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30. Juni 2022 26/22

Sehr ge­ehr­te Damen und Her­ren,

liebe Le­se­rin­nen und Leser,

der Rat in sei­ner Rats­for­ma­ti­on Um­welt hat am Mitt­woch die­ser Woche seine all­ge­mei­nen Aus­rich­tun­gen zu meh­re­ren Vor­schlä­gen der Kom­mis­si­on fest­ge­legt, die Teil des Pa­kets „Fit für 55“ sind. Die Ei­ni­gung über die Dos­siers er­mög­licht nun die Trilog-​Verhandlungen zwi­schen Ver­tre­tern von Kom­mis­si­on, dem Rat und dem Eu­ro­päi­schen Par­la­ment.

Im Ein­zel­nen wur­den Ver­hand­lungs­po­si­tio­nen zu fol­gen­den The­men fest­ge­legt: das EU-​Emissionshandelssystem (EU-​EHS), die Las­ten­tei­lung zwi­schen den Mit­glied­staa­ten in Nicht-​EHS-Sektoren, die Emis­sio­nen und den Abbau von Treib­haus­ga­sen aus Land­nut­zung, Land­nut­zungs­än­de­run­gen und Forst­wirt­schaft (LU­LUCF), einen Kli­ma­so­zi­al­fond sowie neue CO₂-​Emissionsnormen für Pkw und leich­te Nutz­fahr­zeu­ge.
Die Po­si­tio­nen sol­len eine wich­ti­ge Rolle dabei spie­len, die Treib­haus­gas­emis­sio­nen in den wich­tigs­ten Wirt­schafts­sek­to­ren zu sen­ken und zu­gleich dazu bei­zu­tra­gen, dass die EU ihr über­ge­ord­ne­tes Ziel der Emis­si­ons­sen­kung er­reicht.

EU-​Kommissions-Vizepräsident Frans Tim­mer­mans wird zi­tiert: „Damit kön­nen wir un­se­re Emis­sio­nen bis 2030 um min­des­tens 55 Pro­zent re­du­zie­ren, und das wird uns wirk­lich auf den Weg zur Kli­ma­neu­tra­li­tät bis 2050 brin­gen.“

Mit bes­ten Grü­ßen

Car­men Jo­hann­sen

Lei­te­rin der Lan­des­ver­tre­tung

Aus den In­sti­tu­tio­nen

I EU­RO­PÄI­SCHE KOM­MIS­SI­ON

EU und Nor­we­gen ver­stär­ken Zu­sam­men­ar­beit bei Wert­schöp­fungs­ket­ten für Bat­te­rien und Roh­stof­fe

Die EU und Nor­we­gen wol­len lang­fris­tig zu­sam­men­ar­bei­ten, um Wert­schöp­fungs­ket­ten für Mi­ne­ra­li­en, Me­tal­le und Bat­te­rien zu ent­wi­ckeln. Ziel ist es, stra­te­gi­sche Ab­hän­gig­kei­ten zu über­win­den und ein grü­nes, lang­fris­ti­ges Wachs­tum und hoch­wer­ti­ge Ar­beits­plät­ze zu schaf­fen. Kom­mis­si­ons­vi­ze­prä­si­dent Maroš Šefčovič, und der nor­we­gi­sche Mi­nis­ter für Han­del und In­dus­trie, Jan Chris­ti­an Ves­t­re, haben eine ge­mein­sa­me Er­klä­rung über die ver­stärk­te po­li­ti­sche und in­dus­tri­el­le Zu­sam­men­ar­beit bei den stra­te­gi­schen Wert­schöp­fungs­ket­ten für Bat­te­rien und Roh­stof­fe ver­öf­fent­licht. • fs Quel­le PM KOM

I EU­RO­PÄI­SCHE KOM­MIS­SI­ON

Fle­xi­bler auf Kri­sen re­agie­ren: Ein­fa­che­re Re­geln für EU-​Kohäsionspolitik

Die EU-​Kommission will die Vor­schrif­ten der EU-​Kohäsionspolitik ver­ein­fa­chen. Damit sol­len die Mit­glied­staa­ten die ne­ga­ti­ven Aus­wir­kun­gen der COVID-​19-​Pandemie und des rus­si­schen An­griffs auf die Ukrai­ne bes­ser ab­fe­dern kön­nen. Ko­hä­si­ons­po­li­tik hat das Ziel, Un­gleich­hei­ten bei der Ent­wick­lung der Re­gio­nen ab­zu­bau­en und so den wirt­schaft­li­chen und so­zia­len Zu­sam­men­halt zu stär­ken.

Kon­kret schlägt die Kom­mis­si­on unter an­de­rem vor, die Vor­fi­nan­zie­rungs­zah­lun­gen an die Mit­glied­staa­ten zu er­hö­hen, die Mög­lich­keit einer 100%igen Ko­fi­nan­zie­rung durch die EU aus­zu­wei­ten und die Kos­ten­über­nah­me zur De­ckung der Grund­be­dürf­nis­se von Flücht­lin­gen zu er­hö­hen. Auch sol­len künf­tig min­des­tens 30 Pro­zent der Mit­tel für Pro­jek­te ein­ge­setzt wer­den, die von lo­ka­len Be­hör­den ver­wal­tet wer­den - um In­ves­ti­tio­nen dort­hin zu len­ken, wo sie be­nö­tigt wer­den. Au­ßer­dem sol­len Pro­jek­te auch in der nächs­ten För­der­pe­ri­ode wei­ter un­ter­stützt wer­den kön­nen, bei­spiels­wei­se im Bau­sek­tor, wenn Preis­er­hö­hun­gen, Rohstoff-​ und Ar­beits­kräf­te­man­gel einen recht­zei­ti­gen Ab­schluss ver­hin­dert haben. • fs Quel­le PM KOM

