14. Juli 2022 28/22
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Leserinnen und Leser,
am 28. März wurde eine Einigung in Bezug auf Verbrennermotoren gefunden, nachdem Deutschland die Entscheidung mehrere Wochen blockiert hatte.
Nunmehr soll es ein weitgehenden, aber kein vollständiges Aus für Neuwagen mit Verbrennermotoren geben.
Der EU-Umweltrat hat sich im Rahmen der Verhandlungen zum Paket Fit for 55 darauf verständigt, dass ab 2035 nur noch solche Neuwagen mit Verbrennermotor zugelassen werden, die beim Fahren CO₂-emissionsfrei sind, also mit klimaneutralen Kraftstoffen (eFuels) betrieben werden, nicht mehr mit Benzin oder Diesel.
Die Kommission hat zugesagt, einen entsprechenden Vorschlag zu unterbreiten.
Auf Basis des Vorschlags werden mit dem Europäischen Parlament die weiteren Verhandlungen über die Verordnung geführt. Das Gesetzgebungsverfahren soll bis Ende des Jahres abgeschlossen werden.
Konsequent der Linie zur Reduzierung von CO₂-Emissionen folgend, einigten sich Vertreter des EU-Parlaments und der Mitgliedstaaten in der Nacht zum Dienstag. Darauf, die Ladestruktur für Elektroautos stark und einheitlich auszubauen und Tankstellen für alternative Treibstoffe einrichten.
Mit besten Grüßen
Carmen Johannsen
Leiterin der Landesvertretung
Aus den Institutionen
I EUROPÄISCHE KOMMISSION
Gleicher Lohn für gleiche Arbeit: EU-Kommission begrüßt positives Votum des Europäischen Parlaments
Das Europäische Parlament hat den Kommissionsvorschlag zur Lohntransparenz gebilligt. Die neuen Vorschriften werden für mehr Transparenz und eine wirksame Durchsetzung des Grundsatzes des gleichen Entgelts für Frauen und Männer sorgen und den Zugang zur Justiz für Opfer von Lohndiskriminierung verbessern. • fs Quelle PM KOM
I EUROPÄISCHE KOMMISSION
Bürokratieabbau: Kommission will grenzüberschreitende Geschäfte weiter vereinfachen
Die EU-Kommission will bürokratische Hürden für grenzüberschreitend tätige Unternehmen weiter reduzieren. Dazu hat sie eine Richtlinie vorgeschlagen, die es Gesellschaften erleichtern soll, die Nutzung digitaler Werkzeuge und Verfahren im EU-Gesellschaftsrecht auszuweiten. Der Vorschlag wird zur weiteren Digitalisierung des Binnenmarkts beitragen und insbesondere kleine und mittlere Unternehmen dabei unterstützen, in der EU geschäftlich tätig zu werden. Dank des vorgeschlagenen EU-Gesellschaftszertifikats oder der Anwendung des Grundsatzes der einmaligen Erfassung sollen jährlich etwa 437 Millionen Euro an Verwaltungskosten eingespart werden. • fs Quelle PM KOM
I EUROPÄISCHE KOMMISSION
EU-Drogenagentur: Kommission begrüßt politische Einigung auf stärkeres Mandat
Die Kommission begrüßt die politische Einigung zwischen dem Europäischen Parlament und dem Rat auf ein stärkeres Mandat für die neue EU-Drogenagentur. Die Agentur baut auf den Ergebnissen der Europäischen Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht auf. Illegale Drogen sind ein komplexes Problem, das die Sicherheit und Gesundheit gefährdet und Millionen Menschen in der EU und weltweit betrifft. Dem Europäischen Drogenbericht 2022 zufolge dürften mehr als 83 Millionen Erwachsene in der EU (d. h. 29 Prozent der erwachsenen Bevölkerung) mindestens einmal in ihrem Leben illegale Drogen konsumiert haben. Im Jahr 2020 waren bei schätzungsweise 5800 Todesfällen durch Überdosis illegale Drogen im Spiel, wobei zumeist mehrere Substanzen gleichzeitig konsumiert wurden: illegale Opioide, andere illegale Drogen, Arzneimittel und Alkohol (Toxizität durch Drogenmischkonsum). Gleichzeitig gibt es nach wie vor eine breite Verfügbarkeit von Substanzen, insbesondere Kokain, sowie ein immer breiteres Spektrum verschiedener Stoffe, die häufig einen hohen Reinheitsgrad oder Wirkstoffgehalt aufweisen. Diese Entwicklungen erfordern wirksame Maßnahmen auf EU-Ebene. • fs Quelle PM KOM
