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20. Januar 2022 03/22

Sehr geehrte Damen und Herren,

liebe Leserinnen und Leser,

gestern hat die Kommission etwa 385,5 Mio. Euro an Unterstützung aus dem EU-Solidaritätsfond (EUSF) zur Bewältigung der Coronavirus-Krise an 19 Länder ausgezahlt. Auch Deutschland ist bei den Begünstigten dabei.

Im März 2020 war mit Blick auf den COVID-19-Ausbruch der Anwendungsbereich des Solidaritätsfonds der Europäischen Union (EUSF) auch auf Notlagen größeren Ausmaßes im Bereich der öffentlichen Gesundheit ausgeweitet worden.

Mit dem Geld soll unter anderem der Kauf und die Verabreichung von Impfstoffen, der Erwerb persönlicher Schutzausrüstung und medizinischer Geräte, Gesundheitsversorgung, Laboranalysen, Soforthilfe für die Bevölkerung und Maßnahmen zur Prävention, Überwachung und Eindämmung der Ausbreitung von Krankheiten finanziert werden.

Bereits 2020 wurden 132,7 Mio. Euro an die Mitgliedstaaten überwiesen, die eine Vorauszahlung aus dem EUSF beantragt hatten. 17 Mitgliedstaaten und 3 Beitrittskandidaten – Österreich, Belgien, Kroatien, Tschechien, Estland, Frankreich, Deutschland, Griechenland, Ungarn, Irland, Italien, Lettland, Litauen, Luxemburg, Portugal, Rumänien und Spanien sowie Albanien, Montenegro und Serbien – hatten Unterstützung aus dem EUSF beantragt.

Die Beitrittskandidaten Albanien und Montenegro haben Ende 2021 bereits finanzielle Unterstützung erhalten, wohingegen Serbien mit einer Auszahlung nach Abschluss  der noch ausstehenden Beitragsvereinbarung zu erwarten haben dürfte.

Mit besten Grüßen

Carmen Johannsen

Leiterin der Landesvertretung

Aus den Institutionen

I EUROPÄISCHE KOMMISSION

EU-Kommission will transnationale Zusammenarbeit der Hochschulen in der EU vertiefen

Die Europäische Kommission will die transnationale Zusammenarbeit der europäischen Hochschulen vertiefen und hat dazu zwei Vorschläge vorgelegt: eine europäische Hochschulstrategie und einen Vorschlag für eine Empfehlung des Rates zur Erleichterung einer wirksamen europäischen Hochschulzusammenarbeit. Europa steht vor enormen Herausforderungen wie Klimawandel, Digitalisierung und Bevölkerungsalterung – und ist zugleich von der größten globalen Gesundheitskrise des Jahrhunderts und ihren wirtschaftlichen Folgen betroffen. Hochschulen und der gesamte tertiäre Bildungssektor haben eine einzigartige Position an der Schnittstelle von Bildung, Forschung und Innovation, bei der Gestaltung nachhaltiger und resilienter Wirtschaftsmodelle und bei der Ausprägung einer umweltfreundlicheren, inklusiveren und digitaleren Gesellschaft. • fs Quelle PM KOM

I EUROPÄISCHE KOMMISSION

Kommission verstärkt Maßnahmen für hochwertige und inklusive Freiwilligentätigkeiten junger Menschen

Als eine der ersten konkreten Initiativen im Europäischen Jahr der Jugend 2022 hat die Kommission ihren Vorschlag für eine Empfehlung des Rates zu Freiwilligentätigkeiten junger Menschen veröffentlicht, mit der transnationale Freiwilligentätigkeiten im Rahmen des Europäischen Solidaritätskorps oder nationaler Programme erleichtert werden sollen.

