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14. April 2022 15/22

Sehr geehrte Damen und Herren,

liebe Leserinnen und Leser,

auf der 6. Plenartagung der Konferenz zur Zukunft Europas am 8./9. April wurden konkrete Vorschläge erörtert.

Dem Konferenzplenum wurden thematisch gegliederte Vorschläge in konsolidierter Form vorgelegt und diese wurden im Plenum erörtert. Die Vorschläge beruhen hauptsächlich auf den Empfehlungen der europäischen Bürgerforen und nationalen Foren sowie auf den über die mehrsprachige Online-Plattform eingegangenen Ideen.

Die Abgeordneten stellten die Konferenz als ein beispielloses Unterfangen in Sachen Offenheit und Demokratie heraus, lobten die Arbeit der europäischen Bürger während des Verfahrens und versprachen, dass das Europäische Parlament dafür sorgen werde, dass die Vorschläge der Bürger ernst genommen werden.

Für den 29./30. April ist das Abschlussplenum der Konferenz in Straßburg geplant. Es steht zu erwarten, dass das Plenum in der Sitzung die Vorschläge einvernehmlich billigen wird.

Der Exekutivausschuss der Konferenz nimmt dann diese Vorschläge in den Konferenz-Abschlussbericht auf, den er den PräsidentInnen der EU-Organe am 9. Mai in Straßburg zum feierlichen Abschluss der Konferenz vorlegt.

 

Mit besten Grüßen

Carmen Johannsen

Aus den Institutionen

I EUROPÄISCHE KOMMISSION

Geistiges Eigentum: Kommission stärkt Schutz regionaler Handwerksprodukte

Neue geografische Angaben für handwerkliche und industrielle Produkte wie etwa Messerschmiedewaren aus Solingen sollen künftig Regionen und Hersteller im europa- und weltweiten Wettbewerb stärken. Die EU-Kommission hat einen entsprechenden Rahmen zum Schutz des geistigen Eigentums vorgeschlagen.

Aufbauend auf dem Erfolg des Systems der geografischen Angaben für Weine, Spirituosen und landwirtschaftliche Erzeugnisse, möchte die Kommission mit dem heutigen Verordnungsvorschlag den Herstellern eine Möglichkeit zum Schutz handwerklicher und industrieller Produkte, die mit ihrer Region assoziiert werden, sowie ihres traditionellen Know-how an die Hand geben, der sich in Europa und darüber hinaus auswirkt.

Dank dem in der Verordnung vorgesehenen Schutz der Produktbezeichnung auf europäischer Ebene können die Verbraucherinnen und Verbraucher die Qualität solcher Produkte leichter erkennen und fundiertere Entscheidungen treffen. Sie wird in den europäischen Regionen dazu beitragen, Qualifikationen und Arbeitsplätze zu fördern, anzuziehen und zu erhalten und so zur wirtschaftlichen Entwicklung der Regionen beitragen. Der Vorschlag würde auch dafür sorgen, dass traditionelle handwerkliche und industrielle Produkte mit landwirtschaftlichen Erzeugnissen gleichgestellt werden, für die bereits geschützte geografische Angaben existieren. • fs Quelle PM KOM

I EUROPÄISCHE KOMMISSION

Folgen des Krieges in der Ukraine: Kommission schlägt zweites Paket zur Unterstützung des Fischerei- und Aquakultursektors vor

Die Europäische Kommission hat weitere Maßnahmen vorgeschlagen, um die Folgen der russischen Invasion in der Ukraine auf den europäischen Fischerei- und Aquakultursektor abzufedern. Konkret legte die Kommission eine legislative Änderung des Europäischen Meeres- und Fischereifonds 2014–2020 (EMFF) vor, die finanzielle Entschädigungen für zusätzliche Kosten, für Einkommensverluste und für die Lagerung von Erzeugnissen sowie für die vorübergehende Einstellung der Fangtätigkeit ermöglichen würde.• fs Quelle PM KOM

