Menu
menu

10. Ok­to­ber 2024 36/24

Sehr ge­ehr­te Damen und Her­ren,
liebe Le­se­rin­nen und Leser,

die Eu­ro­päi­sche Woche der Re­gio­nen und Städ­te (EU­Re­gi­ons­Week) fand von Mon­tag bis heute in Brüs­sel statt.  Zum 22. Mal - frü­her unter dem Namen „Open Days“ – wurde in der Haupt­stadt Eu­ro­pas eine brei­te Pa­let­te an Ver­an­stal­tun­gen zu ver­schie­dens­ten The­men, die Re­gio­nen und Städ­te be­tref­fen, aus­ge­rich­tet. Tra­di­tio­nell hat sich auch Sachsen-​Anhalt ein­ge­bracht. Ge­mein­sam mit den Re­gio­nen Ma­so­wi­en, Va­len­cia und Cent­re - Val de Loire wurde heute der Work­shop „Em­power­ing com­mu­nities by at­trac­ting in­vest­ments and ta­lents for sus­taina­ble growth and co­he­si­on” im Aus­schuss der Re­gio­nen aus­ge­rich­tet. Das Land wurde dabei ver­tre­ten durch Staats­se­kre­tär Dr. Jür­gen Ude.

Be­reits am Diens­tag fand der durch das De­mo­gra­fie­netz­werk (DCRN) an­ge­mel­de­te Work­shop „Co­he­si­on Po­li­cy and Ta­lent: Strong al­lies to build re­gi­ons with a sus­taina­ble and in­clu­si­ve fu­ture” statt. Auch Sachsen-​Anhalt ist ak­ti­ves Mit­glied in die­sem Netz­werk und un­ter­stützt das zu die­sem An­lass ver­öf­fent­lich­te Po­si­ti­ons­pa­pier zur Zu­kunft der Ko­hä­si­ons­po­li­tik.

Mehr zu den Ver­an­stal­tun­gen kön­nen Sie in der heu­ti­gen Aus­ga­be un­se­res Wo­chen­spie­gels lesen.

 

Mit bes­ten Grü­ßen

Car­men Jo­hann­sen

Lei­te­rin der Lan­des­ver­tre­tung

Aus den In­sti­tu­tio­nen

I EU­RO­PÄI­SCHE KOM­MIS­SI­ON

EP-​Debatte zu Prio­ri­tä­ten der un­ga­ri­schen Rats­prä­si­dent­schaft    

Bei einer De­bat­te zu den Prio­ri­tä­ten der un­ga­ri­schen EU-​Ratspräsidentschaft im Eu­ro­päi­schen Par­la­ment hat EU-​Kommissionspräsidentin von der Leyen für ein ge­mein­sa­mes, eu­ro­päi­sches und so­li­da­ri­sches Han­deln ge­wor­ben, um den drän­gends­ten Her­aus­for­de­run­gen der Zeit zu be­geg­nen. An den un­ga­ri­schen Mi­nis­ter­prä­si­den­ten Vik­tor Orbán ap­pel­lier­te sie, den Bin­nen­markt zu stär­ken, statt eu­ro­päi­sche Un­ter­neh­men zu dis­kri­mi­nie­ren, dem Weg der Di­ver­si­fi­zie­rung weg von rus­si­schen Brenn­stof­fen zu fol­gen, beim Vor­ge­hen gegen il­le­ga­le Mi­gra­ti­on so­li­da­risch zu han­deln und die eu­ro­päi­sche Sou­ve­rä­ni­tät zu stär­ken statt aus­län­di­sche Ein­mi­schung zu­zu­las­sen. • nl Quel­le PM KOM

Zum Sei­ten­an­fang

I EU­RO­PÄI­SCHE KOM­MIS­SI­ON

EU er­höht hu­ma­ni­tä­re Hilfe für Li­ba­non

An­ge­sichts der an­hal­ten­den Es­ka­la­ti­on der Feind­se­lig­kei­ten zwi­schen der His­bol­lah und Is­ra­el hat die Eu­ro­päi­sche Kom­mis­si­on am 3. Ok­to­ber wei­te­re 30 Mio. EUR an hu­ma­ni­tä­rer Hilfe an­ge­kün­digt, um die Men­schen in Li­ba­non, die am drin­gends­ten auf Hilfe an­ge­wie­sen sind, zu un­ter­stüt­zen. Diese Mit­tel kom­men zu den be­reits am 29. Sep­tem­ber an­ge­kün­dig­ten 10 Mio. EUR hinzu, womit sich die hu­ma­ni­tä­re Hilfe der EU für das Land in die­sem Jahr auf ins­ge­samt mehr als 104 Mio. EUR be­läuft.

