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04. März 2021 Ausgabe 09/21

Unser EU-Wochenspiegel

Sehr geehrte Damen und Herren,

liebe Leserinnen und Leser,

gestern hat die Europäische Kommission in einer Mitteilung ein aktualisiertes Konzept für Fiskalreaktion auf die Corona-Pandemie präsentiert.

Da die Koordinierung der nationalen Haushaltspolitiken von zentraler Bedeutung  für die wirtschaftliche Erholung ist, muss - der Mitteilung zufolge - die Fiskalpolitik agil bleiben und sich anpassen, wenn die Situation sich verändert. Vor zu früher Rücknahme der fiskalischen Unterstützung wird gewarnt. Erst nach und nach sollte die Haushaltspolitik wieder auf zielgenauere und zukunftsorientiertere Maßnahmen umschwenken und dabei den Auswirkungen der Aufbau- und Resilienzfazilität Rechnung tragen. Die Kommission geht davon aus, dass die Umsetzung der Aufbau- und Resilienzfazilität auch bedeutende Folgen für die nationale Haushaltspolitik haben wird. Die mit den Hilfen aus der Aufbau- und Resilienzfazilität finanzierten Ausgaben sollen der Wirtschaft in den kommenden Jahren einen erheblichen Schub geben, ohne dass sich die nationalen Defizite und Schulden erhöhen.

Die Leitlinien der Kommission sollen den Mitgliedstaaten die Aufstellung ihrer  Stabilitäts- und Konvergenzprogramme  erleichtern, die der Kommission im April 2021 übermittelt werden sollen.

In der Mitteilung legt die Kommission zudem dar, wie ein künftiger Beschluss über die Deaktivierung der allgemeinen Ausweichklausel oder deren weitere Anwendung für 2022 getroffen werden sollte. Aus Sicht der Kommission sollte der Beschluss auf einer Gesamtbewertung der Wirtschaftslage anhand quantitativer Kriterien beruhen.

Weitere Informationen finde Sie hier.

Mit besten Grüßen

Carmen Johannsen

Leiterin der Landesvertretung

Aus den Institutionen

I EUROPÄISCHE KOMMISSION

Neue EU-Strategie für Menschen mit einer Behinderung soll mehr Teilhabe garantieren

Die Europäische Kommission will die uneingeschränkte und gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit einer Behinderung an der Gesellschaft stärken und bisherige Maßnahmen auf europäischer Ebene weiter ausbauen. Dazu hat sie am 3. März eine Strategie für die Rechte von Menschen mit Behinderungen (2021-2030) vorgelegt. Geplant sind u.a. eine Initiative zur Verbesserung der sozialen Dienste für Menschen mit einer Behinderung, ein Europäischer Behindertenausweis für alle EU-Länder bis 2023 und eine Plattform zur Umsetzung des Übereinkommens der Vereinten Nationen über die Rechte von Menschen mit einer Behinderung in den Mitgliedstaaten.• fs Quelle PM KOM

I EUROPÄISCHE KOMMISSION

Neues EU-Energielabel für Kühl- und Gefrierschränke, Geschirrspüler, Waschmaschinen und Fernseher

Seit dem 1. März gilt in allen Geschäften und Online-Verkaufsstellen eine neue Version des bekannten EU-Energielabels. Die neuen Label kommen zunächst für vier Produktkategorien zur Anwendung: Kühlschränke und Gefriergeräte, Geschirrspüler, Waschmaschinen und Fernsehgeräte (sowie andere externe Bildschirme). Die wichtigste Änderung besteht darin, zu einer einfacheren Skala von A bis G zurückzukehren. Zuletzt wurden immer mehr Produkte in die Energieeffizienzklasse A+, A++ oder A+++ eingeordnet. Das EU-Energielabel hilft den Verbrauchern/innen in der EU dabei, ihre Energiekosten und ihren CO2-Fußabdruck zu verringern.

Neue Energielabel für Leuchtmittel und Lampen mit fest eingebauten Lichtquellen werden am 1. September folgen, Label für weitere Produkte in den kommenden Jahren.

Die neue Skala von A bis G ist strenger und so gestaltet, dass anfangs nur sehr wenige Produkte die Klasse A erreichen können und Raum für die Aufnahme effizienterer Produkte in der Zukunft bleibt. Die energieeffizientesten Produkte, die derzeit auf dem Markt sind, werden nun in der Regel als Produkte der Klasse B, C oder D gekennzeichnet.