I EUROPÄISCHE KOMMISSION

Psychische Gesundheit und Behandlung von Traumata: 9 Mio. Euro für die Unterstützung ukrainischer Flüchtlinge

Die Europäische Kommission stellt 9 Mio. Euro aus dem EU-Gesundheitsprogramm EU4Health für psychologische Hilfe für Geflüchtete aus der Ukraine bereit. Das hat sie heute (Mittwoch) bekanntgegeben. Das Geld unterstützt die Internationale Rotkreuz- und Rothalbmond-Bewegung und verschiedene Nichtregierungsorganisationen. Den Geflüchteten soll unter anderem psychologische Erste Hilfe und Trauma Behandlung in ihrer Muttersprache ermöglicht werden. • fs Quelle PM KOM

I EUROPÄISCHE KOMMISSION

Neues Europäisches Bauhaus: Vier deutsche Start-ups erhalten jeweils 50.000 Euro Förderung

Im Rahmen der Initiative „Community Booster“ des Europäischen Innovations- und Technologieinstituts (EIT) erhalten 20 hochinnovative Start-ups und Scale-ups, darunter vier aus Deutschland, Unterstützung im Wert von jeweils 50.000 Euro. Das hat die Europäische Kommission bekanntgegeben. Unter über 1.000 Bewerbungen aus 37 Ländern wurden Start-ups ausgewählt, die im Sinne des Neuen Europäischen Bauhauses einen nachhaltigen Wandel vorantreiben und die Lebensqualität der europäischen Bürgerinnen und Bürger insgesamt verbessern.

Die deutschen Gewinner sind:

  • Crafting Future, das nachhaltige Mehrwegprodukte aus Kunststoff entwickelt und produziert und so den Müll und den Klimawandel bekämpft;
  • Breeze Technology und seine kostengünstigen Luftqualitätssensoren, die alle gängigen Schadstoffe messen, und KI nutzen, um Daten zu analysieren;
  • Schrottbienen, das ungenutzte städtische Minen für Sekundärrohstoffe erschließt und verwertet und mit einem mobilen Schrottplatz auf vier Rädern die Wertschöpfungskette verkürzt;
  • Etalytics, ein Softwareanbieter für Energy-Intelligence-Lösungen zur Steigerung der Energieeffizienz und Flexibilität durch datengesteuerte und energietechnische Prozesse.

 • fs Quelle PM KOM

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I EUROPÄISCHE KOMMISSION

EU-Flugverbot: 20 russische Fluggesellschaften zur EU-Flugsicherheitsliste hinzugefügt

Die Europäische Kommission hat die EU-Flugsicherheitsliste aktualisiert. Diese Liste führt die Luftfahrtunternehmen auf, für die in der EU Flugverbote oder Betriebsbeschränkungen gelten, weil sie die internationalen Sicherheitsstandards nicht erfüllen. Nach der Aktualisierung sind nun insgesamt 21 in Russland zugelassene Luftfahrtunternehmen in der EU-Luftsicherheitsliste aufgeführt. • fs Quelle PM KOM

I EUROPÄISCHE KOMMISSION

EU-Sanktionen gegen russische und belarussische Oligarchen: Rund 30 Mrd. Euro an Vermögenswerten eingefroren werden

Die EU hat infolge der gegen Russland und Belarus verhängten Sanktionen inzwischen fast 30 Mrd. Euro an Vermögenswerten russischer und belarussischer Oligarchen und Unternehmen eingefroren. Das gab die EU-Kommission letzten Freitag bekannt. Über die im vergangenen Monat eingerichtete Taskforce „Freeze and Seize“ koordiniert die EU-Kommission die Umsetzung der Sanktionen gegen die in die Sanktionslisten aufgenommenen russischen und belarussischen Oligarchen auf EU-Ebene und international. Heute trifft sich die Taskforce mit Vertretern der USA und der Ukraine, um über die internationale Zusammenarbeit bei der Durchsetzung von Sanktionen zu beraten.• fs Quelle PM KOM