Die EU mo­bi­li­siert alle ihr zur Ver­fü­gung ste­hen­den Not­fall­in­stru­men­te, um die von der an­hal­ten­den Krise in Li­ba­non be­trof­fe­nen Men­schen zu un­ter­stüt­zen. Die EU hat eine hu­ma­ni­tä­re Luft­brü­cke ins Leben ge­ru­fen, die aus drei Flü­gen von Dubai und Brin­di­si aus be­steht, wobei der erste am 11. Ok­to­ber nach Bei­rut gehen wird. Mit den Flü­gen wer­den unter an­de­rem Be­stän­de im Be­sitz der EU be­för­dert, dar­un­ter Hy­gie­ne­ar­ti­kel, De­cken und Not­un­ter­künf­te. Wei­te­re Infos hier. • nl Quel­le PM KOM

Zum Sei­ten­an­fang

I EU­RO­PÄI­SCHE KOM­MIS­SI­ON

Ein­füh­rung von Zöl­len auf die Ein­fuhr von bat­te­rie­be­trie­be­nen Elek­tro­fahr­zeu­gen aus China er­hält die not­wen­di­ge Un­ter­stüt­zung der EU-​Mitgliedstaaten

Der Vor­schlag der Eu­ro­päi­schen Kom­mis­si­on, Aus­gleichs­zöl­le auf die Ein­fuh­ren von bat­te­rie­be­trie­be­nen Elek­tro­fahr­zeu­gen (BEV) aus China ein­zu­füh­ren, hat die not­wen­di­ge Un­ter­stüt­zung der EU-​Mitgliedstaaten für die Ein­füh­rung von Zöl­len er­hal­ten. Dies ist ein wei­te­rer Schritt zum Ab­schluss der Anti-​Subventionsuntersuchung der Kom­mis­si­on. Par­al­lel dazu ar­bei­ten die EU und China wei­ter­hin in­ten­siv an einer al­ter­na­ti­ven Lö­sung, die voll­stän­dig WTO-​kompatibel sein muss, um die in der Kom­mis­si­ons­un­ter­su­chung fest­ge­stell­te schäd­li­che Sub­ven­tio­nie­rung zu be­sei­ti­gen, und die über­wach­bar und durch­setz­bar sein muss. • nl Quel­le PM KOM

Zum Sei­ten­an­fang

An­ti­dum­ping­maß­nah­men gegen eu­ro­päi­schen Brannt­wein

Die EU-​Kommission will die an­ge­kün­dig­te Ein­füh­rung vor­läu­fi­ger An­ti­dum­ping­maß­nah­men durch China ge­gen­über Ein­fuh­ren von Brannt­wein aus der EU auf WTO-​Ebene ent­schie­den an­fech­ten. Zudem wird die Kom­mis­si­on alle Mög­lich­kei­ten prü­fen, um den EU-​Erzeugern, die mit den ne­ga­ti­ven Aus­wir­kun­gen die­ser un­ge­recht­fer­tig­ten Ent­schei­dung der chi­ne­si­schen Re­gie­rung kon­fron­tiert sind, an­ge­mes­se­ne Un­ter­stüt­zung an­zu­bie­ten. • nl Quel­le PM KOM

Zum Sei­ten­an­fang

I EU­RO­PÄI­SCHE KOM­MIS­SI­ON

Kom­mis­si­on in­ves­tiert 865 Mio. EUR im Rah­men der Fa­zi­li­tät „Con­nec­ting Eu­ro­pe“ (CEF)

Die Kom­mis­si­on hat am 9. Ok­to­ber das zwei­te Ar­beits­pro­gramm für den di­gi­ta­len Teil der Fa­zi­li­tät „Con­nec­ting Eu­ro­pe“ (CEF) „Di­gi­tal“ an­ge­nom­men, in dem Um­fang und Ziele von EU-​finanzierten Maß­nah­men zur Ver­bes­se­rung der di­gi­ta­len Kon­nek­ti­vi­täts­in­fra­struk­tu­ren in Eu­ro­pa fest­ge­legt sind. Diese Maß­nah­men wer­den von 2024 bis 2027 mit rund 865 Mio. EUR ge­för­dert.