Die Label weisen eine Reihe neuer Elemente auf, beispielsweise einen QR-Code, der zu einer EU-weiten Datenbank führt, in der die Verbraucher/innen weitere Einzelheiten zu dem Produkt finden können. Mit dem 1. März tritt außerdem eine Reihe von Ökodesign-Vorschriften in Kraft, die insbesondere die Reparierbarkeit betreffen und die Hersteller dazu verpflichten, für mehrere Jahre, nachdem Produkte bereits nicht mehr auf dem Markt sind, Ersatzteile vorzuhalten. • fs Quelle PM KOM

I EUROPÄISCHE KOMMISSION

Staatliche Beihilfen: Kommission prüft von Deutschland geplante Entschädigung für Stilllegung von Braunkohlekraftwerken

Die Europäische Kommission hat am 2. März eine eingehende Untersuchung eingeleitet, um zu prüfen, ob die von Deutschland geplanten Entschädigungszahlungen von insgesamt 4,35 Mrd. Euro für die vorzeitige Stilllegung von Braunkohlekraftwerken von RWE und LEAG mit den EU-Beihilfevorschriften im Einklang stehen. Der schrittweise Ausstieg aus der Braunkohleverstromung trage zum europäischen Grünen Deal bei. Nach dem deutschen Kohleausstiegsgesetz soll die Verstromung von Kohle in Deutschland bis Ende des Jahres 2038 auf null reduziert werden. Deutschland hat beschlossen, mit den Hauptbetreibern von Braunkohlekraftwerken, RWE und LEAG, Vereinbarungen zu schließen, um die vorzeitige Stilllegung von Braunkohlekraftwerken zu fördern.

Deutschland hat bei der Kommission Pläne angemeldet, nach denen diesen Betreibern eine Entschädigung in Höhe von 4,35 Mrd. Euro gewährt werden soll, und zwar i) für entgangene Gewinne, da die Betreiber den Strom nicht mehr am Markt verkaufen können, und ii) für zusätzliche Tagebaufolgekosten, die durch die frühere Stilllegung entstehen. Von den insgesamt 4,35 Mrd. Euro sind 2,6 Mrd. Euro für die RWE-Anlagen im Rheinland und 1,75 Mrd. Euro für die LEAG-Anlagen in der Lausitz vorgesehen. • fs Quelle: PM KOM

I EUROPÄISCHE KOMMISSION

Deutsche sprechen sich mehrheitlich für ein soziales Europa aus

Eine von der Kommission vorgestellte Eurobarometer-Umfrage zeigt, dass ein soziales Europa, das sich für faire Arbeitsbedingungen, Sozialschutz und Chancengleichheit einsetzt, für die große Mehrheit der europäischen Bürgerinnen und Bürger hohe Priorität hat. Laut der Umfrage ist für 91 Prozent der Befragten in Deutschland ein soziales Europa wichtig, europaweit teilen fast neun von zehn Europäern (88 Prozent) diese Ansicht. In dieser Woche wird die Europäische Kommission ihren Aktionsplan zur Europäischen Säule sozialer Rechte vorlegen.

Die drängendsten Fragen für die Europäer/innen sind Chancengleichheit und Zugang zum Arbeitsmarkt, faire Arbeitsbedingungen und Zugang zu einer hochwertigen Gesundheitsversorgung. Von der Europäischen Säule Sozialer Rechte erhoffen sich 79 Prozent der Befragten in Deutschland und Europa ein Mehr an Beschäftigung und Teilhabe. 62 Prozent in Deutschland und europaweit glauben, dass es im Jahr 2030 ein sozialeres Europa geben wird.

Bei der EU-Wirtschafts- und Sozialpolitik sind den meisten Deutschen gleiche Chancen beim Zugang zum Arbeitsmarkt am wichtigsten (D: 48 Prozent, EU27: 46 Prozent), gefolgt von fairen Arbeitsbedingungen (D: 47 Prozent, EU27: 45 Prozent) und Lebensstandard (D: 36 Prozent, EU27: 41 Prozent).

Mehr Entscheidungen auf EU-Ebene fordern 79 Prozent der Befragten in Deutschland bei fairen Arbeitsbedingungen in Europa (EU27: 74 Prozent) und der Gleichbehandlung von Frauen und Männern (D: 74 Prozent, EU27: 70 Prozent).

Gefragt, was ihrer Meinung nach am wichtigsten für die Zukunft Europas sei antworten die meisten der befragten Deutschen „Renten“ (D: 36 Prozent, EU27: 25 Prozent) und „Ausbildung und lebenslanges Lernen“ (D: 30 Prozent, EU27: 25 Prozent). Künftige Maßnahmen auf EU-Ebene erwarten dementsprechend 30 Prozent der Deutschen bei Rente, Ausbildung und lebenslangem Lernen. Im europäischen Durchschnitt erwarten mit 34 Prozent die meisten Befragten EU-Maßnahmen bei der Gesundheitsversorgung (D: 28 Prozent).

Dass soziale Rechte künftig eine größere Rolle spielen werden, glauben 62 Prozent der Deutschen und 51 Prozent der Befragten in anderen EU-Ländern.