I EUROPÄISCHE KOMMISSION

Roaming für Ukrainer: EU unterstützt Verringerungen von Gebühren

Am 8 April unterschrieben Telekommunikationsunternehmen mit Sitz in der EU und in der Ukraine eine gemeinsame Erklärung, um Geflüchteten aus der Ukraine in der Union günstige oder kostenlose Roaming- und Auslandsgespräche zu ermöglichen. Sie können so Kontakt mit ihren Familien und Freunden halten. Die EU-Kommission und das Europäische Parlament haben die Vereinbarung unterstützt.• fs Quelle PM KOM

Aus den Fachbereichen

I TIERSCHUTZ

Bienenschutz: Kommission schränkt Einsatz des Pestizids Sulfoxaflor ein

Die Europäische Kommission schränkt den Einsatz des Pestizids Sulfoxaflor ein. Das Pestizid, das schädliche Auswirkungen auf Wildbienen haben kann, darf dann nur noch in Innenräumen verwendet werden. Zum Schutz der Bestäuber und zum Aufbau nachhaltiger Lebensmittelsysteme wird die Kommission entsprechende Vorschriften in den kommenden Wochen verabschieden. • fs Quelle PM KOM

I ENERGIE

Bessere Zusammenarbeit bei Energieeinkäufen: erstes Treffen der neuen EU-Energie-Plattform

Vertreter der 27 EU-Staaten haben sich unter Vorsitz der Generaldirektorin für Energie der EU-Kommission, Ditte Juul Jørgensen, erstmals im Rahmen der neu eingerichteten EU-Plattform für den gemeinsamen Einkauf von Gas, LNG und Wasserstoff getroffen. Die Plattform soll helfen, die Energieversorgung der EU zu erschwinglichen Preisen zu sichern und die Abhängigkeit von russischem Gas zu beenden. Wie von den Staats- und Regierungschefs beim Europäischen Rat am 25. März vereinbart, handelt es sich hierbei um einen freiwilligen Koordinierungsmechanismus. Ziel ist es, das gemeinsame politische und marktwirtschaftliche Gewicht der EU optimal zu nutzen. • fs Quelle PM KOM

Ausschreibungen

I AUSSCHREIBUNG

Angehende Journalisten können sich für EU-Ausbildungsprogramm bewerben

Seit dem 11. April können sich Journalismus-Studierende und junge Journalistinnen und Journalisten aus den EU-Mitgliedstaaten, den Nachbar- und Beitrittsländern für den sechsten Youth4Regions-Wettbewerb der Europäischen Kommission bewerben. Insgesamt werden 38 Bewerberinnen und Bewerber für die Teilnahme am Youth4Regions-Programm ausgewählt. Die Gewinner werden vom 8. bis 14. Oktober in Brüssel zusammenkommen, um an Schulungen teilzunehmen, mit erfahrenen Journalistinnen und Journalisten zusammenzutreffen und die EU-Institutionen und Medienorganisationen zu besuchen. Das Bewerbungsformular und die Teilnahmebedingungen stehen bis zum 11. Juli 2022 auf der Webseite des Programms. • fs Quelle PM KOM

I AUSSCHREIBUNG

EU-Journalismus: Aufstrebende Journalisten werden aufgefordert, sich für Fortbildungsprogramm zu bewerben