Die Ver­bes­se­rung der eu­ro­päi­schen Kon­nek­ti­vi­täts­in­fra­struk­tur ist von Be­deu­tung für die Ver­wirk­li­chung der eu­ro­päi­schen Ziele der di­gi­ta­len De­ka­de 2030, alle Bür­ger und Un­ter­neh­men mit 5G- und Gigabit-​Konnektivität zu ver­bin­den. Durch die För­de­rung öf­fent­li­cher und pri­va­ter In­ves­ti­tio­nen trägt die CEF Di­gi­tal zu Kon­nek­ti­vi­täts­pro­jek­ten von ge­mein­sa­mem EU-​Interesse und zum Auf­bau si­che­rer und nach­hal­ti­ger Hoch­leis­tungs­in­fra­struk­tu­ren wie Gigabit-​ und 5G-​Netzen in der ge­sam­ten EU bei. • ahof Quel­le PM KOM

Zum Sei­ten­an­fang

I EU­RO­PÄI­SCHE KOM­MIS­SI­ON

Durch­set­zung der Han­dels­po­li­tik bringt Wohl­stand und Wachs­tum für EU-​Unternehmen

Laut dem am 3. Ok­to­ber ver­öf­fent­lich­ten Jah­res­be­richt über die Um­set­zung und Durch­set­zung der Han­dels­po­li­tik der EU be­lief sich der Wert des EU-​Handels, der unter das rie­si­ge Netz der 42 Ab­kom­men mit 74 Part­nern fällt, die im Jahr 2023 be­stan­den, auf mehr als 2,3 Bil­lio­nen EUR. In den letz­ten fünf Jah­ren ist er um mehr als 30 % ge­stie­gen. Dar­über hin­aus hat die Eu­ro­päi­sche Kom­mis­si­on in die­sem Zeit­raum 140 Hin­der­nis­se für EU-​Ausfuhren in mehr als 40 Län­dern be­sei­tigt. Al­lein im Jahr 2023 konn­ten durch die zwi­schen 2018 und 2022 er­folg­te Be­sei­ti­gung von Hin­der­nis­sen zu­sätz­li­che 6,2 Mrd. EUR an EU-​Ausfuhren ge­ne­riert wer­den. • nl Quel­le PM KOM

Zum Sei­ten­an­fang

I EU­RO­PÄI­SCHES PAR­LA­MENT

Nah­ost­kon­flikt

An­läss­lich des Jah­res­tags des Ter­ror­an­schlags der Hamas, bei dem am 7. Ok­to­ber 2023 1.200 Is­rae­lis ge­tö­tet wur­den, de­bat­tier­ten die Eu­ro­pa­ab­ge­ord­ne­ten über den ak­tu­el­len Krieg in Gaza sowie die De­sta­bi­li­sie­rung im Nahen Osten. Am 8. Ok­to­ber folg­te eine De­bat­te zu den Bo­den­of­fen­si­ven Is­ra­els, den Ra­ke­ten­an­grif­fen Irans und der Ge­fahr eines re­gio­na­len Krie­ges. In den letz­ten 12 Mo­na­ten hat­ten die Ab­ge­ord­ne­ten einen so­for­ti­gen und dau­er­haf­ten Waf­fen­still­stand ge­for­dert und die un­ver­züg­li­che und be­din­gungs­lo­se Frei­las­sung aller Gei­seln sowie Hilfs­lie­fe­run­gen. • nl Quel­le EP Ver­bin­dungs­bü­ro Deutsch­land