I EU­RO­PÄI­SCHE KOM­MIS­SI­ON

EU-​Milliarden für Ver­kehrs­in­fra­struk­tur: auch 12 Pro­jek­te in Deutsch­land ge­för­dert

Aus dem EU-​Verkehrsförderprogramm "Con­nec­ting Eu­ro­pe Fa­zi­li­tät“ er­hal­ten 135 eu­ro­päi­sche Ver­kehrs­in­fra­struk­tur­pro­jek­te ins­ge­samt 5,4 Mil­li­ar­den Euro. Davon gehen knapp 400 Mil­lio­nen Euro an zwölf Pro­jek­te in Deutsch­land. Das gab die EU-​Kommission be­kannt. Ziel ist ein nach­hal­ti­ges, si­che­res und ef­fi­zi­en­tes trans­eu­ro­päi­sches Ver­kehrs­netz.

Der Schie­nen­ver­kehr in Eu­ro­pa soll in­tel­li­gen­ter, in­ter­ope­ra­bler und si­che­rer wer­den. Auch Pro­jek­te aus an­de­ren Be­rei­chen wer­den ge­för­dert, etwa eine si­che­re Parkin­fra­struk­tur für Last­kraft­wa­gen, die Mo­der­ni­sie­rung grund­le­gen­der Ha­fen­in­fra­struk­tu­ren (ein­schließ­lich der Strom­ver­sor­gung an Land, um die Emis­sio­nen von an­ge­dock­ten Schif­fen zu ver­rin­gern), ver­bes­ser­te grenz­über­schrei­ten­de Bin­nen­was­ser­stra­ßen­ver­bin­dun­gen und eine Reihe von Pi­lot­pro­jek­ten für den di­gi­ta­len eu­ro­päi­schen Luft­raum, um einen um­welt­freund­li­chen Luft­ver­kehr und Mo­bi­li­tät in Städ­ten zu för­dern. Meh­re­re Pro­jek­te in der Slo­wa­kei und in Polen sol­len den Wa­ren­trans­port zwi­schen Eu­ro­pa und der Ukrai­ne er­leich­tern. • fs Quel­le PM KOM

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I EU­RO­PÄI­SCHE KOM­MIS­SI­ON

Krebs­be­kämp­fung: Kom­mis­si­on für Ver­bot von er­hitz­ten Aroma-​Tabakprodukten

Die Eu­ro­päi­sche Kom­mis­si­on hat vor­ge­schla­gen, den Ver­kauf von er­hitz­ten Ta­bak­er­zeug­nis­sen mit Aro­ma­stof­fen in der EU zu ver­bie­ten. Sie re­agiert damit auf den er­heb­li­chen An­stieg der in der EU ver­kauf­ten Men­gen er­hitz­ter Ta­bak­er­zeug­nis­se. Einem kürz­lich ver­öf­fent­lich­ten Be­richt der Kom­mis­si­on zu­fol­ge ist der Ab­satz von er­hitz­ten Ta­bak­er­zeug­nis­sen in mehr als fünf Mit­glied­staa­ten um 10 Pro­zent ge­stie­gen, und ins­ge­samt ma­chen er­hitz­te Ta­bak­er­zeug­nis­se in der EU mehr als 2,5 Pro­zent des Ge­samt­ab­sat­zes von Ta­bak­er­zeug­nis­sen aus. • fs Quel­le PM KOM

I EU­RO­PÄI­SCHE KOM­MIS­SI­ON

Wei­te­re Sorte von ge­ne­tisch ver­än­der­tem Mais ge­neh­migt

Die Kom­mis­si­on hat nach gründ­li­cher Prü­fung eine neue Sorte von gen­tech­nisch ver­än­der­ten Mais zur Ver­wen­dung als Lebens-​ und Fut­ter­mit­tel zu­ge­las­sen. Die Ge­neh­mi­gung um­fasst nicht den Anbau der Mais­sor­te in der EU. Alle Pro­duk­te, die dar­aus her­ge­stellt wer­den, un­ter­lie­gen den stren­gen Kennzeichnungs-​ und Rück­ver­folg­bar­keits­vor­schrif­ten der EU.

Zuvor hatte die Eu­ro­päi­sche Be­hör­de für Le­bens­mit­tel­si­cher­heit (EFSA) die Zu­las­sung nach wis­sen­schaft­li­cher Prü­fung emp­foh­len. Die Zu­las­sung gilt für 10 Jahre. • fs Quel­le PM KOM

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I EU­RO­PÄI­SCHE KOM­MIS­SI­ON

Leit­fa­den: Ein­heit­li­che Um­set­zung der EU-​Produktvorschriften

Die Kom­mis­si­on hat nach gründ­li­cher Prü­fung eine neue Sorte von gen­tech­nisch ver­än­der­ten Mais zur Ver­wen­dung als Lebens-​ und Fut­ter­mit­tel zu­ge­las­sen. Die Ge­neh­mi­gung um­fasst nicht den Anbau der Mais­sor­te in der EU. Alle Pro­duk­te, die dar­aus her­ge­stellt wer­den, un­ter­lie­gen den stren­gen Kennzeichnungs-​ und Rück­ver­folg­bar­keits­vor­schrif­ten der EU.