Die Kommission eröffnet den Bewerbungszeitraum für die sechste Auflage des Programms Youth4Regions für Journalistikstudenten und junge Journalisten. Anträge können aus EU-Mitgliedstaaten, Nachbarländern und Beitrittsländern gestellt werden. Die 38 Gewinner des Wettbewerbs treffen sich vom 8. bis 14. Oktober 2022 in Brüssel, um Schulungen zu besuchen, von erfahrenen Journalisten betreut zu werden, mit ihnen im Pressesaal zusammenzuarbeiten und die EU-Institutionen und Medienorganisationen zu besuchen.
Die Gewinner nehmen auch am Wettbewerb um den Megalizzi-Niedzielski-Preis für Nachwuchsjournalisten teil, der am 11. Oktober verliehen wird.
Das Antragsformular und die Teilnahmebedingungen sind bis zum 11. Juli 2022 auf der Programm-Website (www. youth4regions. eu) abrufbar. Die Kommission übernimmt alle Kosten für die Teilnehmer. Youth4Regions ist das Programm der Europäischen Kommission, das Journalistikstudenten und jungen Journalisten dabei hilft, herauszufinden, was die EU in ihrer Region tut.
Mehr als 130 Personen aus ganz Europa haben das Programm seit seinem Start im Jahr 2017 durchlaufen. Eine Umfrage unter ehemaligen Programmteilnehmern ergab, dass 78% der Meinung waren, dass das Programm ihrer beruflichen Laufbahn durch Vernetzung und professionelle Beratung zugute kam. 93% meinten, das Programm habe ihnen zu einem besseren Verständnis der EU und der Kohäsionspolitik verholfen.• fs Quelle PM KOM

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I IHRE MEINUNG IST GEFRAGT

Besteuerung von Alkohol: Kommission bittet um Rückmeldung zu Mindeststeuersätzen

Die Europäische Kommission überprüft die EU-weit harmonisierten Mindeststeuersätze für Alkohol und alkoholische Getränke und starten dazu zwei Befragungen. Zum einen bittet sie um Rückmeldungen von Akteuren, die tagtäglich mit den geltenden Vorschriften arbeiten, also Unternehmen, Steuer- und Gesundheitsbehörden sowie Experten, Nichtregierungsorganisationen und Berufsverbände. Zum anderen können sich Bürgerinnen und Bürger an einer öffentlichen Konsultation beteiligen. Bis zum 4. Juli können Beiträge eingesandt werden. • fs Quelle PM KOM

Kontaktbörse

 

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Bulgarien

Enterprise Europe Network Sachsen-Anhalt

Sven Erichson
Tel.  0391/5693 148

E-Mail: erichson(at)magdeburg.ihk.de

Dienstleistung im Bereich Hardware und Software angeboten

 

Ein bulgarisches Unternehmen für digitale Transformation ist auf die End-to-End-Entwicklung von Hardware und Software spezialisiert. Das Unternehmen ist an einer Outsourcing-Vereinbarung interessiert.

 

Referenznummer:                BOBG20220216003

Geschäftliches Gesuch

 

Niederlande

Enterprise Europe Network Sachsen-Anhalt

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Hersteller von Gaming-Schreibtischen und Gaming-Stühlen gesucht

 

Ein niederländisches Unternehmen für digitales Lifestyle-Zubehör sucht einen europäischen Original-Design-Manufacturer (ODM), für die Herstellung von Gaming-Schreibtischen und Gaming-Stühlen. Die Gaming-Möbel müssen bequem, stilvoll, robust und langlebig sein. Außerdem sollen sie verstellbar sein, um sicherzustellen, dass der Spielende die beste Position einnehmen kann, um wettbewerbsfähig zu spielen. Zudem sollte die Produktion hoher Stückzahlen gewährleistet sein. Ein weiterer Fokus liegt auf dem Thema Nachhaltigkeit. Da das Unternehmen stets nach nachhaltigen Lösungen sucht und den eigenen CO2-Fußabdruck so gering wie möglich hält, erwartet es von potenziellen Partnern eine nachhaltige Denkweise und einen nachhaltigen Produktionsprozess. Angestrebt wird eine Partnerschaft im Rahmen eines Fremdvergabevertrages.

 

Referenznummer:                  BRNL20220217001

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Litauen

Enterprise Europe Network Sachsen-Anhalt

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Logistikdienstleistungen angeboten

 

Ein litauisches Unternehmen bietet Logistikdienstleistungen zwischen Ost- und Westeuropa an. Das Unternehmen bietet umfassende 3PL-Dienste (Third Party Logistics) in seinem eigenen Logistikzentrum an. Es kann Waren auf der Straße und auf dem Seeweg transportieren.

