Menu
menu

13. Fe­bru­ar 2025 07/25

Sehr ge­ehr­te Damen und Her­ren,

liebe Le­se­rin­nen und Leser,

nach di­ver­sen Leaks im Vor­feld hat die Eu­ro­päi­sche Kom­mis­si­on diese Woche ihr Ar­beits­pro­gramm für 2025 vor­ge­legt.

Das Pro­gramm baut auf den po­li­ti­schen Leit­li­ni­en der Kom­mis­si­ons­prä­si­den­tin auf und kon­zen­triert sich auf die Leit­in­itia­ti­ven, die die Kom­mis­si­on im ers­ten Jahr ihrer Amts­zeit er­grei­fen will.

Bei­gefügt ist dem Pro­gramm eine Mit­tei­lung zu Ver­ein­fa­chung und Um­set­zung, um un­nö­ti­ge Re­gu­lie­rung und über­mä­ßi­gen Ver­wal­tungs­auf­wand für Un­ter­neh­men zu ver­rin­gern.

Das Ar­beits­pro­gramm 2025 kon­zen­triert sich daher stark auf Ver­ein­fa­chung und um­fasst dem­entspre­chend den ers­ten Auf­schlag zu den so­ge­nann­ten „Om­ni­bus“-​Vereinfachungsvorschlägen mit weit­rei­chen­den Er­leich­te­run­gen in den Be­rei­chen Be­richt­erstat­tung über ein nach­hal­ti­ges Fi­nanz­we­sen, Nachhaltigkeits-​Due-Diligence und Ta­xo­no­mie.  

Durch die neue De­fi­ni­ti­on von klei­nen Midcap-​Unternehmen soll eine Ver­rin­ge­rung der re­gu­la­to­ri­schen Be­las­tung er­zielt wer­den, damit klei­ne und mit­tel­stän­di­sche Un­ter­neh­men künf­tig ge­rin­ge­ren Hin­der­nis­sen aus­ge­setzt sind wenn sie wach­sen.

Mit bes­ten Grü­ßen

Car­men Jo­hann­sen

Lei­te­rin der Lan­des­ver­tre­tung

Aus den In­sti­tu­tio­nen

I EU­RO­PÄI­SCHE KOM­MIS­SI­ON

Sie kön­nen sich jetzt an der Ge­stal­tung des nächs­ten lang­fris­ti­gen EU-​Haushalts be­tei­li­gen

Eine Mit­tei­lung der Kom­mis­si­on, in der die wich­tigs­ten po­li­ti­schen und haus­halts­po­li­ti­schen Her­aus­for­de­run­gen dar­ge­legt wer­den, die den nächs­ten lang­fris­ti­gen EU-​Haushalt prä­gen wer­den, liegt jetzt vor. Im lang­fris­ti­gen Haus­halt – dem so­ge­nann­ten mehr­jäh­ri­gen Fi­nanz­rah­men – sind die Aus­ga­ben­prio­ri­tä­ten der EU für meh­re­re Jahre fest­ge­legt. Sie un­ter­stützt Mil­lio­nen von Men­schen, Land­wir­ten, For­schern, Un­ter­neh­men und Re­gio­nen in der ge­sam­ten EU und dar­über hin­aus. Es ist von ent­schei­den­der Be­deu­tung, um unser Leben zu ver­bes­sern, indem es uns erst in jüngs­ter Zeit hilft, eine Pan­de­mie und eine En­er­gie­kri­se zu über­win­den und gleich­zei­tig wäh­rend des Lock­downs Mil­lio­nen von Ar­beits­plät­zen zu ret­ten. 

Die EU-​Länder, Un­ter­neh­men und Bür­ger müs­sen die Funk­ti­ons­wei­se des EU-​Haushalts über­den­ken, um ihn fit für die Zu­kunft zu ma­chen. Um wei­ter­hin ein frei­es, de­mo­kra­ti­sches, si­che­res, wohl­ha­ben­des und wett­be­werbs­fä­hi­ges Eu­ro­pa zu un­ter­stüt­zen, muss der lang­fris­ti­ge Haus­halt ein­fa­cher, wir­kungs­vol­ler und ziel­ge­rich­te­ter sein. Die Kom­mis­si­on for­dert nun alle Eu­ro­päe­rin­nen und Eu­ro­pä­er auf, sich zum nächs­ten Haus­halt und zu den po­li­ti­schen Maß­nah­men, die er un­ter­stüt­zen soll­te, zu äu­ßern, bevor sie im Juli 2025 einen förm­li­chen Vor­schlag vor­legt. Sie hat eine Reihe von öf­fent­li­chen Kon­sul­ta­tio­nen ein­ge­lei­tet, die für die nächs­ten 12 Wo­chen of­fen­blei­ben wer­den. Die Links zu die­sen Kon­sul­ta­tio­nen fin­den Sie hier• fs Quel­le PM KOM

