Menu
menu

13. Ja­nu­ar 2022 02/22

Sehr ge­ehr­te Damen und Her­ren,

liebe Le­se­rin­nen und Leser,

die Kom­mis­si­on hat ein wei­te­res Sank­ti­ons­pa­ket gegen Russ­land er­ar­bei­tet.
Kom­mis­si­ons­prä­si­den­tin Von der Leyen sprach im Ple­num des Eu­ro­päi­schen Par­la­ments zu den Aus­wir­kun­gen des rus­si­schen Krie­ges in der Ukrai­ne auf die Ge­sell­schaft und die Wirt­schaft in der EU sowie zur Stär­kung der Hand­lungs­fä­hig­keit der EU. Sie stell­te so­wohl das sechs­te Sank­ti­ons­pa­ket gegen Russ­land als auch das Auf­bau­pa­ket für die Ukrai­ne vor. Beide Pa­ke­te wur­den von den Ab­ge­ord­ne­ten be­grüßt.
Die Kom­mis­si­on schlägt in dem Sank­ti­ons­pa­ket ein Öl­em­bar­go – ein voll­stän­di­ges Ein­fuhr­ver­bot von rus­si­schem Öl – vor. In­ner­halb von sechs Mo­na­te sol­len Roh­öl­lie­fe­run­gen aus Russ­land und der Im­port raf­fi­nier­ter Er­zeug­nis­se bis Ende des Jah­res aus­lau­fen.
"Auf diese Weise ma­xi­mie­ren wir den Druck auf Russ­land und hal­ten gleich­zei­tig Kol­la­te­ral­schä­den für uns und un­se­re Part­ner welt­weit mög­lichst ge­ring“, sagte von der Leyen. "Denn wenn wir der Ukrai­ne hel­fen wol­len, muss un­se­re ei­ge­ne Wirt­schaft stark blei­ben."
Wei­te­re In­hal­te des Sank­ti­ons­pa­kets sind der Aus­schluss der Sber­bank und zwei wei­te­rer rus­si­scher Ban­ken aus dem Zah­lungs­sys­tem Swift und das Ver­bot wei­te­rer rus­si­scher Staats­sen­der.
Es bleibt nun­mehr ab­zu­war­ten, ob das Sank­ti­ons­pa­ket in die­ser Form von den Staats-​ und Re­gie­rungs­chefs ver­ab­schie­det wer­den wird, da ins­be­son­de­re das Öl­em­bar­go die Mit­glied­staa­ten un­ter­schied­lich hart tref­fen würde.
Einen Über­blick über die bis­he­ri­gen fünf Sank­ti­ons­pa­pie­re fin­den Sie hier.

Mit bes­ten Grü­ßen

Car­men Jo­hann­sen

Lei­te­rin der Lan­des­ver­tre­tung

Aus den In­sti­tu­tio­nen

I EU­RO­PÄI­SCHE KOM­MIS­SI­ON

Eu­ro­päi­sche Ge­sund­heits­uni­on: Kom­mis­si­on bringt eu­ro­päi­schen Raum für Ge­sund­heits­da­ten auf den Weg

Die Eu­ro­päi­sche Kom­mis­si­on hat einen eu­ro­päi­schen Raum für Ge­sund­heits­da­ten (Eu­rope­an Health Data Space – EHDS) auf den Weg ge­bracht, ein zen­tra­ler Bau­stein der eu­ro­päi­schen Ge­sund­heits­uni­on. Damit will sie es den Bür­ge­rin­nen und Bür­gern er­mög­li­chen, ihre Ge­sund­heits­da­ten EU-​weit zu kon­trol­lie­ren und zu nut­zen und auch einen ko­hä­ren­ten, ver­trau­ens­wür­di­gen und ef­fi­zi­en­ten Rah­men für die Nut­zung der Daten für For­schung, In­no­va­ti­on und Po­li­tik­ge­stal­tung in der EU schaf­fen, unter un­ein­ge­schränk­ter Ein­hal­tung der hohen eu­ro­päi­schen Da­ten­schutz­stan­dards. Ein Raum für Ge­sund­heits­da­ten för­dert zudem einen ech­ten Bin­nen­markt für di­gi­ta­le Ge­sund­heits­diens­te und –pro­duk­te.  • fs Quel­le PM KOM

I EU­RO­PÄI­SCHE KOM­MIS­SI­ON

Für ein of­fe­nes und si­che­res In­ter­net: EU und in­ter­na­tio­na­le Part­ner un­ter­zeich­nen ge­mein­sa­me Er­klä­rung

Am 28. Mai haben die EU, die USA und zahl­rei­che in­ter­na­tio­na­le Part­ner eine Er­klä­rung zur Zu­kunft des In­ter­nets un­ter­zeich­net.

