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5. Oktober 2023 35/23

Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Leserinnen und Leser,

das Europäische Parlament hat am Dienstag dieser Woche mit 578 zu 24 Stimmen bei 19 Enthaltungen ein neues Handelsinstrument gegen wirtschaftliche Erpressung verabschiedet.

Es soll der EU – im Einklang mit dem Völkerrecht und als letztes Mittel – ermöglichen, dann zu reagieren, wenn Drittstaaten eine bestimmte Strategie oder einen der EU oder ihrer Mitgliedstaaten durch wirtschaftliche Erpressung beeinflussen wollen. Der Mechanismus gründet auf dem Kommissionsvorschlag aus Dezember 2021, der wiederum seinen Ursprung in der Forderung des Europäischen Parlaments hat und Reaktion auf den wirtschaftlichen Druck, der während der Trump-Regierung von den USA ausgeübt wurde, sowie auf zahlreiche Auseinandersetzungen zwischen der EU und China ist.

Ziele im Einzelnen sind:

  • Druck durch ausländische Mächte auf die EU und ihre Mitgliedstaaten zu verhindern
  • Mögliche Gegenmaßnahmen unter anderem Beschränkungen für Handel, Direktinvestitionen und den Zugang zum EU-Beschaffungsmarkt
  • Schutzschild für die Souveränität der EU

Es wird erwartet, dass die Verordnung noch im Oktober vom Rat förmlich angenommen wird und 20 Tage nach ihrer Veröffentlichung im Amtsblatt der Europäischen Union in Kraft tritt.

Mit besten Grüßen

Carmen Johannsen

Leiterin der Landesvertretung

Aus den Institutionen

I EUROPÄISCHES KOMMISSION

Our Baltic: Zweite Ostsee-Konferenz nimmt Problem der Altmunition in den Blick

Die Europäische Kommission organisierte am 29. Septmeber 2023 in Palanga (Litauen) die zweite Ausgabe der Our Baltic Conference. Bei dieser hochrangigen Veranstaltung kommen Ministerinnen und Minister aus den acht EU-Ländern um die Ostsee (Dänemark, Deutschland, Estland, Lettland, Litauen, Polen, Finnland und Schweden) zusammen.

EU-Kommissar für Umwelt, Ozeane und Fischerei Virginijus Sinkevičius und die Ministerinnen und Minister prüfen, was seit der ersten Ostseekonferenz im Jahr 2020 erreicht wurde und was noch getan werden muss.

Es gab einen besonderen Fokus auf nicht explodierte Munition aus den Weltkriegen. Rund 300.000 Tonnen nicht explodierte Munition liegen noch immer am Boden der Ostsee, was zu Verschmutzungen führt und die Entwicklung der wirtschaftlichen Aktivitäten auf See verhindert. • fs Quelle PM KOM

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I EUROPÄISCHES KOMMISSION

Ein Brüsseler Wahrzeichen verwandelt sich in ein kulturelles, kommerzielles und touristisches Zentrum

Die EU-Finanzierung hat dazu beigetragen, ein Brüsseler Wahrzeichen, das früher als Börse genutzt wurde, in eine Hommage an die belgische Biertradition zu verwandeln, die die UNESCO als „immaterielles Kulturerbe der Menschheit“ anerkannt hat.

Die Restaurierung der Brüsseler Börse umfasste Arbeiten auf 12 000 qm, die sich auf fünf Etagen des denkmalgeschützten Gebäudes verteilen. Die restaurierten Bereiche wurden der Öffentlichkeit im September 2023 als kulturelles, kommerzielles und touristisches Zentrum vorgestellt.

Die im Jahr 2019 begonnenen Restaurierungsarbeiten wurden von der EU über den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) und die Aufbau- und Resilienzfazilität im Rahmen des europäischen Aufbauplans NextGenerationEU in Höhe von 18 Mio. EUR gefördert.