Zum Sei­ten­an­fang

I EU­RO­PÄI­SCHE KOM­MIS­SI­ON

Milliarden-​Initiative soll Eu­ro­pa zu einem KI-​Kontinent ma­chen

EU-​Kommissionspräsidentin Ur­su­la von der Leyen hat auf dem Ak­ti­ons­gip­fel für künst­li­che In­tel­li­genz (KI) in Paris die In­itia­ti­ve „In­ves­tAI“ ins Leben ge­ru­fen. Mit die­ser In­itia­ti­ve sol­len 200 Mil­li­ar­den Euro für In­ves­ti­tio­nen in KI mo­bi­li­siert wer­den, ein­schließ­lich eines neuen eu­ro­päi­schen Fonds für KI-​Gigafabriken in Höhe von 20 Mil­li­ar­den Euro. Der InvestAI-​Fonds der EU wird vier künf­ti­ge KI-​Gigafabriken in der EU fi­nan­zie­ren. Die neuen KI-​Gigafabriken wer­den auf das Trai­ning der kom­ple­xes­ten, sehr gro­ßen KI-​Modelle spe­zia­li­siert sein. Sol­che Mo­del­le der nächs­ten Ge­ne­ra­ti­on er­for­dern eine um­fang­rei­che Re­chen­in­fra­struk­tur für bahn­bre­chen­de Ent­wick­lun­gen in be­stimm­ten Be­rei­chen wie der Me­di­zin oder der Wis­sen­schaft. Die Gi­gafa­bri­ken wer­den über rund 100 000 KI-​Chips der neu­es­ten Ge­ne­ra­ti­on ver­fü­gen, etwa vier­mal mehr als die KI-​Fabriken, die der­zeit auf­ge­baut wer­den.

Die durch In­ves­tAI fi­nan­zier­ten Gi­gafa­bri­ken wer­den die welt­weit größ­te öffentlich-​private Part­ner­schaft für die Ent­wick­lung ver­trau­ens­wür­di­ger KI sein. Sie wer­den dem eu­ro­päi­schen Mo­dell der ko­ope­ra­ti­ven, of­fe­nen In­no­va­ti­on die­nen, wobei der Schwer­punkt auf kom­ple­xen in­dus­tri­el­len und un­ter­neh­mens­re­le­van­ten An­wen­dun­gen liegt. Ziel ist es, dass jedes Un­ter­neh­men, nicht nur die größ­ten Ak­teu­re, Zu­gang zu gro­ßer Re­chen­leis­tung hat, um die Zu­kunft zu ge­stal­ten. • fs Quel­le PM KOM

Zum Sei­ten­an­fang

 

I EU­RO­PÄI­SCHE KOM­MIS­SI­ON

Mehr Re­cy­cling, we­ni­ger Müll: Neue EU-​Verpackungsverordnung tritt in Kraft

Am 11. Fe­bru­ar trat die neue Ver­ord­nung über Ver­pa­ckun­gen und Ver­pa­ckungs­ab­fäl­le in Kraft, die das Eu­ro­päi­sche Par­la­ment und die EU-​Staaten im ver­gan­ge­nen Jahr ver­ab­schie­det haben. Sie soll Um­welt­pro­ble­me be­kämp­fen hel­fen, die durch über­mä­ßi­gen Ver­pa­ckungs­müll ver­ur­sacht wer­den. 

Ins­be­son­de­re wer­den die neuen Re­geln einen Bin­nen­markt für Ab­fäl­le schaf­fen, die Ent­wick­lung von mehr wie­der­ver­wend­ba­ren Ma­te­ria­li­en und das Re­cy­cling för­dern und so die Ab­hän­gig­keit von Pri­mär­res­sour­cen ver­rin­gern hel­fen. Zur An­wen­dung kom­men die neuen Vor­ga­ben mit we­ni­gen Aus­nah­men in 18 Mo­na­ten, ab 12. Au­gust 2026. Die Ver­ord­nung för­dert die Wie­der­ver­wen­dung oder Wie­der­be­fül­lung als Al­ter­na­ti­ven zu Ein­weg­ver­pa­ckun­gen, und sie sorgt für eine bes­se­re In­for­ma­ti­on der Ver­brau­che­rin­nen und Ver­brau­cher. Da die Ver­ord­nung neue Ge­schäfts­mög­lich­kei­ten bie­tet, wird sie auch Ar­beits­plät­ze schaf­fen und In­no­va­tio­nen bei Ver­pa­ckungs­lö­sun­gen för­dern. Dar­über hin­aus ent­hält die Ver­ord­nung Be­schrän­kun­gen für be­stimm­te ge­fähr­li­che Stof­fe in Ver­pa­ckun­gen und sorgt so für einen bes­se­ren Schutz von Ge­sund­heit und die Um­welt. • fs Quel­le PM KOM