Zuvor hatte die Eu­ro­päi­sche Be­hör­de für Le­bens­mit­tel­si­cher­heit (EFSA) die Zu­las­sung nach wis­sen­schaft­li­cher Prü­fung emp­foh­len. Die Zu­las­sung gilt für 10 Jahre. • fs Quel­le PM KOM

I EU­RO­PÄI­SCHE KOM­MIS­SI­ON

Steu­er­ein­nah­men in der EU sin­ken – öf­fent­li­che Aus­ga­ben stei­gen

Die Steu­er­ein­nah­men der EU-​Mitgliedsstaaten sind zum ers­ten Mal seit der Fi­nanz­kri­se 2009 zu­rück­ge­gan­gen. Zu­gleich stie­gen auf­grund der COVID-​19-​Pandemie die öf­fent­li­chen Aus­ga­ben, und zwar von 46,5 Pro­zent des Brut­to­in­land­pro­dukts im Jahr 2019 auf 53 Pro­zent des BIP im Jahr 2020. Dies hat die EU-​Kommission in ihrem Jah­res­be­richt über die Be­steue­rung 2022 ver­öf­fent­licht.

Der Be­richt ver­an­schau­licht die große Be­las­tung der Volks­wirt­schaf­ten, die sich aus der Pan­de­mie und dem rus­si­schen An­griffs­krieg auf die Ukrai­ne er­ge­ben. In vie­len Mit­glieds­staa­ten wer­den daher So­fort­maß­nah­men gegen die der­zei­ti­gen Kri­sen er­grif­fen, dazu ge­hö­ren eine vor­über­ge­hen­de Sen­kung der En­er­gie­be­steue­rung sowie Ein­kom­mens­bei­hil­fen für är­me­re oder am stärks­ten be­trof­fe­ne Haus­hal­te. • fs Quel­le PM KOM

I EU­RO­PÄI­SCHE KOM­MIS­SI­ON

Zu­sam­men­ar­beit bei Straf­ver­fol­gung: neues Europol-​Mandat in Kraft

Eu­ro­pol kann ab so­fort die EU-​Staaten noch bes­ser dabei un­ter­stüt­zen, grenz­über­schrei­ten­de Kri­mi­na­li­tät und Ter­ro­ris­mus zu be­kämp­fen. Das Man­dat der EU-​Agentur für die Zu­sam­men­ar­beit auf dem Ge­biet der Straf­ver­fol­gung wurde ge­stärkt und tritt heute in Kraft. Die Ak­tua­li­sie­run­gen ent­hal­ten auch klare Re­geln für die Ver­ar­bei­tung gro­ßer und kom­ple­xer Da­ten­sät­ze. Sie er­mög­li­chen es Eu­ro­pol, neue Tech­no­lo­gien zu ent­wi­ckeln, die den An­for­de­run­gen der Straf­ver­fol­gung ent­spre­chen. Diese Än­de­run­gen gehen ein­her mit einem ver­stärk­ten Da­ten­schutz­rah­men sowie einer stär­ke­ren par­la­men­ta­ri­schen Kon­trol­le und Re­chen­schafts­pflicht. • fs Quel­le PM KOM

I EU­RO­PÄI­SCHE KOM­MIS­SI­ON

EU-​Justizkommissar Reyn­ders will Op­fer­schutz­richt­li­nie über­ar­bei­ten

EU-​Justizkommissar Di­dier Reyn­ders hat an­ge­kün­digt, die be­stehen­den Re­geln zum Schutz von Op­fern von Straf­ta­ten zu über­ar­bei­ten. Eine Be­wer­tung der be­stehen­den Richt­li­nie hat ge­zeigt, dass in ei­ni­gen Be­rei­chen Ver­bes­se­rungs­be­darf be­steht. • fs Quel­le PM KOM

I EU­RO­PÄI­SCHE KOM­MIS­SI­ON  

EU-​Regeln zur Bar­rie­re­frei­heit sind in Kraft

Für Men­schen mit Be­hin­de­run­gen, Ein­schrän­kun­gen und äl­te­ren Men­schen ist ein wei­te­rer Mei­len­stein der In­klu­si­on er­reicht: Heute läuft die Frist für die Mit­glied­staa­ten ab, den Eu­ro­päi­schen Rechts­akt zur Bar­rie­re­frei­heit in na­tio­na­les Recht um­zu­set­zen. Eine in­klu­si­ve Ge­sell­schaft, in der alle Men­schen ein selbst­be­stimm­tes Leben füh­ren, ist ein eu­ro­päi­sches Ziel. Ein wich­ti­ger Schritt dort­hin ist die Bar­rie­re­frei­heit. Der Kom­mis­sa­rin für Gleich­stel­lung, He­le­na Dalli, zu­fol­ge er­leich­tert die neue Re­ge­lung das Leben von min­des­tens 87 Mil­lio­nen Men­schen in Eu­ro­pa.

Die EU-​Richtlinie über die Bar­rie­re­frei­heits­an­for­de­run­gen für Pro­duk­te und Dienst­leis­tun­gen legt die tech­ni­schen An­for­de­run­gen für die Bar­rie­re­frei­heit und die In­for­ma­ti­ons­pflich­ten be­stimm­ter Pro­duk­te und Dienst­leis­tun­gen ein­heit­lich fest. Auf diese Weise un­ter­stützt sie die Mit­glied­staa­ten dabei, ihre Ge­setz­ge­bun­gen auf­ein­an­der ab­zu­stim­men und an­ein­an­der an­zu­glei­chen. Kon­kret macht sie unter an­de­rem den Zu­gang zu öf­fent­li­chen Ver­kehrs­mit­teln, Bank­dienst­leis­tun­gen, Com­pu­tern, Fern­se­hern, E-​Books und Online-​Shops ein­fa­cher. Um die An­for­de­run­gen an die Bar­rie­re­frei­heit zu er­fül­len, kön­nen bei­spiels­wei­se Geld­au­to­ma­ten mit op­ti­schen und akus­ti­schen Si­gna­len aus­ge­stat­tet wer­den, die an­zei­gen, wo man seine Bank­kar­te ein­füh­ren muss oder wo das Geld her­aus­kommt. • fs Quel­le PM KOM