Da Freiwilligentätigkeiten anerkanntermaßen maßgeblich zur Entwicklung der Fähigkeiten und Kompetenzen junger Menschen und zur positiven Überwindung gesellschaftlicher Herausforderungen beitragen, wird in der Empfehlung vorgeschlagen, Inklusion, Qualität, Anerkennung und Nachhaltigkeit bei transnationalen Freiwilligentätigkeiten junger Menschen zu stärken. Der Vorschlag befasst sich mit den noch bestehenden Hindernissen für die Mobilität von Freiwilligen und baut dabei auf den Erfahrungen aus der COVID-19-Pandemie und der Durchführung des Europäischen Solidaritätskorps auf, das im Jahr 2022 sein fünfjähriges Bestehen feiern wird. • fs Quelle PM KOM

I EUROPÄISCHE KOMMISSION

Startschuss für neue EU-Asylagentur

Die neue Asylagentur der Europäischen Union nahm am 19. Januar im Rahmen ihres gestärkten Mandats ihre Arbeit auf. Sie wird dazu beitragen, dass Asylentscheidungen rasch und in fairer Weise getroffen und die Aufnahmestandards EU-weit angeglichen werden. So soll für eine einheitlichere Entscheidungsfindung und stärker aufeinander abgestimmte Asylsysteme der Mitgliedstaaten gesorgt werden. Eine neue Reserve von 500 Experten wird es der Agentur ferner ermöglichen, die nationalen Asylsysteme, die mit einer großen Zahl von Fällen konfrontiert sind, wirksamer zu unterstützen.• fs Quelle PM KOM

I EUROPÄISCHE KOMMISSION

Null Verschmutzung im Trinkwasser: Kommission setzt endokrine Disruptoren auf Schadstoff-Liste

Das Trinkwasser in der gesamten Wasserversorgungskette der EU muss künftig genauer auf zwei endokrin wirksame Verbindungen (Beta-Estradiol und Nonylphenol) überwacht werden. Wie in den seit letztem Jahr geltenden EU-Vorschriften für Trinkwasser vorgeschrieben, hat die Kommission am 19. Januar eine erste „Beobachtungsliste“ mit neu auftretenden Verbindungen erstellt, die überwacht und bei Bedarf behandelt werden sollen. • fs Quelle PM KOM

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I EUROPÄISCHE KOMMISSION

EU steht bei weltweiter humanitärer Hilfe an vorderster Front und beschließt 1,5 Mrd. Euro für 2022

Die humanitären Krisen in der ganzen Welt nehmen weiter zu. Es sind zwar vor allem Konflikte und Gewalt, die den großen Bedarf an humanitärer Hilfe verursachen, doch die Lage wird zunehmend durch Naturkatastrophen wie Dürren oder Überschwemmungen verschärft. Um den am stärksten betroffenen Menschen weltweit zu helfen, hat die EU-Kommission ihr erstes jährliches Budget für humanitäre Hilfe in Höhe von 1,5 Mrd. Euro für 2022 angenommen. • fs Quelle PM KOM

I EUROPÄISCHE KOMMISSION

Titandioxid in Lebensmitteln ab Sommer 2022 verboten

Die Europäische Kommission hat ein Verbot für die Verwendung von Titandioxid als Lebensmittelzusatzstoff (E171) erlassen. Die EU-Staaten hatten einen entsprechenden Vorschlag der Kommission im Oktober 2021 einstimmig gebilligt. Das Verbot wird nach einer sechsmonatigen Übergangszeit in Kraft treten. Titandioxid wird verwendet, um vielen Lebensmitteln eine weiße Farbe zu verleihen, von Backwaren und Brotaufstrichen bis hin zu Suppen, Soßen, Salatdressings und Nahrungsergänzungsmitteln.