Die Part­ner un­ter­stüt­zen eine Zu­kunft für ein In­ter­net, das offen, frei, glo­bal, in­ter­ope­ra­bel, zu­ver­läs­sig und si­cher ist, und be­kräf­ti­gen ihr En­ga­ge­ment für den Schutz und die Ach­tung der Men­schen­rech­te im In­ter­net und in der ge­sam­ten di­gi­ta­len Welt. Bis­lang haben 60 Part­ner, dar­un­ter alle EU-​Mitgliedstaaten, die Er­klä­rung ge­bil­ligt, und es wird er­war­tet, dass in den kom­men­den Wo­chen wei­te­re Län­der die­sem Bei­spiel fol­gen wer­den. Die Liste der Un­ter­zeich­ner ist hier ab­ruf­bar.

Die Er­klä­rung zur Zu­kunft des In­ter­nets steht im Ein­klang mit den in der EU fest ver­an­ker­ten Rech­ten und Grund­sät­zen und baut auf der Er­klä­rung zu den di­gi­ta­len Rech­ten und Grund­sät­zen auf, deren ge­mein­sa­me Un­ter­zeich­nung die EU-​Kommission dem Eu­ro­päi­schen Par­la­ment und dem Rat der Eu­ro­päi­schen Union vor­ge­schla­gen hat. • fs Quel­le PM KOM

Zum Sei­ten­an­fang

 I EU­RO­PÄI­SCHE KOM­MIS­SI­ON

EU-​Kommission will Ein­fuh­ren aus der Ukrai­ne in die EU von Zöl­len be­frei­en

Die Eu­ro­päi­sche Kom­mis­si­on hat vor­ge­schla­gen, die Ein­fuhr­zöl­le auf alle ukrai­ni­schen Aus­fuh­ren in die Eu­ro­päi­sche Union für ein Jahr aus­zu­set­zen. Der Vor­schlag sieht auch die Aus­set­zung aller Antidumping-​ und Schutz­maß­nah­men der EU ge­gen­über ukrai­ni­schen Stahl­aus­fuh­ren für ein Jahr vor. Mit die­sem weit­rei­chen­den Schritt sol­len die Aus­fuh­ren der Ukrai­ne in die EU ge­stei­gert wer­den, um so die schwie­ri­ge Lage, in der sich die ukrai­ni­schen Her­stel­ler und Aus­füh­rer an­ge­sichts der Mi­li­tär­inva­si­on Russ­lands be­fin­den, zu lin­dern. • fs Quel­le PM KOM

I EU­RO­PÄI­SCHE KOM­MIS­SI­ON  

Neues Eu­ro­päi­sches Bau­haus: EU-​Kommission för­dert fünf Leucht­turm­pro­jek­te mit 25 Mio. Euro – dar­un­ter ein Pro­jekt in München-​Neuperlach

Die EU-​Kommission för­dert im Rah­men des Neuen Eu­ro­päi­schen Bau­hau­ses (NEB) fünf Leucht­turm­pro­jek­te mit ins­ge­samt 25 Mio. Euro. Das gab die EU-​Kommission am 4. Mai be­kannt. 13 Län­der sind daran be­tei­ligt, unter an­de­rem Deutsch­land mit NEB­hourhoods in München-​Neuperlach. Ziel ist, nach­hal­ti­ge­re, in­te­gra­ti­ve­re und schö­ne­re Räume an Orten in der gan­zen EU zu schaf­fen und die Bür­ge­rin­nen und Bür­ger in den grü­nen Wan­del auf lo­ka­ler Ebene ein­zu­be­zie­hen. „Sie wer­den zei­gen, wie die Zu­kunft aus­se­hen kann, und den Eu­rope­an Green Deal in unser täg­li­ches Leben und un­se­re Le­bens­räu­me brin­gen. Diese Pro­jek­te soll­ten der Aus­gangs­punkt für ein eu­ro­päi­sches und welt­wei­tes Netz­werk von New Eu­rope­an Bauhaus-​Projekten wer­den", sagte EU-​Kommissionspräsidentin Ur­su­la von der Leyen. • fs Quel­le PM RAT

I EU­RO­PÄI­SCHE KOM­MIS­SI­ON 

Das Oder­bruch er­hält Eu­ro­päi­sches Kulturerbe-​Siegel

Das Oder­bruch wurde neben elf wei­te­ren his­to­ri­schen Stät­ten mit dem Eu­ro­päi­schen Kulturerbe-​Siegel aus­ge­zeich­net. Allen zwölf Stät­ten ist ge­mein­sam, dass sie eine wich­ti­ge Rolle in Ge­schich­te und Kul­tur Eu­ro­pas ge­spielt haben. Tro­cken­le­gung und Be­sied­lung des Oder­bruchs ge­lan­gen nach einer auf­wän­di­gen Be­gra­di­gung des Fluss­lau­fes der Alten Oder im 18. Jahr­hun­dert. Es ent­stand ein weit­läu­fi­ges Acker­land. Neu an­ge­leg­te Stra­ßen­dör­fer für Sied­ler, die aus an­de­ren Ge­bie­ten an­ge­wor­ben wur­den um das Oder­bruch zu be­wirt­schaf­ten, sind teil­wei­se er­hal­ten. Die Oderbruch-​Landschaft ver­an­schau­licht eine von Men­schen ge­stal­te­te und von Zu­wan­de­rung ge­präg­te Land­schaft und macht eu­ro­päi­sche Ge­schich­te deut­lich. Zu den wei­te­ren aus­ge­zeich­ne­ten Stät­ten ge­hö­ren u.a. die Ba­si­li­ka St. Wil­li­brord im lu­xem­bur­gi­schen Ech­ter­nach, das 50 km von Riga ent­fern­te Mu­se­ums­re­ser­vat Tu­rai­da und Ven­to­te­ne, eine der Pon­ti­ni­schen In­seln im Tyr­rhe­ni­schen Meer. Hier wurde 1941 von Al­tie­ro Spi­nel­li und Er­nes­to Rossi das Ma­ni­fest „Für ein frei­es und ver­ein­tes Eu­ro­pa“ un­ter­zeich­net.• fs Quel­le PM KOM