Die belgischen Bundes-, Regional- und Stadtregierungen finanzierten den Rest der 80 Millionen Euro Kosten für die Restaurierung. Das Projekt zielte darauf ab, einen seit mehreren Jahren ungenutzten Raum in ein öffentliches Gebäude zu verwandeln, das zum Erbe der Stadt beiträgt. Das Gebäude war ursprünglich ein Finanzplatz, der eine Börse und andere verwandte Unternehmen beherbergte.

Die Räumlichkeiten wurden bis 2014 aufgegeben, als die letzten Börsenmakler das Gebäude mit dem Beginn des elektronischen Handels verließen. Mit der Wiedereröffnung des Gebäudes will die Stadt es zu einem neuen Treffpunkt für die Bewohner machen. • fs Quelle PM KOM

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I EUROPÄISCHE KOMMISSION

Elektroautos aus China: Kommission leitet offizielle Antisubventionsuntersuchung ein

Wie von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen in ihrer Rede zur Lage der Union angekündigt, hat die Europäische Kommission eine Antisubventionsuntersuchung zu Importen von Elektrofahrzeugen aus China gestartet. Es soll zunächst festgestellt werden, ob die Wertschöpfungsketten für batteriebetriebene Elektrofahrzeuge (BEV) in China von illegalen Subventionen profitieren und ob diese den BEV-Herstellern in der EU wirtschaftlichen Schaden zufügen oder zufügen zu drohen. • fs Quelle PM KOM

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I EUROPÄISCHE KOMMISSION

Umsetzung von EU-Recht: drei Verfahren gegen Deutschland

Im Rahmen ihrer monatlichen Entscheidungen zu Verstößen gegen oder Nichtumsetzung von EU-Recht durch die Mitgliedstaaten hat die Europäische Kommission Deutschland aufgefordert, seine Rechtsvorschriften über Arbeitsplatzgrenzwerte für gefährliche Chemikalien an EU-Recht anzupassen. Die Grenzwerte für gefährliche Stoffe am Arbeitsplatz liegen in Deutschland bis zu viermal höher als in der entsprechenden EU-Richtlinie vorgesehen. Bei zwei weiteren Richtlinien hat Deutschland bisher nicht kommuniziert, wie sie diese in nationales Recht umgesetzt hat. Es geht um die Richtlinie über die Straffung von Maßnahmen zur rascheren Verwirklichung des transeuropäischen Verkehrsnetzes sowie die Vorgaben zur Verwendung von ohne Fahrer gemieteten Fahrzeugen im Güterkraftverkehr. • fs Quelle PM KOM

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I EUROPÄISCHE KOMMISSION

Rückübernahme irregulärer Migranten: Kommission schlägt neue Visamaßnahmen für Gambia und Äthiopien vor

Die EU-Kommission hat dem Rat – also den 27 Mitgliedstaaten - vorgeschlagen, die Visamaßnahmen für Gambia und Äthiopien zu aktualisieren.

Angesichts der Fortschritte, die Gambia seit 2022 bei der Zusammenarbeit mit der EU bei der Rückübernahme von irregulären Migranten gemacht hat, könnte die erhöhte Visumgebühr für gambische Staatsangehörige aufgehoben werden. Die ersten Maßnahmen, die im Jahr 2021 angenommen wurden, bleiben für Gambia in Kraft. In Bezug auf Äthiopien schlägt die Kommission neue Visamaßnahmen vor, um die Zusammenarbeit bei der Rückübernahme zu verbessern. • fs Quelle PM KOM

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I EUROPÄISCHE KOMMISSION

Deutschland beantragt rund vier Milliarden Euro

Die Bundesregierung hat bei der EU-Kommission den ersten Zahlungsantrag für Mittel aus dem europäischen Corona-Aufbaufonds NextGenerationEU gestellt: 3,97 Milliarden Euro. Der Aufbaufonds war im Dezember 2020 auf Initiative der EU-Kommission aufgelegt worden, um die Folgen der Corona-Pandemie zu meistern. • fs Quelle PM KOM

