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14. Sep­tem­ber 2023 32/23

Sehr ge­ehr­te Damen und Her­ren,

liebe Le­se­rin­nen und Leser,

ges­tern hat Kom­mis­si­ons­prä­si­den­tin Ur­su­la von der Leyen die letz­te Rede zur Lage der Union für diese Le­gis­la­tur­pe­ri­ode der Kom­mis­si­on ge­hal­ten und dabei die nächs­ten be­ab­sich­tig­ten Schrit­te der Eu­ro­päi­schen Kom­mis­si­on zu einer Viel­zahl von The­men auf­ge­zeigt.

Die Kom­mis­si­ons­prä­si­den­tin be­ton­te, dass die Ukrai­ne sich un­ver­än­dert und dau­er­haft auf die Un­ter­stüt­zung durch die Eu­ro­päi­sche Union ver­las­sen könne. Die Kom­mis­si­on werde vor­schla­gen, die Re­ge­lung für den vor­über­ge­hen­den Schutz zu ver­län­gern.

Vor dem Hin­ter­grund, dass der Markt für Elek­tro­au­tos mit güns­ti­gen Mo­del­len aus chi­ne­si­scher Pro­duk­ti­on über­schwemmt werde, stell­te sie eine An­ti­sub­ven­ti­ons­un­ter­su­chung in Aus­sicht. Eu­ro­pa sei offen für Wett­be­werb, so­lan­ge es sich um fai­ren Wett­be­werb han­de­le.

Ge­plant sei so­wohl die Er­nen­nung eines KMU-​Beauftragten, der re­gel­mä­ßig über die kon­kre­ten Pro­ble­me und Schwie­rig­kei­ten von klei­nen und mitt­le­ren Un­ter­neh­men be­rich­ten soll, als auch eine erste Sit­zung des neuen Clubs für kri­ti­sche Roh­stof­fe noch in die­sem Jahr ein­zu­be­ru­fen.

Die volle Rede fin­den Sie hier.

Vom 06. bis zum 09. Juni 2024 wer­den die nächs­ten Eu­ro­pa­wah­len statt­fin­den und im An­schluss die Neu­zu­sam­men­set­zung der Eu­ro­päi­schen Kom­mis­si­on. Ob die Kom­mis­si­ons­prä­si­den­tin eine zwei­te Amts­zeit an­strebt, wurde von ihr noch nicht öf­fent­lich ge­macht.

Mit bes­ten Grü­ßen

Car­men Jo­hann­sen

Lei­te­rin der Lan­des­ver­tre­tung

Aus den In­sti­tu­tio­nen

I EU­RO­PÄI­SCHER FOR­SCHUNGS­RAT

Eu­ro­päi­scher For­schungs­rat: For­scher aus Sachsen-​Anhalt ge­winnt pres­ti­ge­träch­ti­gen Preis

Der Eu­ro­päi­sche For­schungs­rat (ERC) hat die Ver­ga­be von 400 Star­ting Grants an junge Wis­sen­schaft­le­rin­nen und Wis­sen­schaft­ler in ganz Eu­ro­pa be­kannt ge­ge­ben. Ein For­schungs­vor­ha­ben geht nach Sachsen-​Anhalt: Dr. Niels Schrö­ter, For­schungs­grup­pen­lei­ter am Max-​Planck-Institut für Mi­kro­struk­tur­phy­sik in Halle, wird in sei­nem Pro­jekt „Chi­ral­Top­Mat“ eine neue Klas­se von Ma­te­ria­li­en er­for­schen, die zu neu­ar­ti­gen en­er­gie­ef­fi­zi­en­ten Spei­cher­tech­no­lo­gien füh­ren könn­ten. For­schen­de in Deutsch­land ste­hen mit ins­ge­samt 87 Pro­jek­ten an ers­ter Stel­le. Die Grants in Höhe von ins­ge­samt 628 Mil­lio­nen Euro un­ter­stüt­zen Spit­zen­for­schung in einem brei­ten Spek­trum, von der Me­di­zin und Phy­sik bis hin zu den Sozial-​ und Geis­tes­wis­sen­schaf­ten. Sie hel­fen For­schen­den, die am An­fang ihrer Kar­rie­re ste­hen, ihre ei­ge­nen Pro­jek­te zu star­ten, Teams zu bil­den und ihre bes­ten Ideen zu ver­fol­gen. • sah, kp Quel­le PM KOM, ERC

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I EU­RO­PÄI­SCHE KOM­MIS­SI­ON

Neuer Leit­fa­den soll Un­ter­neh­men hel­fen, Um­ge­hung von Sank­tio­nen zu er­ken­nen und zu ver­mei­den

Die Kom­mis­si­on hat einen Leit­fa­den für eu­ro­päi­sche Un­ter­neh­men ver­öf­fent­licht, wie sie bei ihren Ge­schäfts­part­nern Ri­si­ken der Um­ge­hung von Sank­tio­nen er­ken­nen, be­wer­ten und ver­ste­hen kön­nen - und wie sie diese Ri­si­ken ver­mei­den kön­nen. Die­ser Leit­fa­den gibt einen all­ge­mei­nen Über­blick: Was müs­sen die Wirt­schafts­be­tei­lig­ten in der EU tun, um die im EU-​Recht vor­ge­schrie­be­ne Sorg­falts­pflicht zu er­fül­len?

Fi­nanz­kom­mis­sa­rin Mai­read Mc­Guin­ness be­kräf­tigt die un­er­schüt­ter­li­che Un­ter­stüt­zung der EU für die Ukrai­ne. 