Die Mitgliedstaaten hatten den Vorschlag der Kommission, der im vergangenen Herbst vorgelegt wurde, einstimmig gebilligt. Er stützte sich auf ein wissenschaftliches Gutachten der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit. Dieses kam zu dem Schluss, dass Titandioxid bei der Verwendung als Lebensmittelzusatzstoff nicht mehr als sicher angesehen werden kann. Das ist insbesondere so, weil Bedenken hinsichtlich der Genotoxizität, also der Fähigkeit von chemischen Substanzen, genetisches Zellmaterial zu verändern, nicht ausgeschlossen werden können. Der Rat und das Europäische Parlament hatten bis Ende 2021 Zeit, um Einspruch zu erheben.• fs Quelle PM KOM

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I EUROPÄISCHE KOMMISSION

Fusionskontrolle: Kommission untersagt geplante Übernahme von Daewoo Shipbuilding & Marine Engineering durch Hyundai Heavy Industries Holdings

Die Europäische Kommission hat die Übernahme von Daewoo Shipbuilding & Marine Engineering CO., Ltd (DSME) durch Hyundai Heavy Industries Holdings (HHIH) nach der EU-Fusionskontrollverordnung untersagt. Der Zusammenschluss der beiden südkoreanischen Schiffbauunternehmen hätte zu einer beherrschenden Stellung des neu aufgestellten Unternehmens geführt und den Wettbewerb auf dem Weltmarkt für den Bau großer Flüssigerdgastanker eingeschränkt. Die beteiligten Unternehmen haben keine förmlichen Abhilfemaßnahmen angeboten, um die Bedenken der Kommission auszuräumen. • fs Quelle PM KOM

Aus den Fachbereichen

I FORSCHUNG UND INNOVATION  

Neues Toolkit zur Eindämmung ausländischer Eingriffe in Forschung und Innovation

Die Europäische Kommission hat am 18. Januar ein Toolkit veröffentlicht, das helfen soll, ausländische Eingriffe in Forschung und Innovation zu begrenzen. Eine ausländische Einmischung liegt vor, wenn von einem ausländischen staatlichen Akteur oder in dessen Namen Aktivitäten durchgeführt werden, die verdeckt, täuschend, korrumpierend oder mit Zwang verbunden sind und der Souveränität der EU, ihren Werten und Interessen zuwiderlaufen.

Das Toolkit skizziert bewährte Praktiken zur Unterstützung von EU-Hochschulen und Forschungseinrichtungen bei der Wahrung ihrer Grundwerte, einschließlich ihrer akademischen Freiheit, Integrität und institutionellen Autonomie, sowie zum Schutz ihrer Mitarbeiter, Studenten, Forschungsergebnisse und ihrem Eigentum. Es enthält eine Liste möglicher Abhilfemaßnahmen, die Forschungs- und Innovationsorganisationen dabei helfen können, eine umfassende, auf ihre Bedürfnisse zugeschnittene Strategie zur Bewältigung von Risiken und Herausforderungen aus dem Ausland zu entwickeln. Diese Maßnahmen konzentrieren sich auf vier Bereiche: Werte, Governance, Partnerschaften und Cybersicherheit. • fs Quelle PM KOM

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I KULTUR

Kommission stockt Budget für Kultur- und Kreativbranche 2022 um fast 100 Millionen auf

Mit einem Budget von rund 385 Mio. Euro – fast 100 Mio. Euro mehr als 2021 – verstärkt das Programm „Kreatives Europa“ seine Unterstützung für die Kreativ- und Kulturbranche und berücksichtigt damit die Herausforderungen, die sich aus der Pandemie und dem zunehmenden globalen Wettbewerb ergeben. Die Europäische Kommission hat ebenfalls das Arbeitsprogramm 2022 für Kreatives Europa angenommen, die entsprechenden Aufforderungen zur Einreichung von Vorschlägen werden folgen. • fs Quelle PM KOM