I EU­RO­PÄI­SCHE KOM­MIS­SI­ON 

Strei­ten statt kämp­fen: EU-​Kommission er­rich­tet der „eu­ro­päi­schen Streit­kul­tur“ ein Mo­nu­ment am Ber­li­ner Alex­an­der­platz

Alex­an­dra, Is­kan­der, Xenia, Olek­san­der, Saskia: Kön­nen junge Men­schen wie sie bes­ser strei­ten? Am Ber­li­ner Bahn­hof, der ihren Namen trägt – Alex­an­der­platz –, ste­hen diese Ju­gend­li­chen aus ganz Eu­ro­pa sym­bo­lisch für die eu­ro­päi­sche Streit­kul­tur. Die Fä­hig­keit, die ei­ge­ne Mei­nung mit Be­stimmt­heit zu ver­tre­ten und zu­gleich die Mei­nung an­de­rer zu ach­ten, ist eine Er­run­gen­schaft Eu­ro­pas und der Eu­ro­päi­schen Union. Im Eu­ro­päi­schen Jahr der Ju­gend, zu Be­ginn des Eu­ro­pa­mo­nats Mai und der vom Bör­sen­ver­ein des deut­schen Buch­han­dels in­iti­ier­ten Woche der Mei­nungs­frei­heit er­rich­tet die Ver­tre­tung der Eu­ro­päi­schen Kom­mis­si­on in Deutsch­land ihr seit dem 28. April und bis 15. Mai mit groß­flä­chi­gen Pla­ka­ten ein Mo­nu­ment, um den Wert der Streit­kul­tur ins Be­wusst­sein zu rufen. Druck­fä­hi­ges Bild­ma­te­ri­al steht ab mor­gen auf www.alex­an­der­platz.eu rech­te­frei zur Ver­fü­gung.• fs Quel­le PM KOM

I EU­RO­PÄI­SCHE KOM­MIS­SI­ON 

Neun Städ­te in Deutsch­land neh­men an der EU-​Mission 100 kli­ma­neu­tra­le Städ­te teil

Mann­heim, Mün­chen, Frank­furt/Main, Leip­zig, Dort­mund, Dres­den, Müns­ter, Aa­chen und Hei­del­berg ge­hö­ren zu den 100 von der Kom­mis­si­on aus­ge­wähl­ten Städ­ten, die bis 2030 an der EU-​Mission für kli­ma­neu­tra­le und in­tel­li­gen­te Städ­te teil­neh­men. 377 Städ­te aus allen 27 Mit­glied­staa­ten und zwölf wei­te­re Städ­te aus Län­dern, die mit dem For­schungs­pro­gramm Ho­ri­zont Eu­ro­pa as­so­zi­iert sind oder po­ten­zi­ell as­so­zi­iert wer­den könn­ten, wur­den zur Be­wer­bung zu­ge­las­sen, dar­un­ter 30 deut­sche Städ­te. • fs Quel­le PM KOM

Zum Sei­ten­an­fang

I EU­RO­PÄI­SCHE KOM­MIS­SI­ON 

Un­ter­stüt­zung bei Auf­nah­me von Flücht­lin­gen aus der Ukrai­ne: EU-​Kommission zahlt mehr als 3,5 Mrd. Euro an EU-​Staaten

Die EU-​Kommission hat mehr als 3,5 Mrd. Euro Vor­fi­nan­zie­rung an die Mit­glied­staa­ten ge­zahlt, um sie bei der Ver­sor­gung der Kriegs­flücht­lin­ge aus der Ukrai­ne zu un­ter­stüt­zen. Deutsch­land er­hält rund 75 Mio. Euro, Polen etwa 562 Mio. Euro. Die Zah­lun­gen für die Auf­bau­hil­fe für den Zu­sam­men­halt und die Ge­bie­te Eu­ro­pas (REACT-​EU) er­folg­ten im Rah­men des Ein­sat­zes von Ko­hä­si­ons­mit­teln zu­guns­ten von Flücht­lin­gen in Eu­ro­pa (Co­he­si­on Ac­tion for Re­fu­gees in Eu­ro­pe/CARE). • fs Quel­le PM KOM

I AUS­SCHUSS DER RE­GIO­NEN

 

149. Ple­num des Aus­schus­ses der Re­gio­nen

Im Vor­feld des 149. AdR-​Plenums fand am 26. April die vir­tu­el­le Sit­zung der deut­schen De­le­ga­ti­on im Eu­ro­päi­schen Aus­schuss der Re­gio­nen statt. Hier stell­te sich das neue AdR-​Mitglied von Sachsen-​Anhalt vor: Mi­nis­ter Sven Schul­ze, wel­cher als lang­jäh­ri­ges Mit­glied des Eu­ro­päi­schen Par­la­ments viel Er­fah­rung auf dem eu­ro­päi­schen Par­kett vor­wei­sen kann.

