs­stät­te Mag­de­burg sowie das Eu­ro­pe Di­rect Halle:

 

GO­EU­RO­PE! Fach- und Be­ra­tungs­stel­le für eu­ro­päi­sche und in­ter­na­tio­na­le Ju­gend­ar­beit Sachsen-​Anhalt fun­giert als One-​Stop-Agency für die in­ter­na­tio­na­le Ju­gend­ar­beit in Sachsen-​Anhalt.

Zu un­se­ren An­ge­bo­ten zäh­len: In­di­vi­du­al­be­ra­tung zu Mobilitäts-​ und För­der­pro­gram­men für Ju­gend­li­che, Fach­kräf­te, Schu­len und Kom­mu­nen; Be­ra­tung auf Messe-​ und In­for­ma­ti­ons­ver­an­stal­tun­gen; Qua­li­fi­zie­rung von Fach­kräf­ten; Un­ter­stüt­zung bei der Pla­nung, Be­an­tra­gung und Fi­nan­zie­rung von in­ter­na­tio­na­len Be­geg­nun­gen, Jugend-​ und Schü­ler­aus­tau­schen, Schul­pro­jekt­ta­ge, Bil­dungs­fahr­ten und Work­shops für Schü­ler/-​innen; Trans­na­tio­na­ler Er­fah­rungs­aus­tausch im Ju­gend­be­reich; Aus­bil­dung von Mul­ti­pli­ka­tor/-​innen aus Schu­le und Ju­gend­ar­beit im Be­reich eu­ro­päi­sche Mobilitäts-​ und För­der­pro­gram­me sowie Netz­werk­ar­beit lokal & in­ter­na­tio­nal.

Das EU­RO­PE DI­RECT Halle ist An­sprech­part­ner für alle Bür­ge­rin­nen und Bür­ger in Sachsen-​Anhalt bei Fra­gen zur EU und or­ga­ni­siert dar­über hin­aus ver­schie­de­ne the­ma­ti­sche Ver­an­stal­tun­gen.

Und nun viel Spaß beim Lösen der Quiz­fra­gen die­ser Woche!

Am 28. Ok­to­ber ist der Welt-​Polio-Tag. Im Jahr 1955 ent­wi­ckel­te Dr. Jonas Salk das in­ak­ti­vier­te Po­lio­vak­zi­ne. 1961 wurde der orale Le­bend­impf­stoff ent­wi­ckelt. Ziel war und ist die Aus­rot­tung der Po­lio­vi­ren. Aus die­sem An­lass wol­len wir in un­se­rem wö­chent­li­chen Quiz die Ge­sund­heits­po­li­tik in der Eu­ro­päi­schen Union näher be­trach­ten.

Sie spielt eine wich­ti­ge Rolle, denn mit Fi­nanz­mit­teln und Vor­schrif­ten wird die öf­fent­li­che Ge­sund­heit un­ter­stützt.

1. Wel­ches EU-​Programm zielt dar­auf ab, die Ge­sund­heit in der EU zu ver­bes­sern und die Union bes­ser auf künf­ti­ge Ge­sund­heits­kri­sen vor­zu­be­rei­ten?

a)            EU4Health

b)           EU-​Pharmaprogramm

c)            EU-​Gesundheitsförderungsinitiative

Hier fin­den Sie die Lö­sung. 

 

2. Wel­che Or­ga­ni­sa­ti­on ist für die Zu­las­sung und Über­wa­chung von Arz­nei­mit­teln in der EU ver­ant­wort­lich?

a)            Eu­ro­päi­sche Arz­nei­mit­tel­be­hör­de

b)           Eu­ro­päi­sches Zen­trum für die Prä­ven­ti­on und die Kon­trol­le von Krank­hei­ten

c)            Eu­ro­päi­sche Ge­sund­heits­be­hör­de

Hier fin­den Sie die Lö­sung. 

 

3. Wel­che der fol­gen­den Krebs­ar­ten wurde in den EU-​Richtlinien zur Früh­erken­nung von Krebs im Jahr 2022 her­vor­ge­ho­ben?

a)            Brust­krebs

b)           Haut­krebs

c)            Pro­sta­ta­krebs

Hier fin­den Sie die Lö­sung. 

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Europa-​Quiz des GO­EU­RO­PE! und EDIC Halle

Auf die­ser Seite fin­den Sie wö­chent­lich ein Quiz zu ak­tu­el­len eu­ro­päi­schen The­men.

Er­pro­ben Sie ihr Europa-​Wissen und er­fah­ren Sie mehr!

Her­aus­ge­ber

Ver­tre­tung des Lan­des Sachsen-​Anhalt bei der Eu­ro­päi­schen Union

Bou­le­vard Saint Mi­chel 80, 1040 Brüs­sel

Ver­ant­wort­li­che Re­dak­teu­rin

Flo­ren­ti­ne Stäu­ber

Fotos

siehe Co­py­right

ohne An­ga­be: Fotos der Lan­des­ver­tre­tung

Lay­out

Flo­ren­ti­ne Stäu­ber

Tel. : +32 2 741 09 32

Mobil.: +32 492 44 64 77

E-​Mail: flo­ren­ti­ne.stae­u­ber(at)lv-​bruessel.stk.sachsen-​anhalt.de