27.213 Teilnehmer/innen aus den 27 Mitgliedstaaten beteiligten sich zwischen dem 20. November und dem 21. Dezember an der Befragung für das aktuelle Spezial-Eurobarmeter zu Sozialen Angelegenheiten.• fs Quelle: PM KOM

I EUROPÄISCHE KOMMISSION

Partnerschaftsabkommen zwischen EU und Armenien tritt in Kraft

Am 1. März trat das Abkommen über eine umfassende und verstärkte Partnerschaft (CEPA) zwischen der Europäischen Union und Armenien in Kraft. Es wurde von der Republik Armenien, allen EU-Mitgliedstaaten und dem Europäischen Parlament ratifiziert. Dies ist ein wichtiger Meilenstein für die Beziehungen zwischen der EU und Armenien. Das Abkommen bildet einen Rahmen für die Zusammenarbeit zwischen der EU und Armenien bei der Stärkung der Demokratie, der wirtschaftlichen Entwicklung, Umweltschutz, Bildung und Forschung. Armenien ist einer der Partner der Östlichen Partnerschaft, mit denen die EU ihre Beziehungen stärken will.

Das Abkommen wurde im November 2017 unterzeichnet, und wesentliche Teile des Abkommens werden seit dem 1. Juni 2018 vorläufig angewandt. Seither haben Umfang und Intensität der bilateralen Zusammenarbeit zwischen Armenien und der Europäischen Union stetig zugenommen. Auf der 3. Tagung des Partnerschaftsrates EU-Armenien  am 17. Dezember 2020 bekräftigten die Europäische Union und Armenien ihr uneingeschränktes Engagement für die Umsetzung des CEPA. • fs Quelle: PM KOM

I EUROPÄISCHE KOMMISSION

Kommission prüft Verlängerung der Schutzmaßnahmen gegen bestimmte Stahlimporte

Die Europäische Kommission prüft auf Antrag von 12 Mitgliedstaaten, ob die geltenden Schutzmaßnahmen gegenüber den Einfuhren bestimmter Stahlerzeugnisse über den 30. Juni 2021 hinaus verlängert werden sollten. Mit der am 26. Februar eingeleiteten Untersuchung will die Kommission im Einklang mit den EU- und WTO-Vorschriften feststellen, ob die Schutzmaßnahme weiterhin erforderlich ist, um eine bedeutende Schädigung der EU-Stahlindustrie zu verhindern oder zu beseitigen. Alle interessierten Parteien haben 15 Tage Zeit, ihren Standpunkt darzulegen, und können anschließend zu den Stellungnahmen der anderen Parteien Stellung nehmen.• fs Quelle: PM KOM

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I EUROPÄISCHE KOMMISSION

Studie: Steigender Fachkräftebedarf in der Langzeitpflege erfordert mehr Mobilität in der EU und Migration aus Drittländern

Die Zahl der Arbeitskräfte in der Gesundheits- und Langzeitpflege in der EU muss zwischen 2018 und 2030 um elf Millionen steigen, um den Anforderungen einer alternden Bevölkerung gerecht zu werden. Bei der Versorgung der steigenden Zahl älterer Menschen werden Zuwanderung aus Drittländern und die Mobilität innerhalb der EU eine zunehmend wichtige Rolle spielen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Gemeinsamen Forschungsstelle (GFS) der EU-Kommission. Im Jahr 2018 gab es in der EU fast zwei Millionen Beschäftigte in der Gesundheits- und Langzeitpflege, die in einem anderen Land als ihrem Geburtsland arbeiten. Die Zahl dieser im Ausland geborenen Arbeitskräfte ist in den letzten Jahren gestiegen. Diese Arbeitskräfte sind auch nicht gleichmäßig verteilt, denn mehr als zwei Drittel sind in nur fünf EU-Ländern beschäftigt: Deutschland, Italien, Schweden, Frankreich und Spanien.

Der Bericht empfiehlt, die derzeitigen Wanderrichtungen in der Arbeitsmigration mit Überlegungen zur Gesundheits- und Langzeitpflegesystem zu verknüpfen und dabei den Globalen Verhaltenskodex der WHO zu berücksichtigen. Dies könnte die Hin- und Rückwanderung fördern und sowohl für die Herkunfts- als auch für die Zielländer Vorteile bringen. Es würde auch die Anerkennung von Qualifikationen erleichtern und die Kompetenzen von Migranten und mobilen Arbeitskräften in der EU stärken.• fs Quelle: PM KOM

I EUROPÄISCHE KOMMISSION

EU startet strukturierten Dialog zu widerstandsfähigen Lieferketten und Versorgungssicherheit von Arzneimitteln

Die Europäische Kommission hatte am 26. Februar einen strukturierten Dialog mit den Akteuren der pharmazeutischen Versorgungskette eingeleitet, um die Widerstandsfähigkeit der Lieferketten zu stärken und die Versorgungssicherheit mit Arzneimitteln zu gewährleisten. Alle Akteure in der Wertschöpfungskette der Arzneimittelherstellung, Behörden, Forschungseinrichtungen, Angehörige der Gesundheitsberufe und Patientenorganisationen nahmen daran teil. Die Initiative wird insbesondere dazu beitragen, die Produktionskapazitäten für kritische Wirkstoffe, Rohstoffe und Arzneimittel in der EU auszubauen, um angesichts der Erfahrungen mit COVID-19 besser auf künftige Gesundheitspandemien vorbereitet zu sein. • fs Quelle: PM KOM