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I EUROPÄISCHE KOMMISSION

Übergangsphase des CO2-Grenzausgleichssystems (CBAM) läuft an

Am 1. Oktober, lief das CO2-Grenzausgleichssystem (CBAM) mit einer Übergangsphase an. Es ist das wegweisende EU-Instrument gegen die Verlagerung von CO2-Emissionen und ein Schlüsselelement der ehrgeizigen „Fit für 55“-Agenda. Mit dem CBAM wird die Differenz beim CO2-Preis von importierten und heimischen Produkten ausgeglichen. Dadurch wird sichergestellt, dass die EU-Klimapolitik nicht durch die Auslagerung der Produktion in Länder mit weniger anspruchsvollen Umweltstandards oder die Ersetzung von EU-Produkten durch CO2-intensivere Importe aufgeweicht wird. Das CBAM ist mit den WTO-Regeln vereinbar und motiviert die Industrie weltweit, grünere und nachhaltigere Technologien einzuführen. • fs Quelle PM KOM

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I EUROPÄISCHE KOMMISSION

Neue Regeln zur Beschränkung von bewusst zugesetztem Mikroplastik: Die wichtigsten Fragen und Antworten

Im Kampf gegen die Umweltverschmutzung hat die EU-Kommission in dieser Woche eine Verordnung verabschiedet, die sowohl den Verkauf von Mikroplastik als solchem untersagt, als auch von Produkten, denen Mikroplastik bewusst zugesetzt wurde, und die diese Partikel bei der Verwendung freisetzen. Sie finden dazu hier die wichtigsten Fragen und Antworten auf einen Blick.

Auf der Grundlage der von der europäischen Chemikalienagentur ECHA vorgelegten wissenschaftlichen Erkenntnisse hatte die EU-Kommission einen Beschränkungsvorschlag im Rahmen der europäischen Chemikalien-Verordnung (REACH) ausgearbeitet. Diesem haben die EU-Mitgliedstaaten zugestimmt. Vor der Annahme wurde er erfolgreich durch das Europäische Parlament und den Rat geprüft. In hinreichend begründeten Fällen gelten für die betroffenen Akteure Ausnahmeregelungen und Übergangsfristen für die Anpassung an die neuen Vorschriften. • fs Quelle PM KOM

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I EUROPÄISCHE KOMMISSION

Meilenstein in der Krebs-Bildgebung: Erster Prototyp der Plattform „Cancer Image Europe“ geht in Betrieb

Die Plattform „Cancer Image Europe“ besteht aus 36 Datensätze mit Bildern von 9 Krebsarten (Brust, Dickdarm, Lunge, Prostata, Rektum, Leber, Gliom, Neuroblastom, Glioblastom). Insgesamt sind es über 200.000 Bildserien von etwa 20.000 Personen. Die Initiative zielt darauf ab, eine gemeinsame europäische Infrastruktur für Krebsbilddaten zu schaffen. Damit sollen um Gesundheitsdienstleister, Forschungsinstitute und Innovatoren unterstützt werden, innovative datengestützte Lösungen für Diagnostik, Krebsbehandlung und Pflege zum Nutzen der Krebspatienten optimal einzusetzen. • fs Quelle PM KOM

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Aus den Fachbereichen

I TECHNOLOGIE

EU-Kommission empfiehlt Risikobewertungen für vier kritische Technologiebereiche

Fortschrittliche Halbleiter, künstliche Intelligenz sowie Quanten- und Biotechnologien: Die EU-Mitgliedstaaten sollen bis Ende dieses Jahres diese vier Bereiche zusammen mit der EU-Kommission einer gemeinsamen Risikobewertung unterziehen. Die Empfehlung dazu hat die EU-Kommission vorgelegt. Diese Empfehlung baut auf der Gemeinsamen Mitteilung über eine europäische Strategie für wirtschaftliche Sicherheit auf, mit der ein umfassender strategischer Ansatz für die wirtschaftliche Sicherheit in der EU eingeführt wurde. Sie bezieht sich auf die Bewertung einer der vier im umfassenden Ansatz genannten Risikoarten, nämlich Risiken im Zusammenhang mit der Technologiesicherheit und dem Abfluss von Technologien. Die Risiken werden objektiv bewertet, und es können in dieser Phase keine Voraussagen zum Ergebnis der Bewertung oder zu etwaigen Folgemaßnahmen getroffen werden. In der Empfehlung legt die Kommission eine Liste von zehn kritischen Technologiebereichen vor. • fs Quelle PM KOM