I EUROPÄISCHE KOMMISSION
Mehr elektrische Ladestationen und Wasserstofftankstellen: Das Europäische Parlament und dem Rat haben eine politische Einigung über die neue Verordnung über den Aufbau der Infrastruktur für alternative Kraftstoffe (AFIR) erzielt. Diese legt verbindliche Ziele für den Aus- und Aufbau einer Infrastruktur von Strom- und Wasserstoffladepunkten für den Straßensektor, für die landseitige Stromversorgung in See- und Binnenhäfen und die Stromversorgung stationärer Luftfahrzeuge in Europa fest. • fs Quelle PM KOM
I EUROPÄISCHE KOMMISSION
93 Prozent der Deutschen und 89 Prozent der Europäerinnen und Europäer wollen, dass die Mitgliedstaaten die Grundwerte der EU wie Grundrechte, Rechtsstaatlichkeit und Demokratie durch die Mitgliedstaaten achten. Die EU verteidigt diese Grundwerte durch ihren Widerstand gegen die russische Invasion der Ukraine, meinen 75 Prozent der Deutschen und 78 Prozent der Europäerinnen und Europäer. Das zeigen die nationalen Ergebnisse der jüngsten Eurobarometer-Umfrage 2022-2023 (EB98). • fs Quelle PM KOM
I EUROPÄISCHE KOMMISSION
Deutschland und 19 andere EU-Staaten haben der Europäischen Kommission nicht fristgemäß mitgeteilt, wie sie die EU-Trinkwasserrichtlinie in nationales Recht umgesetzt haben. Sie erhalten deshalb ein sogenanntes Aufforderungsschreiben. Das ist die erste Stufe in einem höchstens dreistufigen Vertragsverletzungsverfahren. Die überarbeitete Trinkwasserrichtlinie enthält unter anderem aktualisierte Sicherheitsnormen und verpflichtet die EU-Staaten, den Zugang zu Trinkwasser für alle sicherzustellen. Die EU-Staaten hätten sie bis zum 12. Januar 2023 in ihr nationales Recht umsetzen und der Kommission ihre jeweiligen Umsetzungsmaßnahmen mitteilen müssen. • fs Quelle PM KOM
I EUROPÄISCHE KOMMISSION
EU-Index: Oberbayern und Hamburg liegen bei Wettbewerbsfähigkeit in Deutschland vorne
Wie wettbewerbsfähig ist Ihre Region? Antworten darauf finden sich im Index für regionale Wettbewerbsfähigkeit für 235 Regionen in der EU, den die EU-Kommission veröffentlicht hat. Demnach zählen Oberbayern, Hamburg, Düsseldorf und Köln zu den wettbewerbsfähigsten Regionen in Deutschland. EU-weit an der Spitze stehen Utrecht und Südholland sowie die französische Hauptstadtregion Île-de-France. Aus dem komplett überarbeiteten Index für regionale Wettbewerbsfähigkeit geht außerdem hervor, dass es immer noch große Unterschiede zwischen den europäischen Regionen gibt. Deutlich wird aber auch, dass die weniger entwickelten Regionen wettbewerbsfähiger geworden sind. • fs Quelle PM KOM
I EUROPÄISCHE KOMMISSION
Europäische Kommission investiert 1,3 Milliarden Euro in digitalen Wandel und Cybersicherheit
Die Europäische Kommission stellt fast 1,3 Milliarden Euro für zwei mehrjährige Arbeitsprogramme für das Programm „Digitales Europa“ bereit. Damit sollen die technologische Souveränität Europas gestärkt und digitale Lösungen für öffentliche Verwaltungen und Unternehmen entwickelt werden. Das Hauptarbeitsprogramm im Wert von 909,5 Millionen Euro für den Zeitraum 2023-2024 umfasst die Umsetzung von Projekten, die digitale Technologien wie Supercomputer, Daten, Künstliche Intelligent, Cloud und fortgeschrittene digitale Kompetenzen nutzen. • fs Quelle PM KOM
I EUROPÄISCHE KOMMISSION
Horn von Afrika: EU stellt 331 Millionen Euro für humanitäre Hilfe bereit