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Aus den Fachbereichen

I ARTENSCHUTZ

Artenschutztag: Kommission will mehr Unterstützer für den Schutz der biologischen Vielfalt zusammenbringen

Zum Welt-Artenschutztag am 3. März bekräftigt die Europäische Kommission ihren Aufruf an Nationalparks, Forschungszentren, Museen, Aquarien, botanische Gärten und Zoos, ihrem 2020 gegründeten, weltweiten Bündnis „Gemeinsam für Biodiversität“ beizutreten. Darin haben sich bisher 200 Einrichtungen zusammengeschlossen, um den Verlust der Artenvielfalt zu bekämpfen. Sie wollen damit auch mehr Regierungen davon überzeugen, auf der CoP15 des Übereinkommens über die biologische Vielfalt  ambitionierte Ziele zu setzen. Aus Deutschland haben sich bisher 32 Akteure dem Bündnis angeschlossen. Die Europäische Kommission ist auch der zwischenstaatlichen Koalition der hohen Ambitionen für Natur und Mensch beigetreten, die auf dem „One Planet Summit“ im Januar dieses Jahres ins Leben gerufen wurde. Innerhalb dieser Koalition unterstützt sie aktiv das Ziel, bis 2030 mindestens 30 Prozent der Land- und Meeresgebiete zu schützen.• fs Quelle: PM KOM

I DIGITALISIERUNG

Förderung von Reformen: Kommission unterstützt drei deutsche Digitalprojekte

Die EU-Kommission hat am 2. März die erste Runde von Reformprojekten bekanntgegeben, die über das neue Instrument für technische Unterstützung finanziert werden sollen. Aus Deutschland wurden drei Digitalprojekte der öffentlichen Verwaltung ausgewählt. Insgesamt hat die Kommission 226 Projekte in allen 27 Mitgliedstaaten genehmigt.

Bei den drei ausgewählten deutschen Projekten geht es um die Stärkung der digitalen Kompetenz in der öffentlichen Verwaltung, die Digitalisierung der Verfahren in der Finanzaufsicht und die Digitalisierung der lokalen Dienstleistungen für die Bürgerinnen und Bürger durch moderne Technologie.

In Deutschland wurden bisher fünf Projekte über das Vorgängerprogramm des Instruments für technische Unterstützung, das Programm zur Unterstützung von Strukturreformen (SRSP), genehmigt. Die Unterstützung beinhaltete Projekte der tertiären Bildung, im Gesundheitswesen, der Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung und Statistik. Die Kommission erwartet, dass bis Ende 2021 vier Projekte erfolgreich abgeschlossen sein werden.• fs Quelle: PM KOM

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I BILDUNG

Entschließung des Rates

Am 26.  Februar wurde eine Entschließung des Rates zu einem strategischen Rahmen für die europäische Zusammenarbeit bei der allgemeinen und beruflichen Bildung im Bereich des Europäischen Bildungsraums und darüber hinaus (2021-2030) veröffentlicht. Der Rat hatte diese Entschließung am 18. Februar in einem schriftlichen Verfahren gebilligt. Die Europäischen Bildungsminister trafen sich am 19. Februar im Rahmen einer Videokonferenz, um sich unter anderem darüber auszutauschen, wie die anhaltenden Herausforderungen in Bezug auf gleichberechtigten Zugang, Inklusion und Bildungserfolg für alle in der allgemeinen und beruflichen Bildung am besten angegangen werden können. Die strategischen Prioritäten der Entschließung beziehen sich auf die Verbesserung von Qualität, Gerechtigkeit, Inklusion und Erfolg für alle in der allgemeinen und beruflichen Bildung, Lebenslanges Lernen und Mobilität für alle, Kompetenz und Motivation im Bildungsberuf verbessern, Stärkung der europäischen Hochschulbildung und die Unterstützung des grünen und digitalen Übergangs in und durch Bildung und Ausbildung. • ah

I CORONAVIRUS

Masken, Desinfektionsmittel und UV-Lampen: knapp 200 gefährliche Corona-Produkte lösen EU-weiten Alarm aus

Ob unsichere Masken oder toxische Desinfektionsmittel: im Jahr 2020 betrafen 9 Prozent aller Gefahrenmeldungen an das „Sicherheitstor für gefährliche Produkte“ (das ehemalige Schnellwarnsystem RAPEX) Waren im Zusammenhang mit COVID-19.