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Ausschreibungen

I DISCOVEREU

Gratis mit dem Zug Europa entdecken: Nächste Bewerbungsrunde für DiscoverEU-Reisetickets gestartet

Mehr als 36.000 junge Europäerinnen und Europäer, darunter über 6.200 aus Deutschland, erhalten die Chance auf ein kostenloses Zug-Reiseticket. Wer 18 Jahre alt ist und sich erfolgreich beworben hat, kann ab März 2024 für 30 Tage durch Europa reisen. Bis Ende Mai 2025 können die Tickets genutzt werden. Iliana Ivanova, EU-Kommissarin für Innovation, Forschung, Kultur, Bildung und Jugend, wies darauf hin, dass DiscoverEU mit 248.000 ausgegebenen Reisetickets seit 2018 eines der attraktivsten EU-Programme für junge Menschen ist. • fs Quelle PM KOM

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I AUSSCHREIBUNG

Euroscola 2023/24

Für einen Tag Mitglied des Europäischen Parlaments sein und erleben, wie parlamentarische Demokratie in der EU funktioniert – das Programm Euroscola des Europäischen Parlaments macht’s möglich. Schülerinnen und Schüler ab 14 Jahren aus allen EU-Mitgliedstaaten, Bewerberländern und ehemaligen Mitgliedstaaten kommen im Europäischen Parlament in Straßburg für eine Simulation einer Parlamentsdebatte zusammen. 2023 gibt es noch acht Termine, an denen digital oder vor Ort teilgenommen werden kann. Zugelassen sind Klassen von "weiterbildenden Schule" ("secondary schools"), wobei die Schülerinnen und Schüler mindestens 14 Jahre alt sein müssen und möglichst nicht älter als 19 Jahre alt sein sollten, Ausnahmen sind aber möglich.

Erst die Bestätigung des zuständigen Referats aus Straßburg gilt als offizielle Bestätigung.

Wenn Sie mit Ihrer Schule unter diesen Bedingungen Interesse an einer Teilnahme haben, füllen Sie bitte dieses Formular aus. • fs Quelle PM Europäischer Wettbewerb

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I AUSSCHREIBUNG

Ausschreibungen zu Tourismus und kulturellem Erbe: 12 Millionen Euro für europäische Datenräume

Die EU-Kommission hat neue Ausschreibungen im Rahmen des Programms „Digitales Europa“ veröffentlicht. Sie stellt 12 Millionen Euro für Projekte bereit, die helfen, Datenräume für den Tourismus und das kulturelle Erbe zu schaffen. Die Aufforderungen richten sich an Unternehmen, öffentliche Verwaltungen und andere Einrichtungen aus den EU-Mitgliedstaaten, den EFTA/EWR-Ländern und den assoziierten Ländern. Einsendeschluss ist der 23. Januar 2024.

Die Ausschreibung sieht Zuschüsse für Projekte in Höhe von 8 Millionen Euro vor, um den gemeinsamen europäischen Datenraum für den Tourismus zu fördern. Ziel ist es, das touristische Ökosystem widerstandsfähiger, digitaler und nachhaltiger zu machen. Der Datenraum wird den Datenaustausch zwischen Tourismusunternehmen, Reisezielen und Behörden fördern. Das wird sich auf Produktivität, Umweltfreundlichkeit und Nachhaltigkeit, innovative Geschäftsmodelle und Fortbildung auswirken. Es wird den Zuständigen in den Reisezielen helfen, die Wünsche von Touristen besser zu verstehen und ihr Angebot entsprechend anzupassen. Es geht auch darum, beliebte Reisezeiten zu antizipieren und den Reisezielen eine Planung zu ermöglichen. • fs Quelle PM KOM

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Kontaktbörse

 

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Kontakt und Details

 

Kurzbeschreibung/Stichworte

Geschäftliches Angebot

 