Die Eu­ro­päi­sche Union hat als Re­ak­ti­on auf den Krieg Russ­lands gegen die Ukrai­ne und die Be­tei­li­gung von Be­la­rus daran bei­spiel­lo­se re­strik­ti­ve Maß­nah­men ver­hängt. An­ge­sichts des Aus­ma­ßes die­ser Sank­tio­nen hat Russ­land immer aus­ge­klü­gel­te­re Pläne und Tech­ni­ken ent­wi­ckelt, um diese Maß­nah­men zu um­ge­hen. Mit die­sen kom­ple­xen Me­tho­den ver­sucht Russ­land, sich die Güter zu be­schaf­fen, die sein militärisch-​industrieller Kom­plex drin­gend für eine Fort­set­zung des An­griffs­krieg auf die ukrai­ni­sche Be­völ­ke­rung be­nö­tigt. • fs Quel­le PM KOM

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I EU­RO­PÄI­SCHES KOM­MIS­SI­ON

EU-UK: Po­li­ti­sche Ei­ni­gung über Be­tei­li­gung an Ho­ri­zont Eu­ro­pa und Co­per­ni­cus

Die Eu­ro­päi­sche Kom­mis­si­on und das Ver­ei­nig­te Kö­nig­reich haben eine po­li­ti­sche Ei­ni­gung er­zielt, die die Be­zie­hun­gen in For­schung, In­no­va­ti­on und Raum­fahrt ver­tie­fen wird. Es geht um die Be­tei­li­gung des Ver­ei­nig­ten Kö­nig­reichs an Ho­ri­zont Eu­ro­pa, dem Forschungs-​ und In­no­va­ti­ons­pro­gramm der EU, und Co­per­ni­cus, dem welt­weit füh­ren­den Erd­be­ob­ach­tungs­pro­gramm der EU.  • fs Quel­le PM KOM

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I EU­RO­PÄI­SCHE KOM­MIS­SI­ON

Som­mer­pro­gno­se 2023: EU-​Wirtschaft wächst lang­sam, ro­bus­ter Ar­beits­markt und sin­ken­de In­fla­ti­on ma­chen Hoff­nung

Die Wirt­schaft der EU wächst wei­ter, wenn auch mit ge­rin­ge­rer Dy­na­mik. Das zeigt die Wirt­schafts­pro­gno­se vom Som­mer 2023 der EU-​Kommission. In der Pro­gno­se wird das Wirt­schafts­wachs­tum in der EU für 2023, das in der Früh­jahrs­pro­gno­se auf 1 Pro­zent ver­an­schlagt wor­den war, auf 0,8 Pro­zent nach unten kor­ri­giert. Für 2024 wird nicht mehr mit einem Wachs­tum von 1,7 Pro­zent, son­dern 1,4 Pro­zent ge­rech­net. Die deut­sche Wirt­schaft wird laut der Pro­gno­se im Jahr 2023 um 0,4 Pro­zent schrump­fen. Im kom­men­den Jahr wird die deut­sche Wirt­schaft den Be­rech­nun­gen zu­fol­ge wie­der um 1,1 Pro­zent wach­sen. Trotz des ge­rin­gen Wachs­tums ist der Ar­beits­markt in der gan­zen EU au­ßer­ge­wöhn­lich stark und es wird er­war­tet, dass sich die In­fla­ti­on wei­ter ab­schwächt. • fs Quel­le PM KOM

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I EU­RO­PÄI­SCHE KOM­MIS­SI­ON

Erd­be­ben in Ma­rok­ko: EU stellt hu­ma­ni­tä­re Hilfe be­reit

Nach dem töd­li­chen Erd­be­ben der Stär­ke 6,8 in Zen­tral­ma­rok­ko hat die EU erste hu­ma­ni­tä­re Hilfe in Höhe von 1 Mil­li­on Euro frei­ge­ge­ben, um den am stärks­ten be­trof­fe­nen Men­schen zu hel­fen. Diese Mit­tel un­ter­stüt­zen die hu­ma­ni­tä­ren Part­ner im Land.

Seit Be­ginn des Erd­be­bens ver­folgt das EU-​Zentrum für die Ko­or­di­na­ti­on von Not­fall­maß­nah­men die Lage auf­merk­sam und steht in Kon­takt mit den ma­rok­ka­ni­schen Be­hör­den, um ihnen die um­fas­sen­de Un­ter­stüt­zung der EU im Be­reich des Ka­ta­stro­phen­schut­zes an­zu­bie­ten. In die­sem Zu­sam­men­hang hat die Kom­mis­si­on Kon­takt mit den EU-​Mitgliedstaaten auf­ge­nom­men, um Ein­satz­teams zu mo­bi­li­sie­ren, falls Ma­rok­ko dies für not­wen­dig er­ach­tet. Das Erd­be­ob­ach­tungs­pro­gramm der Eu­ro­päi­schen Union Co­per­ni­cus wurde eben­falls am 9. Sep­tem­ber ak­ti­viert, um Not­fallkar­tie­rungs­diens­te be­reit­zu­stel­len. • fs Quel­le PM KOM

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I EU­RO­PÄI­SCHE KOM­MIS­SI­ON

Eurobarometer-​Umfrage: Deut­sche und Eu­ro­pä­er be­für­wor­ten EU-​Kurs zu En­er­gie­si­cher­heit, zu Nach­hal­tig­keit und Ukraine-​Hilfe

Eine ak­tu­el­le Flash-​Eurobarometer-Umfrage zeigt eine über­wäl­ti­gen­de Zu­stim­mung der Eu­ro­päe­rin­nen und Eu­ro­pä­er zu den EU-​Maßnahmen in den ver­gan­ge­nen zwölf Mo­na­ten, mit denen die EU Ver­brau­che­rin­nen und Ver­brau­cher sowie Un­ter­neh­men vor stei­gen­den En­er­gie­prei­sen ge­schützt hat. 86 Pro­zent in Deutsch­land und 87 Pro­zent im eu­ro­päi­schen Durch­schnitt sind der An­sicht, dass es wich­tig war, auf eu­ro­päi­scher Ebene In­itia­ti­ven zu er­grei­fen, um die un­mit­tel­ba­ren Aus­wir­kun­gen der stei­gen­den En­er­gie­prei­se im ver­gan­ge­nen Jahr zu be­gren­zen. • fs Quel­le PM KOM

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I EU­RO­PÄI­SCHE KOM­MIS­SI­ON

Be­wäl­ti­gung des de­mo­gra­fi­schen Wan­dels: Re­gio­nen aus Ost­deutsch­land kön­nen tech­ni­sche Hilfe er­hal­ten