Zum Sei­ten­an­fang

I EU­RO­PÄI­SCHES PAR­LA­MENT

Er­schwing­li­cher Wohn­raum

Am Mitt­woch haben die Ab­ge­ord­ne­ten mit der Kom­mis­si­on Mög­lich­kei­ten er­ör­tert, um öf­fent­li­che und pri­va­te In­ves­ti­tio­nen in men­schen­wür­di­gen und be­zahl­ba­ren Wohn­raum in Eu­ro­pa zu för­dern. Eu­ro­pa stehe vor einer Woh­nungs­kri­se, sagte EU-​Kommissionspräsidentin Ur­su­la von der Leyen im Juli vor dem Eu­ro­päi­schen Par­la­ment. In Zu­kunft solle ein EU-​Kommissar di­rekt für die­ses Thema ver­ant­wort­lich sein. Die Kom­mis­si­on hatte im Ok­to­ber 2023 Vor­schlä­ge für eine Re­no­vie­rungs­wel­le in Eu­ro­pa an­ge­kün­digt, für mehr be­zahl­ba­ren Wohn­raum. Be­reits im Ja­nu­ar 2021 hatte das Par­la­ment ge­for­dert, den Zu­gang zu an­ge­mes­se­nem und be­zahl­ba­rem Wohn­raum als eu­ro­päi­sches Grund­recht an­zu­er­ken­nen. • nl Quel­le EP Ver­bin­dungs­bü­ro Deutsch­land

Zum Sei­ten­an­fang

I EU­RO­PÄI­SCHER GE­RICHTS­HOF

Po­li­zei­zu­griff auf Handy-​Daten nicht nur bei schwe­rer Kri­mi­na­li­tät

Der Zu­gang der Po­li­zei zu den auf einem Mo­bil­te­le­fon ge­spei­cher­ten per­so­nen­be­zo­ge­nen Daten im Rah­men straf­recht­li­cher Er­mitt­lun­gen kann einen schwer­wie­gen­den oder sogar be­son­ders schwer­wie­gen­den Ein­griff in die Grund­rech­te der be­trof­fe­nen Per­son dar­stel­len. Gleich­wohl ist er nicht zwin­gend auf die Be­kämp­fung schwe­rer Kri­mi­na­li­tät be­schränkt. Der na­tio­na­le Ge­setz­ge­ber muss die bei einem sol­chen Zu­gang zu be­rück­sich­ti­gen­den Ge­sichts­punk­te, wie die Art oder die Ka­te­go­rien der be­tref­fen­den Straf­ta­ten, de­fi­nie­ren. Um si­cher­zu­stel­len, dass der Grund­satz der Ver­hält­nis­mä­ßig­keit in jedem Ein­zel­fall durch eine Ge­wich­tung aller re­le­van­ten Ge­sichts­punk­te die­ses Fal­les ge­wahrt wird, muss der Zu­gang zudem, außer in hin­rei­chend be­grün­de­ten Eil­fäl­len, von einer vor­he­ri­gen Ge­neh­mi­gung durch ein Ge­richt oder eine un­ab­hän­gi­ge Ver­wal­tungs­stel­le ab­hän­gig ge­macht wer­den. Die be­trof­fe­ne Per­son muss über die Grün­de für die Ge­neh­mi­gung in­for­miert wer­den, so­bald die Über­mitt­lung die­ser In­for­ma­tio­nen die Er­mitt­lun­gen nicht mehr be­ein­träch­ti­gen kann. • nl Quel­le PM EuGH

Zum Sei­ten­an­fang

I EU­RO­PÄI­SCHE KOM­MIS­SI­ON

REGIOSTARS-​Preise 2024

Mit den REGIOSTARS-​Preisen wer­den von der Ko­hä­si­ons­po­li­tik fi­nan­zier­te Pro­jek­te in ganz Eu­ro­pa aus­ge­zeich­net, die die Aus­wir­kun­gen und die In­klu­si­vi­tät der re­gio­na­len Ent­wick­lung wi­der­spie­geln und Lö­sun­gen für ge­mein­sa­me Her­aus­for­de­run­gen ge­fun­den haben, mit denen die eu­ro­päi­schen Re­gio­nen und Städ­te kon­fron­tiert sind. Diese Pro­jek­te zei­gen, wie die EU durch die Ko­hä­si­ons­po­li­tik Ver­än­de­run­gen vor Ort be­wirkt und den wirt­schaft­li­chen und so­zia­len Fort­schritt in der EU stärkt. Die Ver­lei­hung der Regiostars-​Preise 2024 fand am 9. Ok­to­ber statt. • nl Quel­le PM KOM