In Deutschland führten Kraftfahrzeuge (71 Prozent), Elektrogeräten und -zubehör (5 Prozent) und Schmuck (4 Prozent) die Liste der gemeldeten gefährlichen Produkte an. Diese Zahlen hatte die Europäische Kommission am 2. März in Brüssel vorgestellt. Dem vorgelegten Jahresbericht über das „Safety Gate“ zufolge war Spielzeug die Produktkategorie mit den meisten Warnmeldungen (27 Prozent aller Meldungen), gefolgt von Kraftfahrzeugen (21 Prozent) sowie Elektrogeräten und -zubehör (10 Prozent). Dies zeigt, dass bei der Marktüberwachung in der EU ein besonderer Schwerpunkt auf Kinder, eine schutzbedürftige Verbrauchergruppe, gelegt wird. Im Allgemeinen handelt es sich bei den am häufigsten gekennzeichneten Produkten um Produkte, die Verletzungen wie Brüche oder Gehirnerschütterungen verursachen (25 Prozent), gefolgt von chemischen Bestandteilen in Produkten (18 Prozent) und Produkten, mit denen Kinder sich erwürgen können (12 Prozent). • fs Quelle: PM KOM

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I CORONAVIRUS

Reisen in Corona-Zeiten: Kommission schützt Verbraucherrechte

Die EU-Kommission setzt sich dafür ein, dass die Rechte von Reisenden während der Corona-Pandemie gewahrt bleiben. Dazu soll der bestehende Rechtsrahmen für Pauschalreisende überprüft werden. Außerdem hat die Kommission am 1. März  gemeinsam mit den nationalen Verbraucherschutzbehörden eine Umfrage zu den Stornierungspraktiken von Fluggesellschaften gestartet. Ziel ist es, weitere Informationen zu sammeln, wie Fluggesellschaften Verbraucher über ihre Passagierrechte informieren und Erstattungsanträge bearbeiten.

Der Bericht untersucht, wie die Mitgliedstaaten die Richtlinie in nationales Recht umgesetzt haben, und bewertet sie im Zusammenhang mit der Thomas-Cook-Pleite 2019 und den Herausforderungen, die sich während der COVID-19-Krise ergeben haben. Wie in ihrer Neuen Verbraucheragenda angekündigt und aufbauend auf den Ergebnissen des heutigen Berichts wird die Kommission bis 2022 eine tiefer gehende Analyse durchführen, um zu bewerten, ob der derzeitige Rechtsrahmen für Pauschalreisen weiterhin einen robusten und umfassenden Verbraucherschutz gewährleistet.

In Fällen, in denen Fluggesellschaften anhaltende Schwierigkeiten haben, alle Verbraucher rechtzeitig zu entschädigen, werden sie gebeten, Informationen darüber zu liefern, was sie tun, um diese Schwierigkeiten schnell zu beheben. Die Fluggesellschaften haben drei Wochen Zeit, um zu antworten. Falls erforderlich, werden die Kommission und die für die Zusammenarbeit im Verbraucherschutz zuständigen Behörden dann bei den Fluggesellschaften nachhaken. Die Einleitung dieser Umfrage ist Teil der Bemühungen der Kommission, die Rechte der Verbraucher und Passagiere während der Coronavirus-Pandemie zu wahren. • fs Quelle: PM KOM

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Ausschreibungen

I BERLINALE 2021

Neun EU-geförderte Produktionen auf der Berlinale 2021 – darunter fünf mit deutscher Beteiligung

Auf der diesjährigen Berlinale werden neun Filme gezeigt, die durch das EU-Förderprogramm Creative Europe MEDIA unterstützt wurden. An fünf von ihnen sind deutsche Filmschaffende beteiligt. Im Wettbewerb geht das Regiedebüt von Daniel Brühl „Nebenan“ in das Rennen um den Goldenen Bären. Die EU hat das Budget für das Programm „Kreatives Europa“ für den Zeitraum 2021-27 um 80 Prozent auf 2,5 Mrd. Euro erhöht, über die Hälfte davon fließt in das MEDIA Programm. Mit Blick auf die Folgen der Coronavirus-Pandemie auf die audiovisuelle Industrie wird beim European Film Forum das neue EU-Filmförderprogramm im Fokus stehen. • fs Quelle: PM KOM

I MEDIENPREIS 2021

Bewerbungen für Lorenzo-Natali-Medienpreis bis 19. April 2021 möglich

Ab dem 1. März können Bewerbungen für den Lorenzo-Natali-Medienpreis eingereicht werden. Mit dem von der Europäischen Kommission unterstützten Preis werden Journalisten/innen + aus der ganzen Welt für mutige Recherchen und Berichte ausgezeichnet, die einige der größten Herausforderungen der Gegenwart behandeln und Lösungswege aufzeigen. Die Bewerbungsfrist endet am 19. April 2021. Der Preis ist mit 10.000 Euro dotiert. Der Lorenzo-Natali-Medienpreis würdigt seit fast drei Jahrzehnten hochwertige und mutige Berichterstattung. Journalistinnen und Journalisten können sich online in einer der drei folgenden Kategorien bewerben:

·         Großer Preis: Berichte, die von einem Medium mit Sitz in einem der Partnerländer der Europäischen Union veröffentlicht wurden.