Zum Sei­ten­an­fang

I EU­RO­PÄI­SCHE KOM­MIS­SI­ON

Deut­sche Bei­hil­ferege­lung zur In­ter­ope­ra­bi­li­tät des Schie­nen­ver­kehrs: Kom­mis­si­on ge­neh­migt Än­de­rung und Ver­län­ge­rung

Die Eu­ro­päi­sche Kom­mis­si­on hat die Ver­län­ge­rung und Än­de­rung einer deut­schen Re­ge­lung zur Mo­der­ni­sie­rung der Ver­kehrs­steue­rungs­aus­rüs­tung für Schie­nen­fahr­zeu­ge im Raum Stutt­gart nach den EU-​Beihilfevorschriften ge­neh­migt. Die Re­ge­lung be­steht aus zwei Maß­nah­men und wurde ur­sprüng­lich von der Kom­mis­si­on am 12. Ja­nu­ar 2021 ge­neh­migt und läuft am 31. De­zem­ber 2025 aus. • fs Quel­le PM KOM

Zum Sei­ten­an­fang

Aus den Fach­be­rei­chen

I EN­ER­GIE UND IN­FRA­STRUK­TUR

Strom­net­ze im Bal­ti­kum von rus­si­schen/be­la­rus­si­schen Net­zen ge­trennt und an kon­ti­nen­tal­eu­ro­päi­sches Netz an­ge­schlos­sen

Est­land, Lett­land und Li­tau­en sind seit letz­tem Sonn­tag völ­lig un­ab­hän­gig vom rus­si­schen und be­la­rus­si­schen Strom­netz. Ihre Strom­net­ze wur­den er­folg­reich in den EU-​Energiebinnenmarkt in­te­griert, indem sie sich über Polen dem eu­ro­päi­schen Kon­ti­nen­tal­netz an­ge­schlos­sen haben. Dies er­mög­licht es den bal­ti­schen Staa­ten, ihre ei­ge­nen En­er­gie­sys­te­me nach ge­mein­sa­men und trans­pa­ren­ten eu­ro­päi­schen Re­geln zu be­trei­ben. Die Syn­chro­ni­sie­rung der bal­ti­schen Staa­ten trägt nicht nur zur Ver­sor­gungs­si­cher­heit der ge­sam­ten EU bei, son­dern wird auch die In­te­gra­ti­on er­neu­er­ba­rer En­er­gien in das Sys­tem un­ter­stüt­zen, so­dass die Ver­brau­cher letzt­lich von nied­ri­ge­ren En­er­gie­kos­ten pro­fi­tie­ren kön­nen. Kom­mis­si­ons­prä­si­den­tin Ur­su­la von der Leyen, EU-​Kommissar für En­er­gie und Woh­nungs­bau, Dan Jørgensen, und EU-​Kommissar für Ver­tei­di­gung und Welt­raum, An­dri­us Ku­bi­li­us, nah­men ge­mein­sam mit den Staats-​ und Re­gie­rungs­chefs der drei bal­ti­schen Staa­ten, Po­lens und an­de­ren am Pro­jekt be­tei­lig­ten Ak­teu­ren am „Tag der En­er­gie­un­ab­hän­gig­keit“ teil, der in Li­tau­en fei­er­lich be­gan­gen wurde. • fs Quel­le PM KOM

Zum Sei­ten­an­fang

I FOR­SCHUNG

Frau­en in For­schung und In­no­va­ti­on 2024 auf­fal­lend un­ter­re­prä­sen­tiert