Portugal

Enterprise Europe Network Sachsen-Anhalt

Sven Erichson
Tel.  0391/5693 148

E-Mail: erichson(at)magdeburg.ihk.de

EG0823 PT04

Kommunikationslösungen, IT-Entwicklung für Vertrieb, Lizenz, Joint-Venture angeboten

 

Ein portugiesischer Spezialist für Kommunikationslösungen und IT-Entwicklung sucht Handels-/Lizenz- und Joint-Venture-Vereinbarungen. Das Unternehmen gewährleistet bestes Marketing und beste strategische Kommunikation. Es gibt auch eine integrierte Antwort auf die Hauptmerkmale von Marketingmanagement, Kommunikation, Branding und Projektinvestitionen. Das Unternehmen strebt kommerzielle Vereinbarungen mit technischer Unterstützung oder Lizenzvereinbarungen mit Firmen an, die integriertes Marketing benötigen, um ihre geschäftliche Rentabilität und ihre strategischen Anforderungen zu maximieren. Das Unternehmen ist auch auf der Suche nach internationalen Joint-Venture-Vereinbarungen.

 

#CP BOPT20230809029

 

Geschäftliches Gesuch

 

Schweden

Enterprise Europe Network Sachsen-Anhalt

Sven Erichson
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E-Mail: erichson(at)magdeburg.ihk.de

EG0823 SE02

Herstellung von umweltfreundlichen Anzuchtbeutel gesucht

 

Ein schwedisches Unternehmen erweitert sein Produktportfolio und sucht nach einem europäischen Unternehmen, der Anzuchtbeutel aus umweltfreundlichem Gewebe wie wiederverwendetem PET, Naturfasern oder einem Stoff aus diesem Sortiment herstellen kann. Es ist sehr wichtig, dass das Material und die Herstellungsmethode nachhaltig und umweltfreundlich sein müssen. Die Hauptverwendung für den Anzuchtbeutel ist der Anbau von Gemüse und Blumen auf dem Balkon.

 

#CP BRSE20230818016

 

Technologisches Angebot

 

Rumänien

Enterprise Europe Network Sachsen-Anhalt

Sven Erichson
Tel.  0391/5693 148

E-Mail: erichson(at)magdeburg.ihk.de

EG0823 RO11

Osteoinduktive und osteokonduktive Knochentransplantate angeboten

 

Ein rumänisches Unternehmen bietet ein Knochentransplantat zur Verwendung in der Zahnheilkunde und Orthopädie an. Das erfindungsgemäße Knochentransplantat besteht aus Kollagen und Hydroxylapatit, möglicherweise kohlensäurehaltig sowie deren Vorprodukte.

 

#CP TORO20230503014

 

Technologisches Gesuch

 

Lettland

Enterprise Europe Network Sachsen-Anhalt

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Tel.  0391/5693 148

E-Mail: erichson(at)magdeburg.ihk.de

EG0823 LV04

Zwiebelschälmaschine gesucht

 

Eine Genossenschaft aus Lettland sucht eine Zwiebelschälmaschine. Die Maschine sollte mindestens 300 kg Fertigprodukte pro Stunde schälen können. Die Genossenschaft sucht ein betriebsbereites Gerät für einen Handels- oder Kooperationsvertrag. Zielpartner sind Unternehmen und Organisationen in Europa.

 

#CP TRLV20230808002

 

 

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Unsere Empfehlungen

I WEB-SEMINAR

"EU & Du. Eine Karriere in Brüssel als Erstakademiker:in aus Ostdeutschland!? Mach deinen Traum wahr!“ am 11.10.2023 von 19:30 - 21:00 Uhr

Das Arbeitsumfeld der Europäischen Union in Brüssel bietet zahlreiche Praktikums- und Karrieremöglichkeiten für Studierende und junge Berufstätige mit unterschiedlichstem Profil.
Mögliche Arbeitsschwerpunkte sind zum Beispiel das Mitgestalten von EU-Gesetzen im Europäischen Parlament, im Rat oder in der Kommission, das Vorantreiben von Klima- und Umweltschutz bei einer NGO, Forschung zu Außen-, Sicherheits- und Entwicklungspolitik bei Think Tanks oder Interessensvertretung im Bereich Wirtschafts- und Energiepolitik bei Verbänden.