·         Europa-Preis: Berichte, die von einem Medium mit Sitz in der Europäischen Union veröffentlicht wurden.

·         Preis „Beste/r Jungjournalist/in“: Berichte von Journalistinnen oder Journalisten unter 30 Jahren, die von einem Medium mit Sitz in der Europäischen Union oder einem ihrer Partnerländer veröffentlicht wurden.• fs Quelle: PM KOM

I KONSULTATION

„Vom Hof auf den Tisch“: Kommission befragt Öffentlichkeit über Lebensmittelversorgung in Krisenzeiten

Die Europäische Kommission hat am 1. März eine öffentliche Konsultation dazu gestartet, wie die Versorgung mit Lebensmitteln in der EU in Krisenzeiten gesichert werden kann. Die Ergebnisse sollen in einen Notfallplan zur Gewährleistung der Lebensmittelversorgung und der Ernährungssicherheit einfließen, der in Krisenzeiten in Kraft gesetzt werden soll und den die Kommission in der Strategie „Vom Hof auf den Tisch“ angekündigt hatte. Beiträge können bis zum 26. April eingesendet werden. • fs Quelle: PM KOM

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I HORIZONT EUROPA

<link typo3>Europäischer Forschungsrat veröffentlicht erste Aufforderungen zur Einreichung von Vorschlägen im Rahmen von Horizont Europa  

Der Europäische Forschungsrat hat am 25. Februar als erste Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen im Rahmen des neuen Forschungsprogramms Horizont Europa die sogenannten Starting Grants ausgeschrieben, mit denen Spitzenforscher bei der Gründung ihres eigenen unabhängigen Forschungsteams oder der Durchführung ihres eigenen Forschungsprogramms unterstützt werden. Die Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen verfügt über ein Budget von 619 Mio. Euro, Einreichungsschluss ist der 8. April.

Weitere Vergabeverfahren werden nach dem im Arbeitsprogramm dargelegten Zeitplan durchgeführt: Am 11. März wird die Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen für Consolidator Grants für Forschende, die ihr eigenes unabhängiges Forscherteam oder Forschungsprogramm ausbauen (konsolidieren), veröffentlicht. Hierfür sind 633 Mio. Euro vorgesehen. Die Frist für die Einreichung der Vorschläge läuft bis zum 20. April. Am 20. Mai wird der Europäische Forschungsrat schließlich eine Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen für Advanced Grants veröffentlichen, die sich an führende etablierte Forschende richtet, mit 626 Mio. Euro dotiert ist und für die bis zum 31. August Vorschläge eingereicht werden können. • fs Quelle: PM KOM

Kontaktbörse

 

Gesuch
Programm

Land

 

 

Kontakt und Details

 

Kurzbeschreibung/Stichworte

Technologiegesuch

 

Niederlande

Enterprise Europe Network Sachsen-Anhalt

Sven Erichson
Tel.  0391/5693 148

E-Mail: erichson(at)magdeburg.ihk.de

Innovative Fermentationstechnologien gesucht

               

Ein niederländisches Tochterunternehmen eines britischen Unternehmens, das im Bereich Lebensmittelzutaten für die Backwarenindustrie tätig ist, sucht Partner mit innovativen Ideen oder innovativen Prozessen, um gemeinsam Fermentationstechnologien zur Aufwertung von landwirtschaftlichen Abfällen/Nebenströmen in funktionelle und/oder nahrhafte Zutaten zu entwickeln. Partner können F&E-Institute, Start-ups und KMU sein. Die Zusammenarbeit soll im Rahmen eines Lizenzvertrags, eines Forschungskooperationsvertrags oder eines technischen Kooperationsvertrags erfolgen. Diese Anfrage bezieht sich auf eine Herausforderung, die auf einer Internet-Plattform veröffentlicht wurde.

 

Nähere Informationen finden Sie hier.

 

Referenznummer: TRNL20210204002

 

Technologiegesuch

 

Südkorea

Enterprise Europe Network Sachsen-Anhalt

Sven Erichson
Tel.  0391/5693 148

E-Mail: erichson(at)magdeburg.ihk.de

Technologie für die Herstellung von Vliesstoffen und -produkten gesucht

 

Ein koreanisches Institut für die Entwicklung von Textilprodukten ist auf der Suche nach einer Fertigungstechnologie für Vliesstoff unter Verwendung eines neuen Materials. Außerdem wird eine Maschine gesucht, die neue Fertigprodukte unter Verwendung des Vliesstoffs herstellen kann. Zusammen mit diesem Institut plant ein koreanisches produzierendes KMU, die Technologie zu kommerzialisieren und im F&E-Institut zu nutzen oder an andere Unternehmen zu verkaufen. Die Art der angestrebten Zusammenarbeit ist ein Lizenzvertrag oder ein Technologie-Kooperationsvertrag.