I EU­RO­PÄI­SCHE KOM­MIS­SI­ON 

EU-​Gesetz be­schlos­sen: 18 Mit­glied­staa­ten müs­sen Gas­spei­cher bis 1. No­vem­ber auf­fül­len

Alle 18 EU-​Mitgliedstaaten mit un­ter­ir­di­schen Gas­spei­chern – also auch Deutsch­land - müs­sen diese Spei­cher bis zum 1. No­vem­ber zu 80 Pro­zent auf­fül­len. Das schreibt die neue Gasspeicher-​Verordnung vor, der die En­er­gie­mi­nis­ter zu­ge­stimmt haben. Be­reits in der ver­gan­ge­nen Woche hat­ten die Ab­ge­ord­ne­ten im Eu­ro­päi­schen Par­la­ment den Vor­schlag der EU-​Kommission ge­bil­ligt. Damit tritt die neue Ver­ord­nung in Kraft, so­bald sie im Amts­blatt der EU ver­öf­fent­licht ist. • fs Quel­le PM KOM

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I EU­RO­PÄI­SCHE KOM­MIS­SI­ON 

Wie­der­auf­bau­pa­ket Next­Ge­ne­ra­tio­nEU: Un­ter­stüt­zung für Slo­wa­kei und Spa­ni­en

Die Slo­wa­kei und Spa­ni­en sol­len bald Geld aus dem Wie­der­auf­bau­pa­ket Next­Ge­ne­ra­tio­nEU er­hal­ten. Die EU Kom­mis­si­on hat den Zah­lungs­an­trag der Slo­wa­kei über knapp 400 Mil­lio­nen Euro und den zwei­ten Zah­lungs­an­trag Spa­ni­ens über 12 Mil­li­ar­den Euro vor­läu­fig po­si­tiv be­wer­tet. Nun müs­sen die Mit­glieds­staa­ten grü­nes Licht geben. • fs Quel­le PM KOM

I EU­RO­PÄI­SCHE KOM­MIS­SI­ON 

Hilfs­gü­ter für Ukrai­ne: EU lie­fert Schutz­aus­rüs­tung für che­mi­sche/nu­klea­re Not­fäl­le

Die EU stellt der Ukrai­ne wei­te­re Hilfs­gü­ter im Wert von 11,3 Mil­lio­nen Euro be­reit und hat dafür die neuen re­scEU-​Notfallreserven mo­bi­li­siert. Die von der EU ge­lie­fer­te Aus­rüs­tung um­fasst 300.000 Spe­zi­al­schutz­an­zü­ge, 5.600 Liter De­kon­ta­mi­nie­rungs­mit­tel und 850 Ge­rä­te für De­kon­ta­mi­nie­rungs­maß­nah­men. • fs Quel­le PM KOM

I EU­RO­PÄI­SCHE KOM­MIS­SI­ON 

EU-​Kommission fi­nan­ziert Wie­der­auf­bau­pa­ket: An­lei­hen im Wert von 50 Mil­li­ar­den Euro aus­ge­ge­ben

Die EU-​Kommission wird im zwei­ten Halb­jahr 2022 An­lei­hen im Wert von 50 Mil­li­ar­den Euro aus­ge­ben. Damit setzt sie die er­folg­rei­che Fi­nan­zie­rung des Corona-​Wiederaufbaupakets Next­Ge­ne­ra­tio­nEU fort.

Das Geld soll die wirt­schaft­li­che Er­ho­lung der Mit­glied­staa­ten nach der Coronavirus-​Pandemie im Rah­men der Aufbau-​ und Re­si­li­en­z­fa­zi­li­tät un­ter­stüt­zen. Auf Basis von ge­mein­sam er­ar­bei­te­ten Wie­der­auf­bau­plä­nen wer­den den Mit­glieds­staa­ten Zu­schüs­se oder Dar­le­hen für Pro­jek­te ge­währt. Diese set­zen einen be­son­de­ren Fokus auf die grüne und di­gi­ta­le Trans­for­ma­ti­on der Wirt­schaft. • fs Quel­le PM KOM

I EU­RO­PÄI­SCHE KOM­MIS­SI­ON 

Über­schwem­mun­gen in Ban­gla­desch und In­di­en: EU hilft mit 2 Mil­lio­nen Euro

Die Eu­ro­päi­sche Kom­mis­si­on un­ter­stützt die von den Über­schwem­mun­gen in Ban­gla­desch und In­di­en be­trof­fe­nen Men­schen mit 2 Mil­lio­nen Euro. Die So­fort­hil­fe wird über die EU-​Partner für hu­ma­ni­tä­re Hilfe vor Ort ver­teilt und wird den am schlimms­ten be­trof­fe­nen Re­gio­nen hel­fen. • fs Quel­le PM KOM

I EU­RO­PÄI­SCHE KOM­MIS­SI­ON 

Kom­mis­si­on star­tet Al­li­anz für emis­si­ons­frei­en Luft­ver­kehr

Die Eu­ro­päi­sche Kom­mis­si­on hat die Luft­fahrt­bran­che auf­ge­ru­fen, sich auf den Ein­satz von wasserstoff-​ und elek­tro­be­trie­be­nen Flug­zeu­gen vor­zu­be­rei­ten. Dafür hat sie of­fi­zi­ell die Al­li­anz für einen emis­si­ons­frei­en Luft­ver­kehr ins Leben ge­ru­fen.