Die EU-​Kommission will Re­gio­nen in Eu­ro­pa un­ter­stüt­zen, die be­son­ders vom Rück­gang der Be­völ­ke­rung im er­werbs­fä­hi­gen Alter be­trof­fen sind. Als Teil des neuen Me­cha­nis­mus zur Ta­lent­för­de­rung hat die Kom­mis­si­on eine Auf­for­de­rung zur Ein­rei­chung von Vor­schlä­gen ge­star­tet. Bei er­folg­rei­cher Be­wer­bung er­hal­ten Re­gio­nen mit stark schrump­fen­der Er­werbs­be­völ­ke­rung tech­ni­sche Hilfe von der EU. Aus Deutsch­land kön­nen sich Mecklenburg-​Vorpommern, Sachsen-​Anhalt, Thü­rin­gen, Dres­den und Chem­nitz be­tei­li­gen. Die Be­wer­bungs­frist endet am 20. Ok­to­ber 2023.

Ins­ge­samt haben 46 Re­gio­nen aus 11 Mit­glied­staa­ten (neben Deutsch­land sind das Bul­ga­ri­en, Frank­reich, Grie­chen­land, Ita­li­en, Kroa­ti­en, Polen, Por­tu­gal, Ru­mä­ni­en, Tsche­chi­sche Re­pu­blik und Un­garn) die Mög­lich­keit, Be­wer­bun­gen für den Auf­ruf zur In­ter­es­sen­be­kun­dung ein­zu­rei­chen. In die­sen Re­gio­nen geht der An­teil der Be­völ­ke­rung im er­werbs­fä­hi­gen Alter be­son­ders stark zu­rück und der An­teil an Hoch­schul­ab­sol­ven­tin­nen und Hoch­schul­ab­sol­ven­ten ist ge­ring. • fs Quel­le PM KOM

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I EU­RO­PÄI­SCHE KOM­MIS­SI­ON

EU-​Kommission will Steu­er­re­geln für KMU ver­ein­fa­chen und Zah­lungs­ver­zö­ge­run­gen be­kämp­fen

Die EU-​Kommission will klei­ne und mitt­le­re Un­ter­neh­men (KMU) ent­las­ten und hat Vor­schlä­ge für eine Ver­ord­nung über Zah­lungs­ver­zug im Ge­schäfts­ver­kehr und für eine Richt­li­nie zur Steu­er­ver­ein­fa­chung vor­ge­legt. KMU ma­chen 99 Pro­zent der eu­ro­päi­schen Un­ter­neh­men aus und sind daher eine ent­schei­den­de trei­ben­de Kraft für den öko­lo­gi­schen und den di­gi­ta­len Wan­del in Eu­ro­pa. • fs Quel­le PM KOM

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I EU­RO­PÄI­SCHE KOM­MIS­SI­ON

Ein­heit­li­che und ver­ein­fach­te Steu­er­vor­schrif­ten für grenz­über­schrei­tend tä­ti­ge Un­ter­neh­men

Es kos­tet Un­ter­neh­men viel Geld, Steu­er­vor­schrif­ten ein­zu­hal­ten - weil sie sich in 27 ver­schie­de­nen Steu­er­sys­te­men mit je­weils ei­ge­nen Vor­schrif­ten zu­recht­fin­den müs­sen. Das hält Un­ter­neh­men nicht nur von grenz­über­schrei­ten­den In­ves­ti­tio­nen in der EU ab, son­dern es stellt auch einen Wett­be­werbs­nach­teil ge­gen­über Un­ter­neh­men in an­de­ren Tei­len der Welt dar. Die Eu­ro­päi­sche Kom­mis­si­on hat ein wich­ti­ges Paket von In­itia­ti­ven zur Re­du­zie­rung der Be­fol­gungs­kos­ten für große, grenz­über­schrei­tend tä­ti­ge Un­ter­neh­men in der Eu­ro­päi­schen Union an­ge­nom­men. • fs Quel­le PM KOM

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Aus den Fach­be­rei­chen

I DI­GI­TA­LI­SIE­RUNG

Ein­fa­cher im eu­ro­päi­schen Aus­land leben, ar­bei­ten und rei­sen: Digitalisierungs-​Vorschläge der Kom­mis­si­on

Wie las­sen sich die Sys­te­me der so­zia­len Si­cher­heit bes­ser grenz­über­schrei­tend ko­or­di­nie­ren? Die jetzt vor­ge­leg­ten Vor­schlä­ge der Eu­ro­päi­schen Kom­mis­si­on zie­len dar­auf ab, dass dafür die Vor­tei­le der Di­gi­ta­li­sie­rung bes­ser ge­nutzt wer­den. Es geht um einen bes­se­ren In­for­ma­ti­ons­aus­tausch zwi­schen den na­tio­na­len Trä­gern/Be­hör­den, eine be­schleu­nig­te An­er­ken­nung und Ge­wäh­rung von Leis­tun­gen über die Gren­zen hin­weg und einen ge­rin­ge­ren Ver­wal­tungs­auf­wand für die Bür­ge­rin­nen und Bür­ger. Sie wer­den so ein­fa­cher im Aus­land leben, ar­bei­ten und rei­sen kön­nen. Dazu kommt, dass Un­ter­neh­men leich­ter in an­de­re EU-​Länder ex­pan­die­ren kön­nen.

Der für Be­schäf­ti­gung und so­zia­le Rech­te zu­stän­di­ge Kom­mis­sar Ni­co­las Schmit spricht von einem ech­ten Ge­winn für alle Sei­ten. Er ver­weist auf die Mil­lio­nen Men­schen in der EU, die in einem an­de­ren Mit­glied­staat leben, ar­bei­ten oder stu­die­ren. Ihnen soll der Vor­schlag der Kom­mis­si­on das Leben er­leich­tern. • fs Quel­le PM KOM

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I KLIMA

Afrika-​Klimagipfel: Stra­te­gie für grü­nen Was­ser­stoff aus Kenia ge­star­tet

Kom­mis­si­ons­prä­si­den­tin Ur­su­la von der Leyen hat beim Afrika-​Klimagipfel in Nai­ro­bi ge­mein­sam mit dem Prä­si­den­ten der Re­pu­blik Kenia, Wil­liam Ruto, eine Stra­te­gie und einen Fahr­plan zur kli­ma­neu­tra­len Her­stel­lung von Was­ser­stoff in Kenia ge­star­tet. Der Schwer­punkt liegt auf der Ent­wick­lung und dem Wachs­tum des hei­mi­schen Mark­tes und der Ex­por­te.