 

Nähere Informationen finden Sie hier.

 

Referenznummer: TRKR20210216001

 

Geschäftliches Gesuch

 

Slowenien

Enterprise Europe Network Sachsen-Anhalt

Sven Erichson
Tel.  0391/5693 148

E-Mail: erichson(at)magdeburg.ihk.de

Partner zur Herstellung von Holzgehäusen gesucht

 

Ein slowenisches Unternehmen hat ein innovatives Holzgerät für eine lokale Vibrationstherapie zur Linderung und Vorbeugung des Karpalsyndroms entwickelt. Das Gehäuseoberteil ähnelt einer Computermaus mit einem vertieften Bereich im zentralen Oberteil, ist aber auch poliert. Das Gehäuse wird aus halbhartem Holz wie Esche (Fraxinus), Ahorn, Kirsche, Teak, Buche, Eiche oder Nussbaum hergestellt. Für die Produktion des Oberteils der Holzgehäuse werden Hersteller gesucht. Der Partner muss mit CNC-Anlagen ausgestattet sein und Erfahrungen mit der Herstellung von Holzobjekten mit unregelmäßigen Formen haben. Ihre Produktionskapazitäten müssen die Herstellung von 10.000 Stück und mehr ermöglichen. Die Zusammenarbeit wird auf der Grundlage eines Fertigungsvertrages erfolgen.

Nähere Informationen finden Sie hier.

 

Referenznummer: BRSI20210209001
  

Geschäftliches Gesuch

 

Frankreich

Enterprise Europe Network Sachsen-Anhalt

Sven Erichson
Tel.  0391/5693 148

E-Mail: erichson(at)magdeburg.ihk.de

Französischer Hersteller von Sonnenschirmen, Sonnensegeln und Pergolen sucht Lieferanten für bestimmte textile Gewebe

 

Ein französisches KMU mit Sitz in Nordfrankreich stellt Pergolen, Sonnenschirme, Schattensegel und bald auch andere Außenmöbel her. Das Unternehmen sucht neue Partner in Europa und möchte mit einem Lieferanten von technischen Textilgeweben zusammenarbeiten, um die erwähnten Produkte herzustellen und ihre Produktion zu verlagern. Die Kooperation soll im Rahmen eines Outsourcing- oder Lieferantenvertrags erfolgen.

 

Nähere Informationen finden Sie hier.

 

Referenznummer: BRFR20210216002
                                                                                                                                                                                                                                                     

Unsere Empfehlungen

Europa-Quiz von GOEUROPE! und dem EDIC Halle

Verantwortlich für die wöchentlich neuen spannenden und teils kuriosen Fragen sind GOEUROPE! sowie das EDIC Halle.

GOEUROPE! Europäisches Jugend Kompetenz Zentrum Sachsen-Anhalt ist die Jugendberatungsstelle für Fragen zu europäischen Mobilitätsprogrammen sowie in der Vermittlung europäischer Themen und Kompetenzen an junge Menschen in Sachsen-Anhalt.

Das EUROPE DIRECT Informationszentrum Sachsen-Anhalt/Halle (EDIC Halle) ist Ansprechpartner für alle Bürger/innen in Sachsen-Anhalt bei Fragen zur EU und organisiert darüber hinaus verschiedene thematische Veranstaltungen (http://www.europedirect-halle.de/).

Viel Spaß beim Lösen der Quizfragen in diesem Monat!

Seit mehr als 100 Jahren wird der Internationale Frauentag begangen. An diesem Tag demonstrieren Frauen weltweit für Gleichberechtigung und gegen Diskriminierung von Frauen.

1. Weltweit ist der Internationale Frauentag in wie vielen EU Ländern ein gesetzlicher Feiertag?

A) 22

B) 18

C) 0

2. Die Wurzeln des Internationalen Frauentages gehen bis ins späte 19. und frühe 20. Jahrhunderts zurück, zur Zeit der Arbeiterinnenbewegung. Geschichtlich ist nicht ganz geklärt, wann und wo genau die Idee hinter einen Internationalen Frauenkampftag entstand. Zu dieser Zeit kämpften die Frauen für eine weltweite Gleichberechtigung, höherer Löhne und bessere Arbeitskonditionen, sowie ein Wahlrecht und gegen Diskriminierung. Am  27.08.1910 schlug Clara Zetkin, eine deutsche sozialistische Politikerin und Frauenrechtlerin, auf der Zweiten Internationalen Sozialistischen Frauenkonferenz in Kopenhagen die Einführung eines Internationalen Tag der Frau vor. Infolge dessen wurde im Folgejahr,1911, der erste Internationale Frauentag begannen.
Zunächst in vier europäischen Ländern, welche davon waren es?