 

Referenznummer:                      BOLT20220221002

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Rumänien

Enterprise Europe Network Sachsen-Anhalt

Sven Erichson
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E-Mail: erichson(at)magdeburg.ihk.de

Holzbearbeitungsmaschinen gesucht

 

Ein rumänisches Unternehmen, das auf den Vertrieb und den Import von Holzbearbeitungsmaschinen spezialisiert ist, sucht Hersteller und Lieferanten, um langfristige Partnerschaften im Rahmen von Vertriebsvereinbarungen einzugehen.

 

Referenznummer:               BRRO20220214003

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Unsere Empfehlungen

GOEUROPE! und EDIC Halle

GOEUROPE! Europäisches Jugend Kompetenz Zentrum Sachsen-Anhalt ist die Jugendberatungsstelle für Fragen zu europäischen Mobilitätsprogrammen sowie in der Vermittlung europäischer Themen und Kompetenzen an junge Menschen in Sachsen-Anhalt.

Das EUROPE DIRECT Informationszentrum Sachsen-Anhalt/Halle (EDIC Halle) ist Ansprechpartner für alle Bürger/innen in Sachsen-Anhalt bei Fragen zur EU und organisiert darüber hinaus verschiedene thematische Veranstaltungen (http://www.europedirect-halle.de/).

 

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I INITIATIVE

Europa Café - Sachsen-Anhalt Connected: Die Vanguard-Initiative

Europa-Café – Wie können Sachsen-Anhalts Unternehmen und Forschende Europa für sich nutzen?

In der Veranstaltungsreihe werden thematisch abwechslungsreiche Vorträge angeboten. Ziel der Reihe ist, Unternehmen und Forschende darüber zu informieren, welche Themen in Europa jetzt und in Zukunft diskutiert werden. Im monatlichen Rhythmus werden zusammen mit Fach Expertinnen und Experten breit gefächerte Themen vorgestellt. Das Europa Café ist eine Online-Seminarreihe zusammen mit dem Enterprise Europe Network (EEN).

Das Programm für die gesamte online-Reihe können Sie hier abrufen.

Nächster Termin: 3. Mai 2022 (15.00-16.00 Uhr): "Sachsen-Anhalt Connected: Die Vanguard-Initiative“

Die Vanguard Initiative hat das Ziel, Innovation und industrielles Wachstum in der EU zu stärken. Dazu werden interregionale europäische Pilotprojekte in derzeit 7 verschiedenen Bereichen initiiert:

  • Hochleistungsproduktion durch 3D Druck,
  • Effiziente und nachhaltige Fertigung,
  • Bioökonomie - Innovative Nutzung von Non-Food Biomasse,
  • Nanotechnologie,
  • Energietechnologien in schwierigen Umgebungen,
  • Intelligente Gesundheitsanwendungen,
  • Künstliche Intelligenz/ Maschinelles Lernen.

Sachsen-Anhalt ist eine von derzeit 44 europäischen Regionen aus 13 Mitgliedstaaten, die in der Vanguard Initiative tätig sind. Wenn Sie mehr darüber erfahren wollen wie sich KMU, Unternehmen und Hochschulen an der Vanguard-Initiative beteiligen können, schalten Sie ein.

Referent:innen: Helene-Olesja Betuch (Vertretung des Landes Sachsen-Anhalt bei der Europäischen Union) und
Kai Langnickel (Ministerium für Wirtschaft, Tourismus, Landwirtschaft und Forsten)

Zielgruppe:
Die Veranstaltung richtet sich an interessierte Forschende, Nachwuchswissenschaftler*innen und Hochschulangehörige sowie Angehörige von Unternehmen, die mehr über EU-Fördermöglichkeiten erfahren möchten. • fs Quelle EU-Hochschulnetzwerk 

Herausgeber

Vertretung des Landes Sachsen-Anhalt bei der Europäischen Union

Boulevard Saint Michel 80, 1040 Brüssel

Verantwortliche Redakteurin

Florentine Stäuber

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