Im Rah­men ihrer In­itia­ti­ve Glo­bal Gate­way wird die EU fast 12 Mil­lio­nen Euro an Zu­schüs­sen be­reit­stel­len, um öf­fent­li­che und pri­va­te In­ves­ti­tio­nen in die ke­nia­ni­sche grüne Was­ser­stoff­in­dus­trie zu för­dern. Ins­ge­samt wer­den 3,4 Mil­li­ar­den Euro in Klima und Natur in Kenia in­ves­tiert – von der Ent­wick­lung der In­dus­trie für er­neu­er­ba­re En­er­gien über den Auf­bau nach­hal­ti­ger land­wirt­schaft­li­cher Wert­schöp­fungs­ket­ten bis hin zu Kli­ma­re­sis­tenz und Um­welt­schutz.Mit dem Geld sol­len grund­le­gen­de Be­dürf­nis­se wie Klei­dung, Le­bens­mit­tel und me­di­zi­ni­sche Grund­ver­sor­gung sowie eine vor­über­ge­hen­de Un­ter­brin­gung zur Ver­fü­gung ge­stellt wer­den. Au­ßer­dem wer­den die Men­schen si­cher von Lam­pe­du­sa zu an­de­ren Auf­nah­me­ein­rich­tun­gen in Ita­li­en ge­bracht. • fs Quel­le PM KOM

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Aus un­se­rer Lan­des­ver­tre­tung

I MPK

Mi­nis­ter­prä­si­den­ten­kon­fe­renz in Brüs­sel

Ver­gan­ge­ne Woche, am 06. und 07. Sep­tem­ber 2023, fand eine Son­der­mi­nis­ter­prä­si­den­ten­kon­fe­renz unter Nie­der­säch­si­schem Vor­sitz in Brüs­sel statt zu der auch Mi­nis­ter­prä­si­dent Dr. Rei­ner Ha­se­loff in die Eu­ro­päi­sche Haupt­stadt reis­te.

Am Mitt­woch­abend tra­fen die Teil­neh­mer im Rah­men eines Kam­in­for­mats auf Kom­mis­si­ons­prä­si­den­tin Ur­su­la von der Leyen, was einen in­ter­nen Aus­tausch zu einem viel­fäl­ti­gen Spek­trum von The­men mit der Kom­mis­si­ons­prä­si­den­tin er­mög­lich­te.

Am Fol­ge­tag kam es zum Aus­tausch mit Exekutiv-​Vizepräsident der Eu­ro­päi­schen Kom­mis­si­on, Maroš Šefčovič u.a. zu den The­men Green Deal, Be­schleu­ni­gung von Vergabe-​ und Ge­neh­mi­gungs­ver­fah­ren und Ent­bü­ro­kra­ti­sie­rung und die Über­le­gun­gen zur Ein­füh­rung eines Brü­cken­strom­prei­ses. An­schlie­ßend stand Kom­mis­sar Vir­gi­ni­jus Sinkevičius für ein Ge­spräch u.a. zu den der­zei­ti­gen um­welt­po­li­ti­schen Her­aus­for­de­run­gen, Na­tur­schutz sowie Um­welt­schutz vs. Trans­for­ma­ti­on zur Ver­fü­gung. Nicht zu­letzt, war auch die Ge­bäu­de­en­er­gie­ef­fi­zi­enz Ge­gen­stand des Aus­tau­sches und der Kom­mis­sar be­ton­te, dass es Aus­nah­me­re­ge­lun­gen und/oder ver­schie­de­ne An­sät­ze wie z.B. Teil­re­no­va­tio­nen geben werde. Ge­win­ner seien am Ende na­tür­lich auch die Bür­ger.

Nach einem eben­falls im Kam­in­for­mat ge­hal­te­nen Mit­tags­ter­min mit dem Bot­schaf­ter bei der Eu­ro­päi­schen Union, Mi­cha­el Clauß, führ­ten die Teil­neh­mer zu­nächst ein Ge­spräch mit Mar­ga­ri­tis Schi­nas, Vi­ze­prä­si­dent der Eu­ro­päi­schen Kom­mis­si­on, zur Asyl- und Mi­gra­ti­ons­po­li­tik sowie mit Kom­mis­sa­rin Kadri Sim­son. Die für den En­er­gie­be­reich zu­stän­di­ge Kom­mis­sa­rin be­ton­te, dass der Green Deal den Weg vor­ge­ge­ben habe, wie mit den ak­tu­el­len Her­aus­for­de­run­gen um­zu­ge­hen sei. Dies be­deu­te aber auch, dass man sich der­zeit um viele Aspek­te zu­gleich küm­mern müsse, wie die De­kar­bo­ni­sie­rung, Ver­sor­gungs­si­cher­heit, Krieg in der Ukrai­ne und ge­ziel­te Ma­ni­pu­la­tio­nen der En­er­gie­märk­te.

Im Laufe der Sit­zung ver­ab­schie­de­ten die Re­gie­rungs­chefin­nen und Re­gie­rungs­chefs der Län­der am 07. Sep­tem­ber zudem die „Brüs­se­ler Er­klä­rung“.