A) Österreich, Schweiz , Deutschland und Dänemark

B) Dänemark , Frankreich , Deutschland und Österreich

C) Deutschland, Dänemark, Österreich und Polen

3. Trotz alledem existiert heute noch immer in vielen Ländern dieser Welt das klassische Rollenverständnis und das, obwohl der überwiegende organisatorische Aufwand häufig auf der Seite der Frau steht. Sie leisten oftmals mehr im Haushalt und Familie als Männer und haben es durch viele weitere Faktoten im Arbeitsleben oft schwerer als diese. Der Gender Pay Gap ist die Differenz des durchschnittlichen Bruttostundenverdienstes der Frauen und Männer im Verhältnis zum Bruttostundenverdienst der Männer.

Bei wie vielen Prozent lag diese Differenz im Jahre 2017?

A) 14

B) 16

C) 18

 

Lösung:

1. C) Der Internationale Frauentag ist in 26 Länder ein gesetzlich anerkannter Feiertag. Unter diesen 26 Ländern befindet sich allerdings kein EU-Mitglied! In Deutschland zum Beispiel ist dieser nur in Berlin ein anerkannter Feiertag, damit ist Berlin das einzige von 16 Bundesländern, welches diesen Beschluss gefasst hat.

2. A) In Dänemark, Deutschland, Österreich und der Schweiz sowie der USA wurde der Internationale Frauentag erstmals begannen.

Dieser fand jedoch nicht wie heutzutage am 08. März statt, sondern am 19. März 1911.

Über eine Millionen Frauen gingen an diesem besagten Datum auf die Straße. Ein weiteres Jahr später nahmen Frauen weiterer Länder an den Demonstrationen teil.

Warum sich im Verlauf der Geschichte der 08. März als Datum für diesen Tag durchsetzte, ist nicht ganz geklärt.

3. B) Der Gender Pay Gab lag 2017 bei 16%. Spitzenreiter ist laut „Eurostat“ Estland mit 25,6%.

Trotz Corona wird es in Berlin am Internationalen Frauentag zu einigen kleinen Veranstaltungen kommen, wie zum Beispiel eine Demonstration  zu den Themen Frauentag und Frauenrechte und einen Eintrittsfreien Tag im Historischen Museum.

Auch in Magdeburg werden an diesem Tag vereinzelte Veranstaltungen, wie Demonstrationen, stattfinden.

Vielen Dank, dass Sie am Quiz teilgenommen haben!

 

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I EUROPAWOCHE 2020

Aufruf des Europaministers Robra zur Europawoche 2021 – Anträge sind bis 6. April 2021 möglich

Die Europawoche 2021 findet bundesweit von 1. bis 9. Mai statt. Sie bietet erneut auch vielen engagierten Vereinen, Einrichtungen und Organisationen in Sachsen-​Anhalt einen Rahmen, um europabezogene Veranstaltungen und Projekte zu präsentieren und mit Interessierten über Europa ins Gespräch zu kommen. Europaminister Robra hat Interessentinnen und Interessenten dazu aufgerufen, die europäische Themenwoche erneut mit vielfältigen Aktivitäten gemeinsam zu gestalten.

Bis 6. April 2021 können Förderanträge für Veranstaltungen und Projekte bei GOEUROPE! EJBM Europäische Jugendbildungsstätte Magdeburg eingereicht werden. Digitale und hybride Formate sind ausdrücklich willkommen.

Wichtige Themenschwerpunkte der Europawoche 2021 sind u. a.

•         „Konferenz zur Zukunft Europas“ - Welche Rolle hat die EU und wie sieht ihre Zukunft aus?

•         Bewältigung der COVID-19-Pandemie in Europa

•         Vielfalt der europäischen Finanz- und Förderinstrumente: MFR 2021-2027 und Wiederaufbauinstrument „NextGenerationEU“

•         Der europäische Grüne Deal

•         Spezialthema: Sachsen-Anhalt und seine europäischen Partner – 30-Jahre dt.-pln. Nachbarschaftsvertrag

Die Gesamtverantwortung für die Europawoche 2021 in Sachsen-Anhalt liegt bei der Staatskanzlei und Ministerium für Kultur / Referat EU- Angelegenheiten. Das Team von GOEUROPE! steht Interessierten für Fragen zur Antragstellung oder zur Durchführung von Veranstaltungen als Ansprechpartner zur Verfügung.

Alle Informationen rund um die Europawoche 2021 sowie organisatorische Hinweise, Kontaktdaten, Fristen und  Formulare für Veranstaltungsmeldungen sind in Kürze unter www.goeurope-lsa.de/europawoche sowie unter www.europa.sachsen-anhalt.de abrufbar.

Wir freuen uns auf Ihre Veranstaltungsmeldung und auf eine spannende Europawoche 2021! • Susanne Brunnbauer Referat Internationale Zusammenarbeit Staatskanzlei und Ministerium für Kultur des Landes Sachsen-Anhalt

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