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I BILDUNG 

Nachhaltigkeit soll Kernthema in der allgemeinen und beruflichen Bildung werden

Themen wie der Klimawandel, der Verlust der biologischen Vielfalt und die Nachhaltigkeit sollen besser in die allgemeine und berufliche Bildung integriert werden. Die Europäische Kommission hat einen Vorschlag für eine Empfehlung des Rates zum Lernen für ökologische Nachhaltigkeit veröffentlicht. Ziel des Vorschlags ist es, die Mitgliedstaaten, die Schulen, Hochschulen, Nichtregierungsorganisationen und alle anderen Bildungsanbieter dabei zu unterstützen, Wissen und Kompetenzen auf dem Gebiet der Nachhaltigkeit, des Klimawandels und des Umweltschutzes zu vermitteln. Im ebenfalls heute veröffentlichten neuen europäischen Kompetenzrahmen für Nachhaltigkeit, den die Gemeinsame Forschungsstelle entwickelt hat, wird aufgezeigt, welche Kompetenzen für den ökologischen Wandel benötigt werden, darunter kritisches Denken, Initiativgeist, Achtung der Natur und ein Verständnis für die Auswirkungen, die alltägliche Handlungen und Entscheidungen auf die Umwelt und das Klima haben. • fs Quelle PM KOM

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Aus unserer Landesvertretung

Ausschreibungen

I AUSSCHREIBUNG

Preise zum Neuen Europäischen Bauhaus: Jetzt bewerben!

Am 18. Januar startete die Bewerbungsphase für die Preise zum Neuen Europäischen Bauhaus 2022. Wie schon in der ersten Ausgabe 2021 werden mit den Preisen Ideen junger Talente unter 30 Jahren sowie bestehende Projekte für Nachhaltigkeit, Inklusivität und Ästhetik unterstützt, die den europäischen Grünen Deal im Alltag umsetzen und zu attraktiven, nachhaltigen und inklusiven Orten beitragen. Insgesamt 18 Preise werden in vier Kategorien vergeben: Rückbesinnung auf die Natur; Wiedererlangung eines Zugehörigkeitsgefühls; Vorrang für Orte und Menschen, die Unterstützung am stärksten benötigen; Förderung einer langfristigen, auf den Lebenszyklus ausgerichteten und integrierten Denkweise im industriellen Umfeld. Die Bewerbungsfrist endet am 28. Februar 2022. Mitmachen können Kandidatinnen und Kandidaten aus aller Welt, solange ihre Konzepte, Ideen und Projekte in der EU entwickelt werden oder dort angesiedelt sind. • fs Quelle PM KOM

I AUSSCHREIBUNG

Jugendkarlspreis 2022

Der Wettbewerb um den Europäischen Jugendkarlspreis 2022 ist eröffnet. Ob internationaler Jugendaustausch, Kulturfestival, YouTube-Serie, Podcast oder Online-Event: Gesucht werden grenzüberschreitende Projekte von jungen Menschen für junge Menschen, die sich mit dem Zusammenleben und Verständigung in Europa beschäftigen. Der Jugendkarlspreis wird seit 2008 jedes Jahr gemeinsam vom Europäischen Parlament und der Stiftung Internationaler Karlspreis zu Aachen verliehen.

Junge EU-BürgerInnen zwischen 16 und 30 Jahren aus allen Mitgliedstaaten können sich mit aktuellen Projekten für den 15. Europäischen Jugendkarlspreis bewerben. Neben der Medienberichterstattung gibt es Preisgelder zu gewinnen. Die Projektbeiträge können bis zum 13. Februar 2022 eingereicht werden. • fs Quelle PM KOM

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I AUFRUF

EU fördert Kurse zur EU-Kohäsionspolitik im Journalismus-Studium mit 1 Million Euro: Aufruf zur Einreichung von Vorschlägen

Die Europäische Kommission hat eine Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen für einen Lehrplan und Lehrmaterialien für einen Kurs über die Europäische Union und die EU-Kohäsionspolitik für Journalismusstudierende veröffentlicht. Bis zum 21. April 2022, 13:00 Uhr MEZ, können Vorschläge eingereicht werden. Die Begünstigten müssen eine Einführungsstrategie entwickeln, ein Netz von Hochschuleinrichtungen aufbauen und den Kurs durchführen. Vorschläge können von Universitäten und anderen Bildungseinrichtungen eingereicht werden, die Journalismus auf Grund- und Aufbaustufe unterrichten. Die Antragsteller müssen ihren Sitz in einem EU-Mitgliedstaat haben und nach den Rechtsvorschriften dieses Landes akkreditiert sein. Die Kommission wird 95 Prozent der Projektkosten übernehmen. Die Kommission wird die Ergebnisse der Aufforderung voraussichtlich im Juni 2022 bekannt geben. • fs Quelle PM KOM

I KONSULTATION

Solarenergie, Genehmigungsverfahren für erneuerbare Energien und Strombezugsverträge: Ihre Meinung ist gefragt!