Die Gleich­stel­lung der Ge­schlech­ter in For­schung und In­no­va­ti­on in Eu­ro­pa kommt nicht schnell genug voran: Frau­en sind bei Kar­rie­ren und in Füh­rungs­po­si­tio­nen in Na­tur­wis­sen­schaf­ten, Tech­nik, In­ge­nieur­we­sen und Ma­the­ma­tik nach wie vor auf­fal­lend un­ter­re­prä­sen­tiert. Dies geht aus der neu­es­ten Aus­ga­be der Kom­mis­si­ons­ver­öf­fent­li­chung „She Fi­gu­res“ her­vor, die die Sta­tis­ti­ken zur Gleich­stel­lung von Frau­en und Män­nern in For­schung und In­no­va­ti­on in Eu­ro­pa ent­hält. • fs Quel­le PM KOM

Zum Sei­ten­an­fang

Aus un­se­rer Lan­des­ver­tre­tung

I NEU BEI UNS

Prak­ti­kan­tin Lena Schna­bel

Mein Name ist Lena Schna­bel, ich bin 21 Jahre alt und werde die nächs­ten zwei Mo­na­te als Prak­ti­kan­tin in der Lan­des­ver­tre­tung Sachsen-​Anhalt mit­ar­bei­ten. Auf­ge­wach­sen bin ich in der Nähe von Zwi­ckau in Sach­sen, für mein Stu­di­um bin ich nach Halle an der Saale ge­zo­gen. Dort stu­die­re ich an der Martin-​Luther-Universität Jura und Wirt­schafts­recht.

Im Stu­di­um möch­te ich den Schwer­punkt auf in­ter­na­tio­na­les und eu­ro­päi­sches Recht legen und hoffe, im Rah­men des Prak­ti­kums bei der Lan­des­ver­tre­tung span­nen­de prak­ti­sche Ein­bli­cke in die Ar­beit in Brüs­sel zu er­hal­ten und ak­tu­el­le Ent­wick­lun­gen auf eu­ro­päi­scher Ebene mit­ver­fol­gen zu kön­nen.

Ich freue mich auf eine span­nen­de und lehr­rei­che Zeit und eine tolle Zu­sam­men­ar­beit. • ls

Zum Sei­ten­an­fang

Aus­schrei­bun­gen

I GE­WIN­NER

Preis­trä­ger ste­hen fest: 5 Jour­na­lis­tik­stu­den­ten ge­win­nen Fo­to­ka­me­ras

Der MOOC-​Wettbewerb zur EU-​Kohäsionspolitik für Jour­na­lis­tik­stu­den­ten ist zu einem span­nen­den Ab­schluss ge­kom­men. Fünf glück­li­che Ge­win­ner wur­den nach dem Zu­falls­prin­zip aus­ge­wählt, um eine Fo­to­ka­me­ra zu er­hal­ten.

Es han­delt sich um Lia Sta­niew­ski (Deutsch­land), Fa­bi­an Neu­en­zeit (Deutsch­land), Vin­cent Klap­fen­ber­ger (Deutsch­land), Fer­ra­ri Ni­co­la (Ita­li­en) und Alexandra-​Teodora Ber­zo­van (Ru­mä­ni­en). Diese Mög­lich­keit stand Jour­na­lis­mus­stu­den­ten in der EU offen, die den Mas­si­ve Open On­line Cour­se (MOOC) zur EU und zur Ko­hä­si­ons­po­li­tik bis zum 31. Ja­nu­ar 2025 er­folg­reich ab­ge­schlos­sen haben.

Der Kurs wurde in Zu­sam­men­ar­beit mit 27 Uni­ver­si­tä­ten ent­wi­ckelt und ist in allen EU-​Sprachen ver­füg­bar und um­fasst ein Se­mes­ter lang wich­ti­ge In­hal­te zu den EU-​Institutionen, den Aus­wir­kun­gen der Ko­hä­si­ons­po­li­tik, der EU-​Berichterstattung und der grenz­über­schrei­ten­den Be­richt­erstat­tung sowie in­no­va­ti­ven Me­tho­den des di­gi­ta­len Jour­na­lis­mus. Über 1.400 Stu­die­ren­de haben sich bis­her ein­ge­schrie­ben und wert­vol­le Ein­bli­cke und Fä­hig­kei­ten er­wor­ben. • fs Quel­le PM KOM

Zum Sei­ten­an­fang

I KON­SUL­TA­TI­ON

Ihre Mei­nung ist ge­fragt: Wie sol­len die künf­ti­gen Bei­hil­fe­vor­schrif­ten zum Zu­gang zu Ge­rich­ten in Um­welt­an­ge­le­gen­hei­ten aus­se­hen?