„Die EU muss in­ter­ne und ex­ter­ne Her­aus­for­de­run­gen noch ent­schie­de­ner an­ge­hen, sei es der Kli­ma­wan­del, die En­er­gie­kri­se oder The­men wie der de­mo­gra­fi­sche Wan­del und die im Zuge geo­po­li­ti­scher Ver­än­de­run­gen wach­sen­de Mi­gra­ti­on. Zu­sam­men mit struk­tu­rel­len Ab­hän­gig­kei­ten von an­de­ren Wirt­schafts­räu­men und fra­gi­ler wer­den­den Lie­fer­ket­ten, sind sie eine Na­gel­pro­be für die Hand­lungs­fä­hig­keit der EU“, so Mi­nis­ter­prä­si­dent Dr. Rei­ner Ha­se­loff.  • cj

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I AdR

Grün­dung der „Eu­rope­an Se­mi­con­duc­tor Re­gi­ons Al­li­ance“

Am 07. Sep­tem­ber 2023 fand die fei­er­li­che Grün­dung der „Eu­rope­an Se­mi­con­duc­tor Re­gi­ons Al­li­ance“ (ESRA) im Eu­ro­päi­schen Aus­schuss der Re­gio­nen statt. Sachsen-​Anhalt trat dem Netz­werk zu­sam­men mit 27 wei­te­ren Re­gio­nen aus 12 EU-​Mitgliedstaaten bei.  Für das Land wohn­te Mi­nis­ter­prä­si­dent Dr. Rei­ner Ha­se­loff der Grün­dungs­ver­an­stal­tung bei und un­ter­zeich­ne­te das Grün­dungs­do­ku­ment.

Ziel der Al­li­anz ist eine in­ten­si­ve pan­eu­ro­päi­sche Zu­sam­men­ar­beit rund um die Pro­duk­ti­on von Halb­lei­tern vor dem Hin­ter­grund des European-​Chips-Act (ECA). Eu­ro­pa soll als Wirt­schafts­stand­ort für die Halb­lei­ter­pro­duk­ti­on vor­an­ge­trie­ben wer­den. Dazu ei­nig­ten sich die be­tei­lig­ten Re­gio­nen in einem zehn Punk­te Pa­pier auf unter an­de­rem ste­ti­gen Wis­sens­aus­tausch, För­de­rung von jun­gen Ta­len­ten und In­ves­ti­tio­nen, ge­mein­sa­me Ver­tre­tung der In­ter­es­sen vor den EU-​Institutionen und die Si­che­rung kri­ti­scher Roh­stof­fe sowie die Er­rich­tung wi­der­stands­fä­hi­ger Wert­schöp­fungs­ket­ten.

Die Grün­dung von ESRA wurde von allen Be­tei­lig­ten als ers­ter Schritt in die Un­ab­hän­gig­keit der eu­ro­päi­schen Halb­lei­ter­indus­trie be­grüßt. Die Al­li­anz ist sich einig, dass die Grün­dung einen Fort­schritt für eine di­gi­ta­le und grüne Zu­kunft der Eu­ro­päi­schen Union be­deu­te.  Mi­nis­ter­prä­si­dent Ha­se­loff hob auf­grund der An­sied­lung von Intel in Mag­de­burg die Be­deut­sam­keit von Sachsen-​Anhalt als wich­ti­gen Wirt­schafts­stand­ort für die Halb­lei­ter­pro­duk­ti­on her­vor. In Zu­kunft werde die Re­gi­on ein at­trak­ti­ves Ziel für In­ves­to­ren und die Er­rich­tung von For­schungs­ein­rich­tun­gen sein. Im An­schluss an die Si­gna­tu­ren der Grün­dungs­pa­pie­re be­such­te Ha­se­loff in Be­glei­tung von Staats­se­kre­tär Dr. Jür­gen Ude ge­mein­sam mit wei­te­ren re­gio­na­len Ver­tre­tern und Ver­tre­te­rin­nen das In­ter­uni­ver­si­ty Mi­cro­elec­tro­nics Cent­re (IMEC), ein For­schungs­zen­trum für Mi­kro­elek­tro­nik in Leu­ven. Der flä­mi­sche Mi­nis­ter­prä­si­dent Jan Jam­bon wünsch­te ESRA dort „ein lan­ges und er­folg­rei­ches Leben“. • tn

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I BE­SU­CHER

Zu Gast in Brüs­sel: Schü­le­rin­nen und Schü­ler aus Sachsen-​Anhalt prä­sen­tie­ren „EU­RO­PIA – Un­se­re Vi­sio­nen von Eu­ro­pa“

Gut 40 Schü­ler/-​innen zwi­schen 15 und 18 Jah­ren sowie ihre Lehr­kräf­te aus Wol­mir­stedt, Gom­mern, Aschers­le­ben, Mer­se­burg, Schwa­ne­beck und Roß­lau waren vom 04. Sep­tem­ber bis 08. Sep­tem­ber 2023 ge­mein­sam mit dem Projekt-​Team „Eu­ro­pa geht wei­ter“ der Aus­lands­ge­sell­schaft Sachsen-​Anhalt e.V. (AGSA) in Brüs­sel.

Dort dis­ku­tie­ren sie mit Eu­ro­pa­ab­ge­ord­ne­ten, Beamt/-​innen der Eu­ro­päi­schen Kom­mis­si­on und des Aus­schus­ses der Re­gio­nen sowie der „Dien­stel­le Be­ob­ach­ter der Län­der“ bei der Eu­ro­päi­schen Union. Dabei geht’s vor­ran­gig um Zu­kunfts­the­men wie den Um­welt­schutz, die künst­li­che In­tel­li­genz, di­gi­ta­le Selbst­be­stim­mung und Mo­bi­li­tät.

Be­reits am Sonn­tag kamen die Schü­le­rin­nen und Schü­ler im Mag­de­bur­ger einewelt haus zu­sam­men, um sich in­ten­siv auf die Reise vor­zu­be­rei­ten, Zu­kunfts­the­men zu de­fi­nie­ren, Vi­sio­nen zu ent­wi­ckeln und Prio­ri­tä­ten zu set­zen.

Am Diens­tag stan­den das Ken­nen­ler­nen des Eu­ro­päi­schen Par­la­ments auf dem Pro­gramm und zwei Ge­sprä­che mit den sachsen-​anhaltischen Eu­ro­pa­ab­ge­ord­ne­ten, Anna Ca­vazzi­ni (Bünd­nis 90/Die Grü­nen) und Ka­ro­lin Braunsberger-​Reinhold (CDU).