Um die Umsetzung des europäischen Grünen Deals zu unterstützen und die Emissionen in Europa bis 2030 um mindestens 55 Prozent zu senken, hat die Europäische Kommission zwei öffentliche Konsultationen im Energiesektor gestartet. Die Konsultationen betreffen die Solarenergie in der EU und die Verbesserung der Genehmigungsverfahren für Projekte im Bereich der erneuerbaren Energien sowie die Erleichterung von Strombezugsverträgen für diese Energien. Sie sollen gemeinsam dazu beitragen, dass bis 2030 ein Anteil von 40 Prozent erneuerbarer Energien am EU-Energiemix erreicht wird. Alle interessierten Kreise können sich bis zum 12. April 2022 äußern. • fs Quelle PM KOM

I KONSULTATION

Öffentliche Konsultation zu biobasierten, biologisch abbaubaren und kompostierbaren Kunststoffen

Die Europäische Kommission hat am 18. Januar eine öffentliche Konsultation zu Kunststoffen eingeleitet, die biobasiert, biologisch abbaubar und kompostierbar sind. Ziel ist es, einen politischen Rahmen für diese alternativen Kunststoffe auszuarbeiten. Beiträge können bis zum 15. März eingesendet werden. Die Kommission will im Rahmen des Europäischen Grünen Deals die sich abzeichnenden Nachhaltigkeitsprobleme im Zusammenhang mit der Verwendung dieser Kunststoffe angehen. Zudem gibt es aber auch das Potential, Innovation voranzutreiben und klare Signale an europäische Investoren senden.

Biobasierte, biologisch abbaubare und kompostierbare Kunststoffe machen derzeit ein Prozent des globalen und des europäischen Kunststoffmarktes aus, wobei zwischen 2020 und 2025 ein Wachstum von fünf bis acht Prozent erwartet wird. Sie werden vor allem für Verpackungen und in der Landwirtschaft verwendet. • fs Quelle PM KOM

I KARRIEREMESSE

Karrieremesse internationaler Organisationen am 27./28.1.2022

Haben Sie Interesse mit knapp 60 europäischen Institutionen und internationalen Organisationen zu dortigen Karrieremöglichkeiten in Kontakt zu treten?

Dann melden Sie sich noch an bei unserer Karrieremesse internationale Organisationen am 27./28.1.2022

Anmeldung und weitere Informationen unter www.diplo.de/io-karrieremesse • fs Quelle PM KOM

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Neuartige Beschichtung für Aluminiumteile – Testpartner gesucht

 

Ein Schweizer Unternehmen hat eine neuartige Beschichtung für Aluminiumteile entwickelt. Die Beschichtung kann auf Teile bis 2000 x 1500 x 500 mm aufgebracht werden und schützt besonders gut vor Korrosion und Schäden durch Reibung (acht Stunden im Bubbletest). Gesucht werden Partner, die das Verfahren an ihren Teilen testen möchten, etwa Hersteller von Vakuumventilen oder von Teilen, die in herausfordernder Umgebung eingesetzt werden.

 

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3D-Modellierung und 3D-Druck

 

Ein belgisches Unternehmen, das im Bereich der 3D-Modellierung und des 3D-Drucks für die Herstellung von vollfarbigen 3D-Figuren tätig ist, sucht einen Partner, der mit den Maschinen Projet460 Plus oder Projet660 von 3DSystems arbeitet. Das Unternehmen hat ein Projekt, das eine Erweiterung seiner Produktionskapazitäten erfordert, und sucht daher nach einem europäischen Partner im Rahmen eines Outsourcing-Vertrags.