Die Region am Horn von Afrika ist mit zahlreichen sich überlagernden humanitären Krisen konfrontiert. Über 50 Millionen Menschen benötigen dringend Ernährungshilfe. Daher wird die Kommission rund 331 Millionen Euro für humanitäre Hilfe bereitstellen. In erster Linie soll damit etwas gegen die Ernährungsunsicherheit getan werden, weitere Anliegen sind die Bedürfnisse von Flüchtlingen und Vertriebenen, die Katastrophenvorsorge und Bildungsmaßnahmen in Notsituationen. • fs Quelle PM KOM
I EUROPÄISCHE KOMMISSION
Für kooperative Forschungs- und Entwicklungsprojekte im Verteidigungsbereich stellt die EU-Kommission in diesem Jahr 1,2 Milliarden Euro im Rahmen des Europäischen Verteidigungsfonds bereit. Die EU-Kommission setzt sich mit neu auftretenden Bedrohungen infolge der Aggression Russlands gegen die Ukraine auseinander, etwa der Abwehr von Hyperschallflugkörpern und dem strategischen Lufttransport. Außerdem erweitert sie das EU-Innovationsprogramm im Verteidigungsbereich, um Europas Innovatoren in Sachen Verteidigung zu unterstützen. Breton betonte die Notwendigkeit einer systematischeren gemeinsamen Beschaffung von Verteidigungsgütern in der EU. • fs Quelle PM KOM
Aus den Fachbereichen
I KLIMA
Europäischer Green Deal: Nach Zustimmung der EU-Staaten kann Umsetzung in konkrete Politik starten
Die Europäische Union gießt ihre ambitionierten Klimaziele in konkrete Politik. Die Europäische Kommission begrüßt, dass die Energieministerinnen und –minister der 27 EU-Staaten gestern neben den CO2-Normen für Pkw und leichte Nutzfahrzeuge auch die überarbeiteten Vorgaben für die Lastenteilung bei der Senkung der Treibhausgasemissionen und zum Beitrag von Land- und Fortwirtschaft endgültig verabschiedet haben. Damit geht das Paket „Fit for 55“ – ein Herzstück des europäischen Grünen Deals – in die konkrete Umsetzung. Die Europäische Union möchte ihre Netto-Treibhausgasemissionen bis 2030 um mindestens 55 senken und bis 2050 zum ersten klimaneutralen Kontinent werden.
Auch beschlossen hat der Rat eine Änderung der Marktstabilitätsreserve im Rahmen des Emissionshandels. • fs Quelle PM KOM
I KLIMA
Die Kommission begrüßt die vorläufige Einigung zwischen dem Europäischen Parlament und dem Rat zum Ausbau der erneuerbaren Energien in der EU. Verbindlich festgeschrieben wird demnach, dass bis 2030 ein Anteil von mindestens 42,5 Prozent erneuerbarer Energien im europäischen Energiemix erreicht werden soll, was fast einer Verdoppelung des derzeitigen Anteils gleichkommt. Angestrebt werden sollen sogar 45 Prozent. Bisher liegt das Ziel für 2030 bei 32 Prozent. • fs Quelle PM KOM
Aus unserer Landesvertretung
I VERANSTALTUNGSRÜCKBLICK
Winzer im Dialog mit Europa-Politikern
Auf Einladung von Sachsen-Anhalts Landwirtschaftsminister Sven Schulze, der Europaabgeordneten Christine Schneider und des Deutschen Weinbauverbandes waren im Europaparlament in Brüssel Vertreterinnen und Vertreter aus Politik und Landwirtschaft zu einem Weinbaupolitischen Gespräch zusammengekommen. Im Mittelpunkt des Austausches standen zwei Verordnungen: die Verordnung zur nachhaltigen Verwendung von Pflanzenschutzmitteln (Sustainable Use Regulation, SUR) und die Verordnung zur Wiederherstellung der Natur (Nature Restoration Law, NRL).
Die Umsetzung der Verordnungsentwürfe würde für die Winzerinnen und Winzer tiefgreifende Einschränkungen in der Praxis bis hin zur Betriebsaufgabe bedeuten. Unter anderem wäre durch das drohende Totalverbot an Pflanzenschutzmitteln in sogenannten „empfindlichen Gebieten“ (Naturschutz- und Wasserschutzgebiete) laut dem Deutschen Weinbauverband auf einem Drittel der bundesweiten Rebfläche kein Weinbau mehr möglich. Betroffen ist auch das Anbaugebiet Saale-Unstrut. Deshalb nahmen an dem Gespräch mit Parlamentariern Präsident Hans-Albrecht Zieger und Beiratsvorsitzende Luisa Böhme vom WBV teil.