„Heute waren wir im Par­la­men­ta­ri­um und im Eu­ro­päi­schen Par­la­ment, haben eine Stadt­ral­lye ge­macht und dabei viel über Brüs­sel und die In­sti­tu­tio­nen der EU er­fah­ren. Es war super in­ter­es­sant und hat, trotz der Hitze, sogar echt Spaß ge­macht", be­rich­tet die Wol­mir­sted­ter Schü­le­rin Rosa Bau­ling über ihre Ein­drü­cke aus dem Eu­ro­pa­vier­tel.

Eine wei­te­re in­ten­si­ve Aus­ein­an­der­set­zung mit eu­ro­päi­scher Zu­kunft er­war­te­te die Grup­pe am Mitt­woch in der Ver­tre­tung des Lan­des Sachsen-​Anhalt bei der EU. Die Schü­ler/-​innen dis­ku­tier­ten en­ga­giert mit Eu­ro­pa­po­li­ti­ker/-​innen, Beamt/-​innen und In­sti­tu­ti­ons­mit­ar­bei­ten­den über die Ge­stal­tungs­mög­lich­kei­ten un­se­res Bun­des­lan­des in der EU, über die Ju­gend­mo­bi­li­tät oder auch, wie ein nach­hal­ti­ger Wan­del mit dem Eu­rope­an Green Deal ge­lin­gen kann. Be­glei­tet durch prak­ti­sche Bei­spie­le wurde Ihnen vor Augen ge­führt, wie eu­ro­päi­sche Po­li­tik und Po­li­tik in Eu­ro­pa funk­tio­niert, wie Mar­cel Solt­mann aus Wol­mir­stedt an­merkt:

„Ich habe ge­lernt, wie die Ar­beit von Po­li­ti­ker:innen aus­sieht und wo ihr Ein­fluss­be­reich an­fängt und endet. Au­ßer­dem kann ich jetzt viel bes­ser nach­voll­zie­hen was hin­ter dem po­li­ti­schen Sys­tem der EU steckt und wo die Ent­schei­dun­gen ge­fällt und Ideen er­wähnt wer­den. Die Mo­ti­va­ti­on zum Wäh­len ist auf jeden Fall ge­stie­gen und ich werde mich de­fi­ni­tiv mehr en­ga­gie­ren. Be­son­ders be­ein­druckt hat mich, mit einem so hoch­ge­stell­ten Po­li­ti­ker wie Frau Braunsberger-​Reinhold di­rekt ins Ge­spräch zu kom­men. Aber auch den wun­der­schö­nen Aus­blick auf Brüs­sel mit mei­nen engs­ten Freun­den zu er­le­ben, war eine Er­fah­rung, die ich mein Leben lang nie­mals ver­ges­sen werde.“

„Für mich ist es be­reits der fünf­te Be­such in die­ser be­ein­dru­cken­den Stadt. Den­noch gibt einem diese Bil­dungs­rei­se die Mög­lich­keit wei­ter­hin Neues zu ent­de­cken, in­ter­es­san­te Ge­sprä­che zu füh­ren und tolle Er­fah­run­gen zu sam­meln. Die Reise bie­tet den Schü­ler/-​innen die Ge­le­gen­heit, Zeuge der EU-​Politikentwicklung und der Be­deu­tung von de­mo­kra­ti­scher Teil­ha­be zu sein, indem Sie sie mit EU-​Abgeordneten ins Ge­spräch kom­men oder an einer Ple­nar­sit­zung teil­neh­men konn­ten. Zudem wer­den die Schü­ler:innen dazu er­mu­tigt, dar­über nach­zu­den­ken, wel­che Rolle die The­men, die in Brüs­sel auf der Ta­ges­ord­nung ste­hen, Ein­fluss auf ak­tu­el­le so­zia­le und po­li­ti­sche De­bat­ten in Deutsch­land neh­men. Damit wird ihnen nicht nur ein tie­fe­res Ver­ständ­nis der EU er­mög­licht, son­dern auch kri­ti­sches Den­ken und po­li­ti­sches Be­wusst­sein ge­för­dert“, re­sü­miert De­ni­se Kionczyk, Leh­re­rin des Kurfürst-​Joachim-Friedrich-Gymnasiums Wol­mir­stedt.

Die Stu­di­en­fahrt nach Brüs­sel ist der Hö­he­punkt des AGSA-​Projekts „Eu­ro­pa geht wei­ter“. Be­reits im Juni kamen die Grup­pen zu einem Ju­gend­e­vent zu­sam­men, wo sie auf das Thema Zu­kunft und Ju­gend­vi­sio­nen ein­ge­stimmt wur­den. So stell­ten sich da­mals die Land­tags­ab­ge­ord­ne­ten Ni­co­le Anger (DIE LINKE), Hol­ger Hö­vel­mann (SPD) und To­bi­as Krull (CDU) sowie Susi Möb­beck, Staats­se­kre­tä­rin im Mi­nis­te­ri­um für Ar­beit, So­zia­les, Ge­sund­heit und Gleich­stel­lung den Fra­gen der Ju­gend­li­chen, die dann bei zwei Work­shops an den Schu­len wei­ter­dis­ku­tiert wur­den.

Durch den Be­such in Brüs­sel haben die jun­gen Men­schen noch ein­mal haut­nah und aus ers­ter Hand er­fah­ren, wie die Eu­ro­päi­sche Union funk­tio­niert und wo und wie unser Bun­des­land dort re­prä­sen­tiert wird und wel­che Vor­tei­le Sachsen-​Anhalt von der EU hat.