Seit über vier Jahren setzt sich ArbeiterKind.de Brüssel erfolgreich dafür ein, mehr Erstakademiker/-innen zu ermutigen, Praktika im EU-Umfeld zu absolvieren oder den Berufseinstieg in Brüssel zu wagen.
Denn leider lassen sich gerade Studierende aus nichtakademischen Haushalten zu oft von einer Bewerbung abschrecken wegen finanzieller Unsicherheiten, einem Mangel an praktischem Wissen zur rechten Zeit oder unbegründeter Selbstunterschätzung.

Was den Aktiven der Brüsseler Gruppe in den letzten Jahren besonders aufgefallen ist:
gerade Erstakademiker/-innen aus Ostdeutschland sind im EU-Umfeld besonders stark unterrepräsentiert.
Das will ArbeiterKind.de Brüssel ändern.

Das Web-Seminar "EU & Du. Eine Karriere in Brüssel als Erstakademiker:in aus Ostdeutschland!? Mach deinen Traum wahr!“ findet am 11.10.2023 von 19:30 bis 21:00 Uhr statt.

Gerne könnt ihr eure Fragen, Wünsche und Anregungen schon vorab per E-Mail an ArbeiterKind.de schicken: bruessel(at)arbeiterkind.de • fs Quelle PM arbeiterkind.de

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I EVENT

Ausstellung ERLEBNIS EUROPA beim Festival of Lights

Lichtinstallationen, eine Sternenlichtshow und viele Möglichkeiten zur Diskussion erwarten die Besucherinnen und Besucher beim Festival of Lights vom 6. bis 15. Oktober in der Ausstellung ERLEBNIS EUROPA. Unter dem Projekttitel „Europas Sterne leuchten bunt“ haben das Europäische Parlament und die Europäische Kommission den aus der Ukraine stammenden Künstlers Slava Osinski eingeladen, zum Auftakt des Festivals am Freitag, 6. Oktober 2023, im Europäischen Haus eine Tape-Art-Installation anzubringen.

Seine Markierungen und Sterne, die dank UV-Licht spektakulär bunt leuchten und in den Raum zu fließen scheinen, werden die Ausstellung in einen magischen Lichtergarten verwandeln. • fs Quelle PM KOM

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I WORKSHOP

Der erste europäische Moment

Wie man eine Social-Media-Kampagne zu europäischen Themen erstellt, können Jugendliche im Alter von 13 bis 16 Jahren mit Hilfe des Workshops „Der erste europäische Moment“ lernen. Die Teilnehmenden äußern ihre Wünsche für die Zukunft Europas und ihre Vorstellungen über ihre Rechte als europäische Bürgerinnen und Bürger. Der 90-minütige Workshop kann digital oder analog stattfinden. Alle dafür nötigen Arbeitsmaterialien und das Workshop-Manual sind kostenlos. Der Workshop wurde von der Alfred Herrhausen Gesellschaft, der Schwarzkopf-Stiftung Junges Europa und dem Netzwerk Understanding Europe entwickelt. • fs Quelle PM Europäischer Wettbewerb

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I UNTERRICHTSMATERIALIEN

"Europa für Einsteiger“

Frisch überarbeitet ist die Arbeitsmappe der Bundeszentrale für politische Bildung: 20 Arbeitsblätter mit Text- und Bilderrätseln, Grafiken und Karikaturen beschäftigen sich mit Geschichte, Idee oder Strukturen der EU. Das Heft eignet sich für Lernende ab Klasse 8 und ist kostenlos bestellbar oder als PDF zum Download verfügbar. • fs Quelle PM Europäischer Wettbewerb

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Europa-Quiz von GOEUROPE! und dem EDIC Halle

Auf dieser Seite finden Sie wöchentlich ein Quiz zu aktuellen europäischen Themen. Erproben Sie ihr Europa-Wissen und erfahren Sie mehr! Verantwortlich für die wöchentlich neuen, spannenden und teils kuriosen Fragen sind GOEUROPE! bei der Europäischen Jugend Bildungsstätte Magdeburg sowie das Europe Direct Halle:

GOEUROPE! Fach- und Beratungsstelle für europäische und internationale Jugendarbeit Sachsen-Anhalt fungiert als One-Stop-Agency für die internationale Jugendarbeit in Sachsen-Anhalt.