Minister Sven Schulze positioniert sich deutlich: „Seit Erscheinen der beiden Verordnungsentwürfe werden diese kritisch diskutiert. Die Winzerinnen und Winzer arbeiten seit Generationen mit der Natur - diese sichert ihre Existenzgrundlage. Allerdings müssen die vorgeschlagenen Regelungen eine effektiv und ökonomische Bewirtschaftung ermöglichen. Die Unternehmen erwarten von der Politik verlässliche Rahmenbedingungen. Gemeinsam arbeiten wir daran, eine praxisnahe und bürokratiearme Lösung für die Zukunft des europäischen und des deutschen Weinbaus zu finden.“ • sh
Ausschreibungen
I AUSSCHREIBUNG
Öko-Landbau: Jetzt für die EU-Bio-Preise bewerben!
Die EU-Bio-Preise würdigen innovative, nachhaltige und inspirierende Projekte entlang der Wertschöpfungskette von biologisch angebauten Lebensmitteln. Ab sofort bis zum 14. Mai können sich Interessierte bewerben: von Landwirtinnen und Landwirten über Städte/Regionen, in deren Krankenhäusern oder Schulen Bio-Essen serviert werden oder die über andere Wege Öko-Produktion fördern, bis hin zu Unternehmen mit einem einzigartigen Ansatz, der zu einem echten Mehrwert führt. Die Preisverleihung findet am 25. September in Brüssel statt. • fs Quelle PM KOM
I KONSULTATION
Die Europäische Kommission bittet um Rückmeldungen zur Annahme von Leitlinien zum Behinderungsmissbrauch durch marktbeherrschende Unternehmen. Alle interessierten Kreise können bis 24. April teilnehmen. Parallel dazu hat die Kommission eine Mitteilung zur Änderung ihrer 2008 angenommenen Erläuterungen zu den Durchsetzungsprioritäten in Fällen von Behinderungsmissbrauch veröffentlicht. Das Paket ist seit 2008 die erste wichtige politische Initiative im Bereich der Vorschriften über den Missbrauch einer marktbeherrschenden Stellung (Artikel 102 des Vertrags über die Arbeitsweise der Europäischen Union, „AEUV“). Es soll sicherstellen, dass diese Vorschriften klar und wirksam sind und entschlossen zum Nutzen der europäischen Verbraucher und der Wirtschaft insgesamt angewandt werden. • fs Quelle PM KOM
I KONSULTATION
544 Millionen Euro EU-Fördermittel für Spitzenforscher, Deutschland prominent vertreten
Der Europäische Forschungsrat hat die Gewinner der aktuellen Auswahlrunde der Advanced Grants 2022 bekanntgegeben: 544 Millionen Euro an Fördermitteln gehen an 218 Spitzenforscher in ganz Europa. Deutschland ist mit 37 Projekten prominent vertreten. Es folgen Forschungsvorhaben an Einrichtungen im Vereinigten Königreich (35), Frankreich (32) und Spanien (16). • fs Quelle PM KOM
Kontaktbörse
Gesuch Land
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Kontakt und Details |
Kurzbeschreibung/Stichworte |
Geschäftliches Angebot
Niederlande | Enterprise Europe Network Sachsen-Anhalt E-Mail: erichson(at)magdeburg.ihk.de | Anlagen für die räumliche Atomlagenabscheidung zum Handel angeboten
Ein niederländisches Unternehmen ist auf die Entwicklung und Herstellung von Anlagen für die räumliche Atomlagenabscheidung (ALD) spezialisiert. Räumliche ALD ist bekannt dafür, qualitativ hochwertige, lochfreie Dünnschichten mit unvergleichlicher Gleichmäßigkeit bei hoher Geschwindigkeit abzuschneiden. Das Unternehmen sucht weltweit nach Kontakten, die Zugang zu einem Netzwerk an Forschenden oder Produktionsunternehmen haben, die funktionale Schichten auf Substrate benötigen. Eine Handelsvereinbarung wird angestrebt.