Das Pro­jekt „Eu­ro­pa geht wei­ter“ wird durch das Mi­nis­te­ri­um für Bil­dung, das Mi­nis­te­ri­um für Ar­beit, So­zia­les, Ge­sund­heit und Gleich­stel­lung sowie durch die Staats­kanz­lei und Mi­nis­te­ri­um für Kul­tur des Lan­des Sachsen-​Anhalt ge­för­dert. • Quel­le AGSA

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Sven Erich­son
Tel.  0391/5693 148

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EG0823 UA01

Ein ukrai­ni­scher Her­stel­ler von Kühl­ein­rich­tun­gen für Su­per­märk­te sucht nach neuen Ver­tre­tern, Händ­lern und Kun­den

 

Ein ukrai­ni­scher Her­stel­ler von Kühl­ge­rä­ten mit Sitz in Odes­sa, der alle Arten von Ge­frier­tru­hen und Kühl­schrän­ken für den Ein­zel­han­del in Su­per­märk­ten her­stellt, ist auf der Suche nach neuen Ver­tre­tern, Händ­lern und Kun­den.  Das Kon­zept des Un­ter­neh­mens sieht vor, dass die Kon­struk­ti­on und das De­sign der Ge­rä­te, das Kühl­sys­tem und die en­er­gie­spa­ren­den Tech­no­lo­gien den Um­satz stei­gern und die Energie-​ und Be­triebs­kos­ten sen­ken - Ef­fi­ci­ent Trade Tech­ni­que.  Der Her­stel­ler sucht Händ­ler oder Ver­tre­ter, die den Ver­kauf, den Ser­vice und die Mon­ta­ge von dem Land aus über­neh­men, in dem sie an­säs­sig sind.

 

#CP BOUA20230912011

 

Ge­schäft­li­ches Ge­such

 

Dä­ne­mark

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EG0823 DK02

Dä­ni­scher Her­stel­ler von Pro­duk­ten zur sen­so­ri­schen Sti­mu­la­ti­on sucht Lie­fe­ran­ten

von Füll­ma­te­ri­al

 

Ein dä­ni­scher Her­stel­ler von Pro­duk­ten für sen­so­ri­sche Hil­fen sucht Lie­fe­ran­ten für klei­ne Kunst­stoff­kör­ner und klei­ne Me­tall­ku­geln sowie für Watte aus 100 % Po­ly­es­ter.

Das dä­ni­sche Un­ter­neh­men kon­zen­triert sich auf hoch­wer­ti­ge und gut durch­dach­te Hilfs­mit­tel für Men­schen mit be­son­de­ren Be­dürf­nis­sen.

Die Pro­duk­te sind so­wohl für Kin­der als auch für junge und äl­te­re Men­schen ge­eig­net und zeich­nen sich durch ihren Kom­fort und ihre Un­ter­stüt­zung im täg­li­chen Leben aus.

Das dä­ni­sche Un­ter­neh­men hat eine brei­te Pa­let­te von Pro­duk­ten ent­wi­ckelt, um mög­lichst vie­len Men­schen mit be­son­de­ren Be­dürf­nis­sen zu hel­fen.

 

#CP BRDK20230912007

 

Tech­no­lo­gi­sches Ge­such

 

Ös­ter­reich

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EG0823 AT03

Fle­xi­ble Sen­sor­lö­sun­gen für neue in­tel­li­gen­te Pro­duk­te in den Be­rei­chen Or­tho­pä­die­tech­nik, Re­ha­bi­li­ta­ti­on, kon­ti­nu­ier­li­che und prä­ven­ti­ve Ge­sund­heits­ver­sor­gung und Sport

 

Ein ös­ter­rei­chi­sches Start-​up-Unternehmen hat eine Tech­no­lo­gie ent­wi­ckelt, mit der dehn­ba­re Sen­sor­gi­t­ter dau­er­haft in jede 3D-​geformte und/oder wei­che Ober­flä­che in­te­griert wer­den kön­nen, zu­sam­men mit einem für Me­di­zin­pro­duk­te zer­ti­fi­zier­ten Cloud-​Datenmanagementsystem. Auf diese Weise kön­nen Druck-​, Temperatur-​, Feuchtigkeits-​ und Deh­nungs­sen­so­ren frei auf Tex­ti­li­en, Schaum­stoff und 3D-​gedruckten Ge­rä­ten plat­ziert wer­den. Ge­sucht wer­den Her­stel­ler für die Ent­wick­lung neuer Pro­duk­te (tech­ni­sche Zu­sam­men­ar­beit); auch For­schungs­ko­ope­ra­tio­nen in ge­för­der­ten Pro­jek­ten sind mög­lich.

 

#CP  TOAT20230907005

 

For­schungs­ge­such

 

Li­tau­en

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EG0823 LT04

Li­taui­sches Un­ter­neh­men sucht F&E-​Projektpartner, die eine Vi­si­on für eine grü­ne­re Zu­kunft tei­len

 

Ein li­taui­sches Un­ter­neh­men, das seit 2006 in­no­va­ti­ve und ef­fek­ti­ve Pro­duk­te für die Land­wirt­schaft ent­wi­ckelt, pro­du­ziert und auf den Markt bringt. Zu den von dem Un­ter­neh­men an­ge­bo­te­nen Pro­duk­ten ge­hö­ren be­reits ver­schie­de­ne Ten­si­de, mi­kro­bio­lo­gi­sche Prä­pa­ra­te und an­de­re Pro­duk­te, die die land­wirt­schaft­li­che Pro­duk­ti­vi­tät stei­gern. Durch die Ver­wen­dung der von dem Un­ter­neh­men an­ge­bo­te­nen Pro­duk­te stei­gern die Land­wir­te nicht nur die wirt­schaft­li­che Pro­duk­ti­vi­tät ihres Be­triebs, son­dern ver­rin­gern auch die ne­ga­ti­ven Aus­wir­kun­gen von Pes­ti­zi­den auf die Um­welt.