Zu unseren Angeboten zählen: Individualberatung zu Mobilitäts- und Förderprogrammen für Jugendliche, Fachkräfte, Schulen und Kommunen; Beratung auf Messe- und Informationsveranstaltungen; Qualifizierung von Fachkräften; Unterstützung bei der Planung, Beantragung und Finanzierung von internationalen Begegnungen, Jugend- und Schüleraustauschen, Schulprojekttage, Bildungsfahrten und Workshops für Schüler/-innen; Transnationaler Erfahrungsaustausch im Jugendbereich; Ausbildung von Multiplikator/-innen aus Schule und Jugendarbeit im Bereich europäische Mobilitäts- und Förderprogramme sowie Netzwerkarbeit lokal & international.

Das EUROPE DIRECT Halle ist Ansprechpartner für alle Bürgerinnen und Bürger in Sachsen-Anhalt bei Fragen zur EU und organisiert darüber hinaus verschiedene thematische Veranstaltungen.

Und nun viel Spaß beim Lösen der Quizfragen dieser Woche!

An diesem Wochenende kamen 50 junge Menschen aus ganz Sachsen-Anhalt in der Europäischen Jugend Bildungsstätte Magdeburg zusammen, um ein gemeinsames Projekt mit 50 Schülerinnen und Schülern aus der Partnerregion Sachsen-Anhalts Centre-Val de Loire zum Thema Elysée-Vertrag vorzubereiten. Ziel des Projektes ist es in den Oktoberferien gemeinsam mit den 50 französischen Schülerinnen und Schülern erst in Magdeburg und dann in Amboise in verschiedenen Workshops an Jugendrelevanten Themen zu arbeiten, welche aus Sicht der Jugendlichen in einen heutigen Elysée-Vertrag gehören sollten. Aus diesem Grund dreht sich unser heutiges Quiz rund um diesen Elysée-Vertrag.

1. Was war der Élysée-Vertrag?

a)        Vertrag über die Restaurierung des Élysée-Palasts durch dt. Unternehmen

b)        Freundschaftsvertrag zwischen Deutschland & Frankreich

c)         Deutsch-französisches Waffenstillstandsabkommen

Zu den Lösungen gelangen Sie hier. 

 

2. Was resultierte aus dem Élysée-Vertrag?

a)        Gründungsabkommen für das Deutsch-Französische Jugendwerk, Städte-, Schul- und Vereinspartnerschaften

b)        Eine gemeinsame Außenhandelspolitik

c)         Die Verständigung auf ein gültiges Werk der deutsch-französischen Geschichtsschreibung

Zu den Lösungen gelangen Sie hier. 

 

3. Am 22. Januar 2019 wurde der deutsch-französische Freundschaftsvertrag von Bundeskanzlerin Angela Merkel und dem französischen Präsident Emmanuel Macron erneuert. Welche Stadt verlieh ihm nun seinen neuen Namen?

a)           Aachen

b)           Aalen

c)           Aarbergen

Zu den Lösungen gelangen Sie hier. 

 

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Europa-Quiz des GOEUROPE! und EDIC Halle

Auf dieser Seite finden Sie wöchentlich ein Quiz zu aktuellen europäischen Themen.

Erproben Sie ihr Europa-Wissen und erfahren Sie mehr!

Herausgeber

Vertretung des Landes Sachsen-Anhalt bei der Europäischen Union

Boulevard Saint Michel 80, 1040 Brüssel

Verantwortliche Redakteurin

Florentine Stäuber

Fotos

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ohne Angabe: Fotos der Landesvertretung

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Florentine Stäuber

Tel. : +32 2 741 09 32

Mobil.: +32 492 44 64 77

E-Mail: florentine.staeuber(at)lv-bruessel.stk.sachsen-anhalt.de