An den dar­auf­fol­gen­den Tagen, 27./28. April wurde das Ple­num des Aus­schus­ses der Re­gio­nen ab­ge­hal­ten. Im Rah­men einer hy­bri­den Ver­an­stal­tung hat­ten die Re­gio­nal­ver­tre­ter:innen erst­mals wie­der die Mög­lich­keit ge­habt in Per­so­na zu­sam­men­zu­kom­men und diese Op­ti­on wurde zahl­reich ge­nutzt. Auch Ver­tre­te­rin­nen der Lan­des­ver­tre­tung Sachsen-​Anhalts konn­ten erst­ma­lig, seit dem Aus­bruch von COVID-​19, wie­der vor Ort im Char­le­ma­gne Ge­bäu­de die Ver­an­stal­tung ver­fol­gen.

Am Be­ginn der ers­ten Ple­nar­sit­zung des Eu­ro­päi­schen Aus­schus­ses der Re­gio­nen wur­den live die Bür­ger­meis­ter Vi­ta­li Klitsch­ko (Kiev), Vadym Boy­chen­ko (Ma­riu­pol), An­driy Sa­do­vyi (Lwiw) und Ivan Fe­do­rov (Me­li­to­pol) zu­ge­schal­tet. Alle be­rich­te­ten emo­tio­nal von der erns­ten Si­tua­ti­on in der Ukrai­ne, be­grüß­ten die vom AdR ge­schaf­fe­ne Ar­beits­grup­pe Ukrai­ne und rie­fen dazu auf einen Wie­der­auf­bau­plan für das Land zu er­ar­bei­ten. Es folg­ten Bei­trä­ge zu den von der eu­ro­päi­schen Seite er­grif­fe­nen Un­ter­stüt­zungs­maß­nah­men von Elisa Fer­rei­ra, Kom­mis­sa­rin für Ko­hä­si­on und Re­for­men und Janez Lenarčič, Kom­mis­sar für Kri­sen­ma­nage­ment. Dar­über hin­aus be­rich­te­ten der Bür­ger­meis­ter von Rom, Ro­ber­to Gu­al­tie­ri, der stell­ver­tre­ten­de Bür­ger­meis­ter von Paris, Ar­n­aud Ngat­cha, und der Prä­si­dent der Stadt Przemyśl in Polen, Wo­jciech Bakun von ihren Er­fah­run­gen im Um­gang mit der seit dem 24. Fe­bru­ar ein­ge­tre­te­nen Si­tua­ti­on in Eu­ro­pa. Da­nach gab es vier­zig Wort­mel­dun­gen von den Mit­glie­dern des Ple­nums, den Regional-​ und Kom­mu­nal­ver­tre­ter der EU, die alle ihre So­li­da­ri­tät und Zu­sam­men­ar­beit mit der Ukrai­ne be­kun­de­ten. Wei­te­re The­men und Stel­lung­nah­men die an die­sem Tag be­han­delt wur­den waren: die Stär­kung der Be­zie­hun­gen zwi­schen der EU und dem ver­ei­nig­ten Kö­nig­reich, Neues Eu­ro­päi­sches Bau­haus, Eu­ro­päi­sche Mis­sio­nen, Kri­sen­vor­sor­ge und -​reaktionen bei ge­sund­heit­li­chen Not­la­gen (HERA), sozial-​faire Um­set­zung des Eu­ro­päi­schen Grü­nen Deals und die eu­ro­päi­sche Wirt­schaft nach der COVID-​19 Pan­de­mie. In den fi­na­len Ab­stim­mun­gen sind alle sechs dis­ku­tier­ten Stel­lung­nah­men an­ge­nom­men wor­den.

Die The­ma­ti­ken am zwei­ten Tag des Ple­nums waren weit ge­fä­chert, von Dis­kus­sio­nen über glo­ba­le Min­dest­be­steue­rung von mul­ti­na­tio­na­len Kon­zer­nen bis hin zu Vor­schlä­gen für eine neue eu­ro­päi­sche Stra­te­gie für Uni­ver­si­tä­ten wurde vie­les dis­ku­tiert. Be­son­ders kon­tro­vers wur­den zwei Stel­lung­nah­men zur Forst­wirt­schaft de­bat­tiert, da die Wäl­der und die Forst­wirt­schaft in den ver­schie­de­nen Mit­glied­staa­ten sehr un­ter­schied­li­che An­for­de­run­gen und Be­din­gun­gen haben. Der rus­si­sche An­griffs­krieg war auch am zwei­ten Tag Thema, da ei­ni­ge Ver­tre­ter:innen der Mit­glieds­staa­ten die Kli­ma­zie­le von 2030, durch den Krieg als nicht er­reich­bar an­se­hen und für eine Ab­schwä­chung der Ziele ar­gu­men­tie­ren. Da viele diese Mei­nung nicht teil­ten, konn­ten Kom­pro­mis­se ohne eine Ab­schwä­chung der Ziele ge­fun­den wer­den.