Die Al­li­anz bringt Ver­tre­ter von Flug­zeug­her­stel­lern, Flug­ge­sell­schaf­ten, Flug­hä­fen, En­er­gie­un­ter­neh­men und Kraft­stoff­an­bie­tern, Normungs-​ und Zer­ti­fi­zie­rungs­agen­tu­ren, Passagier-​ und Um­welt­in­ter­es­sen­grup­pen sowie Re­gu­lie­rungs­be­hör­den zu­sam­men. Das ge­mein­sa­me Ziel: alle Hin­der­nis­se für die Ein­füh­rung die­ser Flug­zeu­ge in den kom­mer­zi­el­len Be­trieb er­mit­teln; Emp­feh­lun­gen und einen Fahr­plan er­stel­len, wie diese Hin­der­nis­se be­sei­tigt wer­den kön­nen; In­ves­ti­ti­ons­pro­jek­te för­dern und Syn­er­gien und Im­pul­se unter den Mit­glie­dern schaf­fen. Kon­kret geht es u.a. um die An­for­de­run­gen an Treib­stoff und In­fra­struk­tur von Wasserstoff-​ und Elek­tro­flug­zeu­gen auf Flug­hä­fen, um Nor­mung und Zer­ti­fi­zie­rung sowie um die Aus­wir­kun­gen auf die Be­trei­ber (Flug­ge­sell­schaf­ten) und das Flug­ver­kehrs­ma­nage­ment. • fs Quel­le PM KOM

Aus den Fach­be­rei­chen

I EN­ER­GIE

Ukrai­ne kann Strom in die EU ver­kau­fen

Der Strom­han­del zwi­schen der Ukrai­ne und der EU wird am 30. Juni be­gin­nen. Das Eu­ro­päi­sche Netz der Über­tra­gungs­netz­be­trei­ber hat dazu grü­nes Licht ge­ge­ben. En­er­gie­kom­mis­sa­rin Kadri Sim­son be­grüß­te diese Ent­wick­lung, die auf die er­folg­rei­che Not­fall­syn­chro­ni­sa­ti­on der ukrai­ni­schen und mol­da­wi­schen Netze mit dem eu­ro­päi­schen Kon­ti­nen­tal­netz im März folgt. Damit ist ein wei­te­rer Schritt zur In­te­gra­ti­on der En­er­gie­sys­te­me bei­der Län­der mit Eu­ro­pa ge­macht. • fs Quel­le PM KOM

I EN­ER­GIE

EU und Nor­we­gen bauen En­er­gie­part­ner­schaft aus

Die Eu­ro­päi­sche Union und Nor­we­gen stär­ken ihre Zu­sam­men­ar­beit im En­er­gie­be­reich. Nor­we­gen ist der größ­te Öl- und Gas­er­zeu­ger in Eu­ro­pa ist und deckt etwa ein Vier­tel des Gas­ver­brauchs der EU-​Länder ab. Nach dem An­griffs­krieg Russ­lands gegen die Ukrai­ne steigt die Rolle Nor­we­gens bei der En­er­gie­ver­sor­gung in Eu­ro­pa wei­ter. Ges­tern sind der Exekutiv-​Vizepräsident der Eu­ro­päi­schen Kom­mis­si­on, Frans Tim­mer­mans, EU- En­er­gie­kom­mis­sa­rin Kadri Sim­son und der nor­we­gi­sche Mi­nis­ter für Erdöl und En­er­gie, Terje Aas­land, des­halb über­ein­ge­kom­men, die enge Zu­sam­men­ar­beit zwi­schen EU und Nor­we­gen im En­er­gie­be­reich wei­ter zu ver­tie­fen und lang­fris­tig zu stär­ken.

In einer ge­mein­sa­men Er­klä­rung hoben sie her­vor, dass Nor­we­gen in den letz­ten 50 Jah­ren ein zu­ver­läs­si­ger und um­sich­ti­ger Lie­fe­rant von Öl und Gas aus Fel­dern auf dem nor­we­gi­schen Fest­land­so­ckel für Eu­ro­pa war. Das Land ver­fügt über er­heb­li­che ver­blei­ben­de Öl- und Gas­vor­kom­men und kann durch kon­ti­nu­ier­li­che Ex­plo­ra­ti­on, neue Funde und neu er­schlos­se­ne Fel­der auch über das Jahr 2030 hin­aus lang­fris­tig ein gro­ßer Lie­fe­rant für Eu­ro­pa sein. Die EU un­ter­stützt Nor­we­gens fort­ge­setz­te Ex­plo­ra­ti­on und In­ves­ti­tio­nen, um Öl und Gas auf den eu­ro­päi­schen Markt zu brin­gen. • fs Quel­le PM KOM

I KUL­TUR

Neue In­no­va­ti­ons­part­ner­schaft för­dert Kultur-​ und Krea­tiv­bran­che

Mit einer neuen In­no­va­ti­ons­part­ner­schaft wird das Eu­ro­päi­sche Innovations-​ und Tech­no­lo­gie­in­sti­tut (EIT) das Wachs­tum der eu­ro­päi­schen Kultur-​ und Krea­tiv­wirt­schaft an­kur­beln. In der neuen eu­ro­pa­wei­ten Part­ner­schaft wer­den im Kon­sor­ti­um „ICE - In­no­va­ti­on by Crea­ti­ve Eco­no­my“, das von der Fraunhofer-​Gesellschaft ge­lei­tet wird und aus 50 Part­nern aus 20 Län­dern be­steht, die wich­tigs­ten Ak­teu­re in den Be­rei­chen Bil­dung, For­schung und Wirt­schaft zu­sam­men­ar­bei­ten. Aus Deutsch­land sind au­ßer­dem Ga­meIn­flu­en­cer, Goethe-​Institut, Ham­burg Krea­tiv Ge­sell­schaft, Ogil­vy, In­no­Crea­te­Ger­ma­ny und Pu­blic Art Lab dabei.