Die Eu­ro­päi­sche Kom­mis­si­on hat eine Kon­sul­ta­ti­on ein­ge­lei­tet, um Mei­nun­gen zu ihrem Ent­wurf zur Än­de­rung der Re­ge­lung über staat­li­che Bei­hil­fen und den Kodex für be­währ­te Ver­fah­ren für staat­li­che Bei­hil­fen („ge­än­der­te BPC“) zu neuen Vor­schrif­ten für den Zu­gang zu Ge­rich­ten ein­zu­ho­len. Im Ent­wurf der Durch­füh­rungs­ver­ord­nung und im ge­än­der­ten BPC wurde ein neuer Me­cha­nis­mus fest­ge­legt. Er er­mög­licht es der Öf­fent­lich­keit, eine Über­prü­fung be­stimm­ter Bei­hil­fe­ent­schei­dun­gen durch die Kom­mis­si­on zu be­an­tra­gen, um fest­zu­stel­len, ob sie gegen das EU-​Umweltrecht ver­sto­ßen. Bis zum 21. März 2025 kön­nen Rück­mel­dun­gen ei­ge­sen­det wer­den. • fs Quel­le PM KOM

Zum Sei­ten­an­fang

I KON­SUL­TA­TI­ON

Ihre Mei­nung ist ge­fragt: Kom­mis­si­on bit­tet um Feed­back zur Aus­wir­kung der Geoblocking-​Verordnung auf den Bin­nen­markt

Die Eu­ro­päi­sche Kom­mis­si­on bit­tet um Mei­nun­gen zur so­ge­nann­ten Geoblocking-​Verordnung, die seit De­zem­ber 2018 gilt, um den Zu­gang zu Waren und Dienst­leis­tun­gen für Ein­zel­per­so­nen und Un­ter­neh­men in der ge­sam­ten EU zu ver­bes­sern. Die Geoblocking-​Verordnung zielt dar­auf ab, das Funk­tio­nie­ren des Bin­nen­markts on­line und off­line zu ver­bes­sern, indem un­ge­recht­fer­tig­tes Ge­o­blo­cking und an­de­re For­men der Dis­kri­mi­nie­rung auf­grund der Staats­an­ge­hö­rig­keit, des Wohn­sit­zes oder der Nie­der­las­sung be­sei­tigt wer­den. Bis zum 11. März 2025 kön­nen Rück­mel­dun­gen ei­ge­sen­det wer­den • fs Quel­le PM KOM

Zum Sei­ten­an­fang

Un­se­re Emp­feh­lun­gen

I BE­RICH­TE

2024 JT­Peers Les­sons Lear­ned on­line ver­füg­bar!

Die Platt­form für einen ge­rech­ten Über­gang hat kürz­lich die Er­geb­nis­se von acht Peer-​to-Peer-Austauschen zwi­schen JTF-​Regionen ver­öf­fent­licht: JTPeers-​Börsen. In dem Be­richt wer­den die ge­won­ne­nen Er­kennt­nis­se und die Aus­wir­kun­gen jedes Aus­tauschs her­vor­ge­ho­ben. Wäh­rend der Be­su­che in den Re­gio­nen tausch­ten die Be­hör­den aus den Ge­bie­ten des JTF ihre Er­fah­run­gen und be­währ­ten Ver­fah­ren zu einer Reihe von The­men im Zu­sam­men­hang mit der Um­set­zung des JTF aus. Die voll­stän­di­gen Aus­wir­kun­gen und Er­kennt­nis­se aus den ein­zel­nen Er­kennt­nis­sen sind dem Be­richt hier zu ent­neh­men.

Die nächs­te Aus­ga­be der JT­Peers Exchan­ge wird im Früh­jahr 2025 ge­star­tet. Bitte blei­ben Sie auf dem Lau­fen­den und in­for­mie­ren Sie sich mit dem JTP-​Newsletter über ak­tu­el­le In­for­ma­tio­nen zum Auf­ruf zur Ein­rei­chung von Be­wer­bun­gen. • fs Quel­le PM KOM

Zum Sei­ten­an­fang

Europa-​Quiz des GO­EU­RO­PE! und EDIC Halle

Auf die­ser Seite fin­den Sie wö­chent­lich ein Quiz zu ak­tu­el­len eu­ro­päi­schen The­men.

Er­pro­ben Sie ihr Europa-​Wissen und er­fah­ren Sie mehr!

Eu­ro­päi­sche Pro­jek­te und di­ver­se Part­ner­ge­su­che

er­stellt vom En­ter­pri­se Eu­ro­pe Net­work Sachsen-​Anhalt.