 

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Referenznummer:                 BRBE20211216001

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Sensor- oder Bilderkennungslösung zur Bestimmung der Rundholzqualität gesucht

 

Ein österreichisches holzverarbeitendes Unternehmen sucht nach Lösungen für eine zuverlässige Bestimmung der Rundholzqualität. Die Lösung soll eine automatisierte und standardisierte Analyse der physikalischen Parameter der Holzoberfläche gewährleisten. Im Rahmen eines Innovationswettbewerbs sollen Lösungsanbieter im Rahmen einer technischen Kooperation Sensor- oder Bilderkennungslösungen anbieten.

 

Nähere Informationen finden Sie hier.

 

Referenznummer:                       TRAT20211217001

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CAD-System zur Herstellung von In- und Outdoor- Beschilderung angeboten

 

Das niederländische Unternehmen, welches sich auf die Herstellung von In- und Outdoor Beschilderungen spezialisiert hat, bietet Behörden, Profit- und Non-Profit-Organisationen sein automatisches Design im CAD-System für Informationstafeln im Rahmen einer Lizenzvereinbarung an. Das niederländische Unternehmen berät Behörden und Unternehmen bei der Wahl bis zur Umsetzung der In- und Outdoor Beschilderungen. Das Unternehmen bietet sich als Partner an bei der Entwicklung, Herstellung, Platzierung, Verwaltung und Instandhaltung der Beschilderungen. Die Schilder werden mit Hilfe eines Computer Added Design Systems vollautomatisch kreiert. Eine Kooperation wird im Rahmen eines Lizenzvertrags angeboten.

 

Nähere Informationen finden Sie hier.

 

Referenznummer:             BONL20211201001

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Unsere Empfehlungen

GOEUROPE! und EDIC Halle

GOEUROPE! Europäisches Jugend Kompetenz Zentrum Sachsen-Anhalt ist die Jugendberatungsstelle für Fragen zu europäischen Mobilitätsprogrammen sowie in der Vermittlung europäischer Themen und Kompetenzen an junge Menschen in Sachsen-Anhalt.

Das EUROPE DIRECT Informationszentrum Sachsen-Anhalt/Halle (EDIC Halle) ist Ansprechpartner für alle Bürger/innen in Sachsen-Anhalt bei Fragen zur EU und organisiert darüber hinaus verschiedene thematische Veranstaltungen (http://www.europedirect-halle.de/).

 

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I VERANSTALTUNG

Digitale Informationsveranstaltung zu dem EU-Förderprogramm CERV

Die Staatskanzlei und Ministerium für Kultur führt am 3. Februar 2022 von 10:00 Uhr bis 12:30 in Kooperation mit der nationalen Kontaktstelle CERV eine digitale Informationsveranstaltung zu dem EU-Förderprogramm CERV durch. CERV - zu Deutsch: „Bürgerinnen und Bürger, Gleichheit, Rechte und Werte“ – fördert Projekte, die dazu beitragen, die in den EU-Verträgen verankerten Rechte und Werte der Europäischen Union zu stärken und zu schützen.

Für Projekte von zivilgesellschaftlichen Organisationen, Kommunen und anderen öffentlichen Einrichtungen stehen hierfür europaweit von 2021 – 2027 knapp 1,5 Mrd. Euro zur Verfügung.

Die Nationale Kontaktstelle CERV wird in diesem Auftaktseminar zu dem Programm und laufenden Aufrufen umfassend informieren und auch ihr Beratungsangebot für Antragsteller vorstellen. • Gastartikel: Anke Barnard Staatskanzlei und Ministerium für Kultur des Landes Sachsen-Anhalt

 

Nähere Informationen finden Sie auf dem Landesportal.

Hier können Sie sich kostenfrei anmelden

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Impressum

 

Herausgeber

Vertretung des Landes Sachsen-Anhalt bei der Europäischen Union

Boulevard Saint Michel 80, 1040 Brüssel

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Florentine Stäuber

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