Das EIT hatte im Ok­to­ber 2021 Be­wer­be­rin­nen und Be­wer­ber auf­ge­for­dert, ihre Ideen und Vor­schlä­ge ein­zu­rei­chen, wie die neue In­no­va­ti­ons­ge­mein­schaft Kul­tur und Krea­ti­vi­tät einen Wan­del in der Bran­che be­wir­ken könn­te. Aus­ge­wählt wurde das Kon­sor­ti­um „ICE - In­no­va­ti­on by Crea­ti­ve Eco­no­my“. Es ist die mitt­ler­wei­le neun­te Wissens-​ und In­no­va­ti­ons­ge­mein­schaft (Know­ledge & In­no­va­ti­on Com­mu­ni­ty, KIC) des EIT. • fs Quel­le PM KOM

I GRÜN UND DI­GI­TAL

Grü­nen und di­gi­ta­len Wan­del ver­knüp­fen und vor­aus­schau­end pla­nen

Die neue stra­te­gi­sche Vor­aus­schau 2022 stellt Nach­hal­tig­keit in den Mit­tel­punkt di­gi­ta­ler Trans­for­ma­ti­on. Der Be­richt bie­tet eine lang­fris­ti­ge Per­spek­ti­ve auf die Ar­beit der Eu­ro­päi­schen Kom­mis­si­on. Er nennt zehn Hand­lungs­schwer­punk­te, um die kli­ma­po­li­ti­schen und di­gi­ta­len Ziele der Eu­ro­päi­schen Union gleich­zei­tig zu er­rei­chen. Laut Vi­ze­prä­si­dent Maroš Šefčovič muss die EU diese bei­den zen­tra­len The­men ge­mein­sam den­ken, nur dann kann die EU bis 2050 kli­ma­neu­tral wer­den. Gleich­zei­tig wird die EU ihre Re­si­li­enz sowie ihre of­fe­ne stra­te­gi­sche Au­to­no­mie stär­ken, was in Zei­ten des rus­si­schen An­griffs­krie­ges an Be­deu­tung ge­won­nen hat. • fs Quel­le PM KOM

I UM­WELT UND KLIMA

Ukrai­ne be­tei­ligt sich an LIFE-​Programm

Mit der Ukrai­ne tritt das erste Nicht-​EU-Land dem LIFE-​Programm für Um­welt und Klima bei – und er­öff­net sich so eu­ro­päi­sche Hilfe für das Be­he­ben der Schä­den durch die rus­si­sche In­va­si­on. Der für Um­welt, Meere und Fi­sche­rei zu­stän­di­ge Kom­mis­sar Vir­gi­ni­jus Sinkevičius hat in Kiew mit dem ukrai­ni­schen Mi­nis­ter für Öko­lo­gie und na­tür­li­che Res­sour­cen, Rus­lan Stri­lets, das ent­spre­chen­de Ab­kom­men un­ter­zeich­net.

Der rus­si­sche An­griffs­krieg bringt Ver­schmut­zung und Zer­stö­rung der Um­welt mit sich. Mi­li­tä­ri­sche Aus­rüs­tung und to­xi­sche Che­mi­ka­li­en im Was­ser, im Boden und in der Luft könn­ten jahr­zehn­te­lang fort­be­stehen. Der Wie­der­auf­bau in Bezug auf En­er­gie, Bau­stof­fe u. a. wird sehr res­sour­cen­in­ten­siv sein. Kom­mis­sar Vir­gi­ni­jus Sinkevičius hat sich selbst ein Bild ge­macht von einem Teil der Schä­den, etwa beim Be­such der Forst­wirt­schaft von Zdvi­zhivs­ky. Dort wurde ein gro­ßes Wald­ge­biet durch mi­li­tä­ri­sche In­fra­struk­tur zer­stört, auch durch Schüt­zen­grä­ben, das ge­sam­te Ge­biet ist ver­mint. Der Kom­mis­sar hat das Un­ter­neh­men „Te­te­riv fo­res­try“ be­sucht, das durch die rus­si­schen An­grei­fer Schä­den er­lit­ten hat. Und er hat sich ein neues Labor an­ge­schaut, das – fi­nan­ziert auch mit EU-​Fördermitteln - die Was­ser­qua­li­tät aus dem Ein­zugs­ge­biet des Dnie­per über­wacht. • fs Quel­le PM KOM

I UM­WELT

Nach­hal­ti­ge Mee­res­po­li­tik: EU ver­stärkt ihr En­ga­ge­ment

Die Eu­ro­päi­sche Union treibt die in­ter­na­tio­na­le Mee­res­po­li­tik voran und ver­stärkt ihr En­ga­ge­ment für sau­be­re und nach­hal­tig be­wirt­schaf­te­te Ozea­ne. Vor der 2. Oze­an­kon­fe­renz der Ver­ein­ten Na­tio­nen in der kom­men­den Woche in Lis­sa­bon und der UN-​Biodiversitätskonferenz (COP15) im De­zem­ber in Mont­re­al haben EU-​Umweltkommissar Vir­gi­ni­jus Sinkevičius und Josep Bor­rell eine ak­tua­li­sier­te EU-​Agenda für in­ter­na­tio­na­le Mee­res­po­li­tik vor­ge­legt. • fs Quel­le PM KOM