Dar­über hin­aus gab es eine De­bat­te über die För­de­rung der eu­ro­päi­schen Werte durch Bil­dung zur Stär­kung der EU-​Bürgerschaft. Neben ver­schie­de­nen Bil­dungs­pro­gram­men exis­tiert auch die Idee, einen ge­mein­sa­men Lehr­plan zur EU-​Bürgerschaftskunde zu er­schaf­fen, d.h. Schu­len müss­ten somit ein ge­wis­ses Mi­ni­mum an eu­ro­päi­scher Wis­sens­ver­mitt­lung in­te­grie­ren. Die Idee wurde auf der einen Seite stark be­grüßt und auf der an­de­ren Seite von Ver­tre­ter:innen aus Un­garn und Polen harsch kri­ti­siert und ab­ge­lehnt. Eine Ver­ab­schie­dung einer Stel­lung­nah­me zu die­sem Thema wird vor­aus­sicht­lich wäh­rend des nächs­ten Ple­nums ge­sche­hen. Ab­schlie­ßend wur­den alle sie­ben Stel­lung­nah­men, die am zwei­ten Sit­zungs­tag auf der Ta­ges­ord­nung stan­den, in der fi­na­len Ab­stim­mung an­ge­nom­men. 

Zum Sei­ten­an­fang

Aus den Fach­be­rei­chen

I EN­ER­GIE

EU-​Energiekommissarin Sim­son nach En­er­gie­rat: En­er­gie­zah­lun­gen in Rubel ein­deu­ti­ger Ver­stoß gegen Russland-​Sanktionen

Nach einem au­ßer­or­dent­li­chen Tref­fen der En­er­gie­mi­nis­te­rin­nen und –mi­nis­ter der 27 EU-​Staaten in Brüs­sel hat die zu­stän­di­ge EU-​Kommissarin Kadri Sim­son er­neut be­tont, dass eine Zah­lung für rus­si­sche Gas­lie­fe­run­gen in Rubel einen ein­deu­ti­gen Ver­stoß gegen die gegen Russ­land ver­häng­ten Sank­tio­nen be­deu­te. Sie kün­dig­te einen Leit­fa­den des ju­ris­ti­schen Diens­tes der Kom­mis­si­on und des Rates an, um den EU-​Staaten und eu­ro­päi­schen En­er­gie­un­ter­neh­men de­tail­liert dar­zu­le­gen, wie Zah­lun­gen im Rah­men der Sank­tio­nen ge­leis­tet wer­den kön­nen – und wie nicht. Mitte des Mo­nats sind Zah­lun­gen meh­re­rer En­er­gie­un­ter­neh­men an Gaz­prom fäl­lig, er­klär­te sie.• fs Quel­le PM KOM

I EN­ER­GIE

Der Wan­del hin zu grü­ner En­er­gie und eine kon­se­quen­te De­kar­bo­ni­sie­rung sind we­sent­li­che Grund­la­ge für eu­ro­päi­sche Un­ab­hän­gig­keit von rus­si­scher En­er­gie

Nach­dem das rus­si­sche Un­ter­neh­men Gaz­prom an­ge­kün­digt hat, die Gas­lie­fe­run­gen an Bul­ga­ri­en ein­zu­stel­len, haben sich die Eu­ro­päi­sche Kom­mis­si­on und Bul­ga­ri­en dar­auf ver­stän­digt, in Sofia eine erste re­gio­na­le Task­for­ce ein­zu­rich­ten, die Teil der En­er­gie­be­schaf­fungs­platt­form der EU sein wird. Sie wird sich mit Gas- und Strom­ver­sor­gungs­be­darf, Prei­sen und Fra­gen der In­fra­struk­tur be­fas­sen. Sie soll die Um­set­zung ge­mein­sa­mer Vor­sor­ge­plä­ne in der Re­gi­on un­ter­stüt­zen und ko­or­di­nie­ren, ein­schließ­lich in­ter­na­tio­na­ler Ein­käu­fe, Spei­che­rung und Lei­tungs­an­bin­dun­gen, und damit zur Ver­sor­gungs­si­cher­heit in Bul­ga­ri­en, der Re­gi­on und dar­über hin­aus bei­tra­gen. • fs Quel­le PM AdR

I EN­ER­GIE

Bul­ga­ri­en rich­tet erste re­gio­na­le EU-​Plattform zur En­er­gie­be­schaf­fung ein