#CP BONL20230206021
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Geschäftliches Gesuch
Luxemburg | Enterprise Europe Network Sachsen-Anhalt E-Mail: erichson(at)magdeburg.ihk.de | Metallzerspanung und Kleinteilespritzguss gesucht
Ein luxemburgisches Unternehmen ist im In- und Export verschiedener erstklassiger Waren und Lösungen in Luxemburg und im Ausland tätig. Es sucht in der EU ansässige Lieferunternehmen, die auf die Metallzerspanung und das Spritzgießen von Kleinteilen spezialisiert sind, für die Herstellung von Teilen für einen Edelstahlstand.
#CP BRLU20230221023
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Technologisches Angebot
Schweiz | Enterprise Europe Network Sachsen-Anhalt E-Mail: erichson(at)magdeburg.ihk.de | Medikamente gegen Darmkrebs und Glaukom für Lizenz, Finanzierung, Forschung angeboten
Ein schweizerisches Biotech-Unternehmen hat neuartige doppelwirkende Medikamente für die Behandlung von altersbedingten Krankheiten wie Darmkrebs und Glaukom entdeckt und entwickelt. Es sucht Pharmakonzerne für eine Lizenz- oder Finanzierungsvereinbarung und Universitäten für eine Forschungskooperation.
#CP TOCH20230210001
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Geschäftliches Angebot
Slowenien | Enterprise Europe Network Sachsen-Anhalt E-Mail: erichson(at)magdeburg.ihk.de | Freizeitzentrum sucht Reisebüros für Dienstleistungsvereinbarungen
Ein slowenisches Unternehmen ist eines der größten Familienzentren in der Region, in dem Familien und verschiedene Gruppen gemeinsam ihre Freizeit verbringen können. Das Unternehmen bietet kulinarische und sportliche Aktivpakete in seinen Einrichtungen im Rahmen von Dienstleistungsverträgen an. Kinderspielplatz, Bowlingbahnen, ein internationales Restaurant und ein Konferenzraum stehen zur Verfügung. Gesucht werden Reisebüros, Verbände und andere Organisationen. Ein Team junger, aber erfahrener und ehrgeiziger Menschen hat das Unternehmen 2013 gegründet. Das Team organisiert offene und geschlossene Veranstaltungen und Treffen; Kinderfeste, festliche Zusammenkünfte, Geschäftstreffen, Konzerte, sportliche und saisonale Veranstaltungen, usw.
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Europa-Quiz von GOEUROPE! und dem EDIC Halle
Auf dieser Seite finden Sie wöchentlich ein Quiz zu aktuellen europäischen Themen. Erproben Sie ihr Europa-Wissen und erfahren Sie mehr! Verantwortlich für die wöchentlich neuen, spannenden und teils kuriosen Fragen sind GOEUROPE! bei der Europäischen Jugend Bildungsstätte Magdeburg sowie das Europe Direct Halle:
GOEUROPE! Europäisches Jugend Kompetenz Zentrum Sachsen-Anhalt ist die Jugendberatungsstelle für Fragen zu europäischen Mobilitätsprogrammen sowie in der Vermittlung europäischer Themen und Kompetenzen an junge Menschen in Sachsen-Anhalt.
Das EUROPE DIRECT Halle ist Ansprechpartner für alle Bürger/innen in Sachsen-Anhalt bei Fragen zur EU und organisiert darüber hinaus verschiedene thematische Veranstaltungen.
Und nun viel Spaß beim Lösen der Quizfragen dieser Woche!
Obwohl ein nationales Tier nur ein Symbol ist, hat es immer noch eine große Rolle in der Gesellschaft, da es eine große Inspiration für die Menschen ist. Menschen aus jedem Land schauen stolz zu ihrem Nationaltier auf, weil es den Geist der Nation darstellt. Diese Tiere stellen dar, wo eine Person lebt und wo eine Person ist, also haben sie eine massive Rolle in der Gesellschaft.
1. Welches ist das Nationaltier Frankreichs?
a) Frosch
b) Hahn
c) Falke
2. Kroatiens tierisches Symbol ist?
a) Baummarder
b) Adler
c) Luchs
3. Was ist das Nationaltier Griechenlands?
a) Minerva-Eule
b) Phönix
c) Delphin
4. Der Löwe ist das Nationaltier welcher Länder?
a) Belgien & Niederlande
b) Finnland & Portugal
c) Schweden & Slowenien