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I CO­RO­NA

Lehre aus Co­ro­na: EU stärkt Vor­sor­ge und Re­ak­ti­on bei Ge­sund­heits­kri­sen

Die Eu­ro­päi­sche Union wapp­net sich für künf­ti­ge Ge­sund­heits­kri­sen und Pan­de­mien. Ges­tern haben das Eu­ro­päi­sche Par­la­ment und die EU-​Staaten eine po­li­ti­sche Ei­ni­gung über die Ver­ord­nung zu schwer­wie­gen­den grenz­über­schrei­ten­den Ge­sund­heits­ge­fah­ren er­zielt. Die Kom­mis­si­on hatte sie im No­vem­ber 2020 vor­ge­schla­gen. Damit er­hält die EU einen um­fas­sen­den Rechts­rah­men für ge­mein­sa­me Maß­nah­men bei der Über­wa­chung, Ri­si­ko­be­wer­tung und Re­ak­ti­on auf Ge­sund­heits­ge­fah­ren. EU-​Gesundheitskommissarin Stel­la Ky­ria­ki­des be­grüß­te die Ei­ni­gung, die EU setze so die po­li­ti­sche Vi­si­on einer star­ken Eu­ro­päi­schen Ge­sund­heits­uni­on um.

Die Ver­ord­nung über grenz­über­schrei­ten­de Ge­sund­heits­ge­fah­ren ist die letz­te noch aus­ste­hen­de Säule der Eu­ro­päi­sche Ge­sund­heits­uni­on. Zuvor hat­ten Rat und Par­la­ment be­reits die Man­da­te der Eu­ro­päi­schen Arz­nei­mit­tel­agen­tur (EMA) und des Eu­ro­päi­schen Zen­trums für die Prä­ven­ti­on und Kon­trol­le von Krank­hei­ten (ECDC) ge­stärkt. • fs Quel­le PM KOMI CO­RO­NA

 

I AF­FEN­PO­CKEN 

Erste Impf­stoff­do­sen aus­ge­lie­fert

Die ers­ten 5.300 Dosen des Impf­stof­fes gegen die Af­fen­po­cken sind in Spa­ni­en ein­ge­trof­fen, auch eine erste Lie­fe­rung nach Deutsch­land wird rasch er­fol­gen. Die Be­hör­de für die Kri­sen­vor­sor­ge und -​reaktion bei ge­sund­heit­li­chen Not­la­gen (HERA) der Eu­ro­päi­schen Kom­mis­si­on hatte fast 110.000 Dosen des Impf­stof­fes für die EU-​Staaten er­wor­ben. Wie bei COVID-​19-​Impfstoffen wer­den die Affenpocken-​Impfstoffdosen den EU-​Staaten an­tei­lig, also ent­spre­chend der Be­völ­ke­rungs­grö­ße, zu­ge­wie­sen. Wie mit den Mit­glied­staa­ten ver­ein­bart, wer­den die Län­der vor­ran­gig be­lie­fert, in denen zum Zeit­punkt des Ver­trags­ab­schlus­ses eine hö­he­re An­zahl von An­ste­ckun­gen re­gis­triert wurde. Die Impf­stof­fe wer­den di­rekt vom Phar­ma­un­ter­neh­men Ba­va­ri­an Nordic an die Mit­glied­staa­ten ge­lie­fert. Im An­schluss an die heu­ti­gen Lie­fe­run­gen nach Spa­ni­en wer­den Por­tu­gal, Deutsch­land und Bel­gi­en als nächs­tes be­lie­fert. Wei­te­re Lie­fe­run­gen sind für Juli und Au­gust ge­plant. • fs Quel­le PM KOM

Aus­schrei­bun­gen

Kon­takt­bör­se

 

Ge­such
Pro­gramm

Land

 

 

Kon­takt und De­tails

 

Kurz­be­schrei­bung/Stich­wor­te

Tech­ni­sches

An­ge­bot

 

Slo­we­ni­en

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Sven Erich­son
Tel.  0391/5693 148

E-​Mail: erich­son(at)mag­de­burg.ihk.de

Re­cy­cling von Ma­gne­ten für tech­ni­sche Ko­ope­ra­ti­on und Li­zenz an­ge­bo­ten

 

Ein slo­we­ni­sches For­schungs­in­sti­tut hat eine in­no­va­ti­ve Me­tho­de zur Rück­ge­win­nung

ma­gne­ti­scher Kör­ner aus ge­sin­ter­ten Mas­sen­ma­gne­ten ent­wi­ckelt. Die Me­tho­de ist ein­fach,

kos­ten­güns­tig, en­er­gie­ef­fi­zi­ent und um­welt­freund­lich. Unter den Ma­gnether­stel­lern und

Un­ter­neh­men, die Ma­gne­te re­cy­celn, wer­den Part­ner für tech­ni­sche

Ko­ope­ra­ti­ons­ver­ein­ba­run­gen und Li­zenz­ver­ein­ba­run­gen ge­sucht, um die Tech­no­lo­gie in

gro­ßem Maß­stab in ihrer Pro­duk­ti­on ein­zu­set­zen. Die For­schungs­grup­pe ver­fügt über

zahl­rei­che Er­fah­run­gen mit ma­gne­ti­schen Ma­te­ria­li­en und deren Ent­wick­lung, Zu­gang zur

For­schungs­in­fra­struk­tur sowie meh­re­re Ko­ope­ra­ti­ons­pro­jek­te mit der In­dus­trie.