Nach­dem das rus­si­sche Un­ter­neh­men Gaz­prom an­ge­kün­digt hat, die Gas­lie­fe­run­gen an Bul­ga­ri­en ein­zu­stel­len, haben sich die Eu­ro­päi­sche Kom­mis­si­on und Bul­ga­ri­en dar­auf ver­stän­digt, in Sofia eine erste re­gio­na­le Task­for­ce ein­zu­rich­ten, die Teil der En­er­gie­be­schaf­fungs­platt­form der EU sein wird. Sie wird sich mit Gas- und Strom­ver­sor­gungs­be­darf, Prei­sen und Fra­gen der In­fra­struk­tur be­fas­sen. Sie soll die Um­set­zung ge­mein­sa­mer Vor­sor­ge­plä­ne in der Re­gi­on un­ter­stüt­zen und ko­or­di­nie­ren, ein­schließ­lich in­ter­na­tio­na­ler Ein­käu­fe, Spei­che­rung und Lei­tungs­an­bin­dun­gen, und damit zur Ver­sor­gungs­si­cher­heit in Bul­ga­ri­en, der Re­gi­on und dar­über hin­aus bei­tra­gen. • fs Quel­le PM KOM

Zum Sei­ten­an­fang

I EN­ER­GIE

Sen­kung der En­er­gie­kos­ten für Ei­sen­bahn­un­ter­neh­men: Kom­mis­si­on ge­neh­migt Ver­län­ge­rung der deut­schen Re­ge­lung zur Sen­kung der KWK-​Umlage

Die Eu­ro­päi­sche Kom­mis­si­on hat die Ver­län­ge­rung einer deut­schen Re­ge­lung zur Sen­kung der KWK-​Umlage, die zu­sätz­lich zu den Netz­ent­gel­ten für Ei­sen­bahn­un­ter­neh­men er­ho­ben wird, nach den EU-​Beihilfevorschriften ge­neh­migt. Mit der Re­ge­lung soll die Wett­be­werbs­fä­hig­keit des Schie­nen­ver­kehrs ge­för­dert wer­den, der we­ni­ger um­welt­schäd­lich ist als der Stra­ßen­ver­kehr.• fs Quel­le PM KOM

I ME­DI­EN

Welt­tag der Pres­se­frei­heit: EU-​Kommission be­kräf­tigt En­ga­ge­ment für Me­di­en­frei­heit und -​pluralismus

 

Die EU-​Kommission setzt sich mit zahl­rei­chen In­itia­ti­ven für Medienfreiheit-​ und plu­ra­lis­mus ein. Am 3. Mai Welt­tag der Pres­se­frei­heit er­in­nert sie an die Be­deu­tung einer frei­en und un­ab­hän­gi­gen Pres­se und wür­dig­te den Ein­satz von Jour­na­lis­ten für die De­mo­kra­tie. • fs Quel­le PM KOM

Zum Sei­ten­an­fang

Aus un­se­rer Lan­des­ver­tre­tung

I VER­AN­STAL­TUNGS­RÜCK­BLICK

Eu­ro­pa Café: Sachsen-​Anhalt Con­nec­ted - Die Vanguard-​Initiative

Am 3. Mai fand die vir­tu­el­le Ver­an­stal­tung „Eu­ro­pa Café: Sachsen-​Anhalt Con­nec­ted - Die Vanguard-​Initiative“ statt. Im Rah­men die­ser vom EUHSN und dem EEN or­ga­ni­sier­ten Ver­an­stal­tung prä­sen­tier­te He­le­ne Be­tuch aus der Lan­des­ver­tre­tung in Brüs­sel und Kai Lang­ni­ckel aus dem Mi­nis­te­ri­um für Wirt­schaft, Tou­ris­mus, Land­wirt­schaft und Fors­ten in Mag­de­burg die Van­guard In­itia­ti­ve und die Mög­lich­kei­ten für sachsen-​anhaltische Ak­teu­re sich an die­ser zu be­tei­li­gen.
Die Van­guard In­itia­ti­ve ist ein Netz­werk der Re­gio­nen, wel­ches 2013 mit dem Ziel, die in­dus­tri­el­le Ent­wick­lung Eu­ro­pas vor­an­zu­trei­ben, ge­grün­det wor­den ist. Hier liegt auch ihr Al­lein­stel­lungs­merk­mal: Die Re­gio­nen sind durch Re­gie­rungs­ein­hei­ten bzw. Ver­wal­tun­gen im Netz­werk ver­tre­ten und si­chern so das po­li­ti­sche En­ga­ge­ment. Vor allem sol­len KMU, for­schungs­ak­ti­ve Or­ga­ni­sa­tio­nen, Hoch­schu­len, Clus­ter, In­no­va­ti­ons­agen­tu­ren und wei­te­re Ak­teu­re in der Regionen-​übergreifenden Zu­sam­men­ar­beit ge­stärkt und un­ter­stützt wer­den. Die Ver­net­zung der be­tei­li­gen eu­ro­päi­schen Re­gio­nen – ge­gen­wär­tig sind es 37 an der Zahl – er­folgt auf der Basis der je­wei­li­gen Stra­te­gien für in­tel­li­gen­te Spe­zia­li­sie­rung (S3/RIS3). Damit schafft die Van­guard In­itia­ti­ve einen Brü­cken­schlag zwi­schen den eu­ro­päi­schen po­li­ti­schen Prio­ri­tä­ten und den re­gio­na­len wis­sen­schaft­li­chen, tech­ni­schen und un­ter­neh­me­ri­schen Ka­pa­zi­tä­ten. Die Ar­beit der re­gio­na­len Ak­teu­re fin­det haupt­säch­lich in den so­ge­nann­ten 7 the­ma­ti­schen Pi­lo­ten und den dar­un­ter an­ge­ord­ne­ten De­mons­tra­ti­ons­pro­jek­ten statt. Sachsen-​Anhalt be­tei­ligt sich zur­zeit an drei die­ser Pi­lo­ten: 3D-​Druck, Bio­öko­no­mie und ef­fi­zi­en­te und nach­hal­ti­ge Pro­duk­ti­on. Wobei die Aus­wei­tung der Tä­tig­kei­ten in den Be­rei­chen Künst­li­che In­tel­li­genz, in­tel­li­gen­te Ge­sund­heit und Nano dis­ku­tiert wird.