 

#CP  RDRLT20230907001

 

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Un­se­re Emp­feh­lun­gen

Europa-​Quiz von GO­EU­RO­PE! und dem EDIC Halle

Auf die­ser Seite fin­den Sie wö­chent­lich ein Quiz zu ak­tu­el­len eu­ro­päi­schen The­men. Er­pro­ben Sie ihr Europa-​Wissen und er­fah­ren Sie mehr! Ver­ant­wort­lich für die wö­chent­lich neuen, span­nen­den und teils ku­rio­sen Fra­gen sind GO­EU­RO­PE! bei der Eu­ro­päi­schen Ju­gend Bil­dungs­stät­te Mag­de­burg sowie das Eu­ro­pe Di­rect Halle:

GO­EU­RO­PE! Fach- und Be­ra­tungs­stel­le für eu­ro­päi­sche und in­ter­na­tio­na­le Ju­gend­ar­beit Sachsen-​Anhalt fun­giert als One-​Stop-Agency für die in­ter­na­tio­na­le Ju­gend­ar­beit in Sachsen-​Anhalt.

Zu un­se­ren An­ge­bo­ten zäh­len: In­di­vi­du­al­be­ra­tung zu Mobilitäts-​ und För­der­pro­gram­men für Ju­gend­li­che, Fach­kräf­te, Schu­len und Kom­mu­nen; Be­ra­tung auf Messe-​ und In­for­ma­ti­ons­ver­an­stal­tun­gen; Qua­li­fi­zie­rung von Fach­kräf­ten; Un­ter­stüt­zung bei der Pla­nung, Be­an­tra­gung und Fi­nan­zie­rung von in­ter­na­tio­na­len Be­geg­nun­gen, Jugend-​ und Schü­ler­aus­tau­schen, Schul­pro­jekt­ta­ge, Bil­dungs­fahr­ten und Work­shops für Schü­ler/-​innen; Trans­na­tio­na­ler Er­fah­rungs­aus­tausch im Ju­gend­be­reich; Aus­bil­dung von Mul­ti­pli­ka­tor/-​innen aus Schu­le und Ju­gend­ar­beit im Be­reich eu­ro­päi­sche Mobilitäts-​ und För­der­pro­gram­me sowie Netz­werk­ar­beit lokal & in­ter­na­tio­nal.

Das EU­RO­PE DI­RECT Halle ist An­sprech­part­ner für alle Bür­ge­rin­nen und Bür­ger in Sachsen-​Anhalt bei Fra­gen zur EU und or­ga­ni­siert dar­über hin­aus ver­schie­de­ne the­ma­ti­sche Ver­an­stal­tun­gen.

Und nun viel Spaß beim Lösen der Quiz­fra­gen die­ser Woche!

Die Rede zur Lage der Union, eng­lisch State of the Eu­rope­an Union (SOTEU) in An­leh­nung an die State of the Union Ad­dress, die Rede der US-​amerikanischen Prä­si­den­ten, ist eine jähr­lich statt­fin­den­de Rede der Prä­si­dent*innen der Eu­ro­päi­schen Kom­mis­si­on vor der Ple­nar­sit­zung des Eu­ro­päi­schen Par­la­ments. Die Rede soll die Ar­beit der EU-​Kommission be­kann­ter und trans­pa­ren­ter ma­chen. In die­ser Woche hielt Kom­mis­si­ons­prä­si­den­tin Ur­su­la von der Leyen diese Rede zur Prio­ri­tä­ten­set­zung der Eu­ro­päi­schen Kom­mis­si­on.

1. Die Rede zur Lage der Union wurde 2009 als Teil einer neuen Kom­mu­ni­ka­ti­ons­stra­te­gie der Eu­ro­päi­schen Kom­mis­si­on ein­ge­führt und erst­mals 2010 von Kom­mis­si­ons­prä­si­dent Ma­nu­el Bar­ro­so ge­hal­ten. Wie oft hielt Bar­ro­so diese Rede in sei­ner Amts­zeit vor dem Par­la­ment?

a) 2 mal

b) 4 mal

c) 3 mal

Hier fin­den Sie die Lö­sung. 

 

2. Die erste Rede zur Lage der Union von Kom­mis­si­ons­prä­si­dent Jean-​Claude Jun­cker wurde am 9. Sep­tem­ber 2015 in Straß­burg ge­hal­ten. Unter wel­chem Titel wurde sie ge­hal­ten?

a) „Zeit für Ehr­lich­keit, Ei­nig­keit und So­li­da­ri­tät“

b) „Zeit für Viel­falt, Ein­heit und Sub­si­dia­ri­tät“

c) „Zeit für Frei­heit, Gleich­heit, Brü­der­lich­keit“

Hier fin­den Sie die Lö­sung.

 

3. In ihrer Rede zur Lage der Union nann­te Kom­mis­si­ons­prä­si­den­ten Ur­su­la von der Leyen neben dem Green Deal und der Di­gi­ta­li­sie­rung noch ver­schie­de­ne Prio­ri­tä­ten die Eu­ro­pa in den nächs­ten Jah­ren an­ge­hen muss. Wel­cher der fol­gen­den Punk­te ge­hört nicht dazu?

a) EU-​Erweiterung und Hand­lungs­fä­hig­keit

b) Eine neue Part­ner­schaft mit Asien

c) Mi­gra­ti­on

Hier fin­den Sie die Lö­sung.

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Europa-​Quiz des GO­EU­RO­PE! und EDIC Halle

Auf die­ser Seite fin­den Sie wö­chent­lich ein Quiz zu ak­tu­el­len eu­ro­päi­schen The­men.

Er­pro­ben Sie ihr Europa-​Wissen und er­fah­ren Sie mehr!

Her­aus­ge­ber

Ver­tre­tung des Lan­des Sachsen-​Anhalt bei der Eu­ro­päi­schen Union

Bou­le­vard Saint Mi­chel 80, 1040 Brüs­sel

Ver­ant­wort­li­che Re­dak­teu­rin

Flo­ren­ti­ne Stäu­ber

Fotos

siehe Co­py­right

ohne An­ga­be: Fotos der Lan­des­ver­tre­tung

Lay­out

Flo­ren­ti­ne Stäu­ber

Tel. : +32 2 741 09 32

Mobil.: +32 492 44 64 77

E-​Mail: flo­ren­ti­ne.stae­u­ber(at)lv-​bruessel.stk.sachsen-​anhalt.de