 

Re­fe­renz­num­mer:                 TOSI20220526010

Ge­schäft­li­ches An­ge­bot

 

Spa­ni­en

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Akus­tik­plat­ten aus re­cy­cel­ten Plas­tik­fla­schen zum Ver­trieb an­ge­bo­ten

 

Ein füh­ren­der spa­ni­scher Her­stel­ler von Akus­tik­plat­ten mit über 20 Jah­ren

Er­fah­rung in der akus­ti­schen und de­ko­ra­ti­ven Iso­lie­rung pro­du­ziert öko­lo­gi­sche Akus­tik­plat­ten

aus re­cy­cel­ten Plas­tik­fla­schen (75 re­cy­cel­te Fla­schen ent­spre­chen 1 qm ECO-​Panel). Die

brei­te Pro­dukt­pa­let­te um­fasst ein­fa­che Schaum­stoff­plat­ten in ver­schie­de­nen For­men bis hin

zu PET-​Platten in ver­schie­de­nen Aus­füh­run­gen, Ab­mes­sun­gen und Far­ben und der

Mög­lich­keit, auf in­di­vi­du­el­le Kun­den­wün­sche ein­zu­ge­hen. Das Un­ter­neh­men sucht Händ­ler

und Agen­ten im Rah­men von Han­dels­ver­tre­ter­ver­trä­gen, um seine Prä­senz auf den

in­ter­na­tio­na­len Märk­ten aus­zu­bau­en.

 

Re­fe­renz­num­mer:                 BOES20220506002

Tech­ni­sches Ge­such

 

Kroa­ti­en

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Her­stel­ler von maß­ge­schnei­der­ten Bat­te­rien und Power­banks ge­sucht

 

Der pri­mä­re Fokus des in Kroa­ti­en an­säs­si­gen Un­ter­neh­mens liegt auf IT-​Lösungen (In-

House-​Lösungen und maß­ge­schnei­der­te Lö­sun­gen). Es ist dabei, IoT-​Lösungen auch in

Ge­schäfts­mo­del­le zu im­ple­men­tie­ren. Ein po­ten­zi­el­ler Part­ner soll­te in der Lage sein,

maß­ge­schnei­der­te Power­banks her­zu­stel­len, die mehr Ka­pa­zi­tät, aber we­ni­ger Ge­wicht und

klei­ne­re Ab­mes­sun­gen haben.

 

Re­fe­renz­num­mer:                      TRHR20220509016

Ge­schäft­li­ches Ge­such

 

Nie­der­lan­de

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Mo­du­la­re Lö­sung für die Kon­zep­ti­on von Luft­be­hand­lungs­ein­hei­ten ge­sucht

 

Ein nie­der­län­di­sches Un­ter­neh­men ver­fügt über ein gut aus­ge­bau­tes Netz­werk im

In­stand­hal­tungs­ma­nage­ment und ver­fügt über Kennt­nis­se und Er­fah­run­gen in den Be­rei­chen

En­er­gie­ein­spa­rung, Kli­ma­tech­nik, Mess- und Re­gel­tech­nik sowie Elek­tro­tech­nik und

tech­ni­sche Me­cha­nik. Um die Nach­hal­tig­keit und die Le­bens­dau­er von

Luft­be­hand­lungs­ein­hei­ten zu ver­bes­sern, ist das Un­ter­neh­men auf der Suche nach Lö­sun­gen

des In­stand­hal­tungs­ma­nage­ments. Hier­zu soll die mo­du­la­re Bau­wei­se op­ti­miert und damit die

Mög­lich­keit ge­schaf­fen wer­den, die Le­bens­dau­er der An­la­gen zu ver­län­gern. Dies soll bei­spiels­wei­se durch den Ein­satz bio­ba­sier­ter oder an­der­wei­tig zir­ku­lä­rer Fil­ter­an­wen­dun­gen und/oder die Er­stel­lung ab­nehm­ba­rer Teile für Luft­auf­be­rei­tungs­an­la­gen er­mög­licht wer­den.

Ge­sucht wird ein Part­ner, der sich Rah­men eines In­ves­ti­ti­ons­ver­trags oder eines

Han­dels­ver­tre­ter­ver­trags an die­sem Pro­jekt be­tei­ligt.

 

Re­fe­renz­num­mer:                BRNL20220516022

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Un­se­re Emp­feh­lun­gen

GO­EU­RO­PE! und EDIC Halle

GO­EU­RO­PE! Eu­ro­päi­sches Ju­gend Kom­pe­tenz Zen­trum Sachsen-​Anhalt ist die Ju­gend­be­ra­tungs­stel­le für Fra­gen zu eu­ro­päi­schen Mo­bi­li­täts­pro­gram­men sowie in der Ver­mitt­lung eu­ro­päi­scher The­men und Kom­pe­ten­zen an junge Men­schen in Sachsen-​Anhalt.

Das EU­RO­PE DI­RECT In­for­ma­ti­ons­zen­trum Sachsen-​Anhalt/Halle (EDIC Halle) ist An­sprech­part­ner für alle Bür­ger/innen in Sachsen-​Anhalt bei Fra­gen zur EU und or­ga­ni­siert dar­über hin­aus ver­schie­de­ne the­ma­ti­sche Ver­an­stal­tun­gen (http://www.europedirect-​halle.de/).

 

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Her­aus­ge­ber

Ver­tre­tung des Lan­des Sachsen-​Anhalt bei der Eu­ro­päi­schen Union

Bou­le­vard Saint Mi­chel 80, 1040 Brüs­sel

Ver­ant­wort­li­che Re­dak­teu­rin

Flo­ren­ti­ne Stäu­ber

Fotos

siehe Co­py­right

ohne An­ga­be: Fotos der Lan­des­ver­tre­tung

Lay­out

Flo­ren­ti­ne Stäu­ber

Tel. : +32 2 741 09 32

Mobil.: +32 492 44 64 77

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