Hier fin­den Sie wei­te­re In­for­ma­tio­nen zur Van­guard In­itia­ti­ve und zur Ver­an­stal­tungs­rei­he Eu­ro­pa Café. • hb

Aus­schrei­bun­gen

I KON­SUL­TA­TI­ON

Vom Hof auf den Tisch: Kom­mis­si­on star­tet öf­fent­li­che Kon­sul­ta­ti­on zu neuen Gen­tech­ni­ken (NGT)

Die Eu­ro­päi­sche Kom­mis­si­on hat eine öf­fent­li­che Kon­sul­ta­ti­on zu einem Rechts­rah­men für sol­che Pflan­zen ein­ge­lei­tet, die mit be­stimm­ten Neuen Gen­tech­ni­ken (New Ge­no­mic Tech­ni­ques, NGT) ge­won­nen wur­den. Sie bit­tet die Zi­vil­ge­sell­schaft, Be­hör­den, Un­ter­neh­men und alle In­ter­es­sier­ten um Stel­lung­nah­men bis zum 22. Juli. • fs Quel­le PM KOM

Kon­takt­bör­se

 

Ge­such
Pro­gramm

Land

 

 

Kon­takt und De­tails

 

Kurz­be­schrei­bung/Stich­wor­te

Ge­schäft­li­ches

An­ge­bot

 

Bul­ga­ri­en

En­ter­pri­se Eu­ro­pe Net­work Sachsen-​Anhalt

Sven Erich­son
Tel.  0391/5693 148

E-​Mail: erich­son(at)mag­de­burg.ihk.de

Lei­ter­plat­ten­pro­duk­ti­on und -​montage an­ge­bo­ten

 

Ein bul­ga­ri­sches Un­ter­neh­men bie­tet elek­tro­ni­sche Fer­ti­gungs­dienst­leis­tun­gen – Mon­ta­ge von Lei­ter­plat­ten – an. Es sucht po­ten­zi­el­le Ge­schäfts­part­ner, die daran in­ter­es­siert sind, ihre Lei­ter­plat­ten zu ent­wer­fen, zu pro­du­zie­ren und zu be­stü­cken, ein­schließ­lich der Her­stel­lung von Pro­to­ty­pen und Ex­press­dienst­leis­tun­gen für klei­ne und große Se­ri­en­auf­trä­ge im Rah­men einer Fer­ti­gungs­ver­ein­ba­rung.

 

Re­fe­renz­num­mer:                BOBG20220328007

Tech­ni­sches Ge­such

 

Schwe­den

En­ter­pri­se Eu­ro­pe Net­work Sachsen-​Anhalt

Sven Erich­son
Tel.  0391/5693 148

E-​Mail: erich­son(at)mag­de­burg.ihk.de

100% fos­sil­frei­es Ver­pa­ckungs­ma­te­ri­al aus Ka­kao­hül­sen ge­sucht

 

Ein Un­ter­neh­men, das Scho­ko­la­de von der Bohne bis zur Tafel in Nord­schwe­den her­stellt, ist auf der Suche nach einem 100 % fos­sil­frei­en Ver­pa­ckungs­ma­te­ri­al, das aus Ka­kao­hül­sen, einem Ne­ben­pro­dukt der Scho­ko­la­den­her­stel­lung, her­ge­stellt wird. Es sind Pro­duk­ti­ons­ver­ein­ba­run­gen für markt­rei­fe Lö­sun­gen vor­ge­se­hen, aber das Un­ter­neh­men ist auch an Ver­ein­ba­run­gen im Be­reich Tech­nik/For­schung für noch nicht voll­stän­dig ent­wi­ckel­te Lö­sun­gen in­ter­es­siert.

 

Re­fe­renz­num­mer:                  TRSE20220317044

Ge­schäft­li­ches Ge­such

 

Slo­we­ni­en

En­ter­pri­se Eu­ro­pe Net­work Sachsen-​Anhalt

Sven Erich­son
Tel.  0391/5693 148

E-​Mail: erich­son(at)mag­de­burg.ihk.de

Elek­tro­mo­tor­rad für Fi­nan­zie­rungs­ver­ein­ba­rung und Joint-​Venture an­ge­bo­ten

 

Ein jun­ges slo­we­ni­sches Un­ter­neh­men, das im Jahr 2021 ge­grün­det wurde, will ein elek­tri­sches Supermoto-​Motorrad ent­wi­ckeln, her­stel­len und im Wett­be­werb an­bie­ten. Die Un­ter­neh­mens­lö­sung be­fin­det sich der­zeit in der Skiz­zen­pha­se bzw. im 3D-​Modell. Es wird nach La­bors und Un­ter­neh­men ge­sucht, die ein elek­tri­sches Supermoto-​Motorrad im Rah­men eines Joint-​Venture-Abkommens ent­wi­ckeln und her­stel­len möch­ten. Das Un­ter­neh­men sucht auch nach In­ves­to­ren, um eine Fi­nan­zie­rungs­ver­ein­ba­rung zu un­ter­zeich­nen.

 

Re­fe­renz­num­mer:                      BRSI20220315018

Ge­schäft­li­ches An­ge­bot

 

Ru­mä­ni­en

En­ter­pri­se Eu­ro­pe Net­work Sachsen-​Anhalt

Sven Erich­son
Tel.  0391/5693 148

E-​Mail: erich­son(at)mag­de­burg.ihk.de

Schu­lungs­lö­sun­gen für Cy­ber­si­cher­heit an­ge­bo­ten

 

Ein ru­mä­ni­sches Un­ter­neh­men bie­tet in­no­va­ti­ve au­to­ma­ti­sier­te Schu­lungs­lö­sun­gen für das Be­wusst­sein für Cy­ber­si­cher­heit an, die für öf­fent­li­che und pri­va­te Un­ter­neh­men sowie für Ein­zel­per­so­nen und Fa­mi­li­en ge­eig­net sind. Die Si­mu­la­tio­nen von Phishing-​Angriffen des ru­mä­ni­schen Un­ter­neh­mens sind au­then­tisch und glaub­wür­dig und auf den Kon­text des je­wei­li­gen Kun­den/Lan­des ab­ge­stimmt. Das Un­ter­neh­men ist auf der Suche nach in­ter­na­tio­na­len Ge­schäfts­part­nern, um die in­ter­na­tio­na­le Prä­senz des Un­ter­neh­mens im Rah­men von Han­dels­ver­ein­ba­run­gen zu stär­ken.

 

Re­fe­renz­num­mer:               BORO20220314028

Zum Sei­ten­an­fang

Un­se­re Emp­feh­lun­gen

GO­EU­RO­PE! und EDIC Halle

GO­EU­RO­PE! Eu­ro­päi­sches Ju­gend Kom­pe­tenz Zen­trum Sachsen-​Anhalt ist die Ju­gend­be­ra­tungs­stel­le für Fra­gen zu eu­ro­päi­schen Mo­bi­li­täts­pro­gram­men sowie in der Ver­mitt­lung eu­ro­päi­scher The­men und Kom­pe­ten­zen an junge Men­schen in Sachsen-​Anhalt.

Das EU­RO­PE DI­RECT In­for­ma­ti­ons­zen­trum Sachsen-​Anhalt/Halle (EDIC Halle) ist An­sprech­part­ner für alle Bür­ger/innen in Sachsen-​Anhalt bei Fra­gen zur EU und or­ga­ni­siert dar­über hin­aus ver­schie­de­ne the­ma­ti­sche Ver­an­stal­tun­gen (http://www.europedirect-​halle.de/).

 

Zum Sei­ten­an­fang

I VER­AN­STAL­TUNG

 Eu­ro­pe Day 2022

Wer­fen Sie einen ge­naue­ren Blick auf Eu­ro­pa am Wo­chen­en­de des Iris-​Festivals. Be­su­chen Sie am 7. Mai das Eu­ro­päi­sche Par­la­ment on­line oder vor Ort, sehen Sie, wie Ihre Stim­me bei Vor­trä­gen im Ple­nar­saal ver­tre­ten wird, tref­fen Sie die po­li­ti­schen Frak­tio­nen und fin­den Sie zahl­rei­che Ak­ti­vi­tä­ten für alle Al­ters­grup­pen. Sie fin­den das voll­stän­di­ge Pro­gramm hier. • fs Quel­le PM EP

Her­aus­ge­ber

Ver­tre­tung des Lan­des Sachsen-​Anhalt bei der Eu­ro­päi­schen Union

Bou­le­vard Saint Mi­chel 80, 1040 Brüs­sel

Ver­ant­wort­li­che Re­dak­teu­rin

Flo­ren­ti­ne Stäu­ber

Fotos

siehe Co­py­right

ohne An­ga­be: Fotos der Lan­des­ver­tre­tung

Lay­out

Flo­ren­ti­ne Stäu­ber

Tel. : +32 2 741 09 32

Mobil.: +32 492 44 64 77

E-​Mail: flo­ren­ti­ne.stae­u­ber(at)lv-​bruessel.stk.sachsen-​anhalt.de