Zum Sei­ten­an­fang

Aus den Fach­be­rei­chen

I MO­BI­LI­TÄT

EU-​Kommission schlägt di­gi­ta­le Rei­se­platt­form für ein­fa­che­res und si­che­re­res Rei­sen vor

Die Eu­ro­päi­sche Kom­mis­si­on hat am 8. Ok­to­ber zwei Vor­schlä­ge zur Di­gi­ta­li­sie­rung von Rei­se­päs­sen und Per­so­nal­aus­wei­sen für Per­so­nen ver­ab­schie­det, die in den und aus dem Schengen-​Raum rei­sen. So­wohl EU-​Bürger als auch Nicht-​EU-Bürger wer­den beim Über­schrei­ten der EU-​Außengrenzen sys­te­ma­ti­schen Kon­trol­len un­ter­zo­gen. Der­zeit wer­den diese phy­sisch an der Grenz­über­gangs­stel­le durch­ge­führt. An­ge­sichts der fast 600 Mil­lio­nen Grenz­über­trit­te al­lein im Jahr 2023 ist es er­for­der­lich, die Grenz­kon­trol­len zu be­schleu­ni­gen und einen rei­bungs­lo­sen Rei­se­ver­kehr zu ge­währ­leis­ten, gleich­zei­tig aber muss ein hohes Si­cher­heits­ni­veau auf­recht­erhal­ten wer­den. Die Kom­mis­si­on schlägt daher einen ge­mein­sa­men Rah­men für die Ver­wen­dung di­gi­ta­ler Rei­se­do­ku­men­te und eine neue EU-​Applikation für den di­gi­ta­len Rei­se­ver­kehr vor, in der Rei­sen­de ihre di­gi­ta­len Do­ku­men­te er­stel­len und spei­chern kön­nen. Die neuen Re­geln sol­len das Rei­sen in den und in­ner­halb des Schengen-​Raums ein­fa­cher und si­che­rer ge­stal­ten. • nl Quel­le PM KOM

Zum Sei­ten­an­fang

I GE­SUND­HEIT

För­de­rung von For­schung und Ent­wick­lung zu Grenz­über­schrei­ten­den Ge­sund­heits­ge­fah­ren

Die Eu­ro­päi­sche Kom­mis­si­on hat am 7. Ok­to­ber über ihre Be­hör­de für die Kri­sen­vor­sor­ge und -​reaktion bei ge­sund­heit­li­chen Not­la­gen (HERA) und die Eu­ro­päi­sche In­ves­ti­ti­ons­bank eine Ver­ein­ba­rung über 20 Mio. EUR mit dem fran­zö­si­schen Bio­phar­ma­un­ter­neh­men Faben­tech un­ter­zeich­net. Mit der Ver­ein­ba­rung soll das Un­ter­neh­men bei der Ent­wick­lung und der Pro­duk­ti­on sei­ner Breitspektrum-​Therapeutika zur Be­kämp­fung bio­lo­gi­scher Be­dro­hun­gen der öf­fent­li­chen Ge­sund­heit un­ter­stützt wer­den. • nl Quel­le PM KOM

Zum Sei­ten­an­fang

I DI­GI­TA­LES

Ge­set­ze zum Ver­brau­cher­schutz im Di­gi­ta­len Raum

Die Kom­mis­si­on hat die Er­geb­nis­se der Eig­nungs­prü­fung „Di­gi­ta­le Fair­ness“ ver­öf­fent­licht, die be­ur­teilt, ob die ge­gen­wär­ti­gen Ver­brau­cher­schutz­ge­set­ze der EU ihren Zweck er­fül­len und ein hohes Schutz­ni­veau im di­gi­ta­len Raum bie­ten. Die Eig­nungs­prü­fung deckt drei zen­tra­le Richt­li­ni­en ab: die Richt­li­nie über un­lau­te­re Ge­schäfts­prak­ti­ken, die Verbraucherrechte-​Richtlinie und die Richt­li­nie über miss­bräuch­li­che Ver­trags­klau­seln. Die Er­geb­nis­se zei­gen, dass diese Vor­schrif­ten nach wie vor re­le­vant und not­wen­dig sind, um ein hohes Ver­brau­cher­schutz­ni­veau und ein wirk­sa­mes Funk­tio­nie­ren des di­gi­ta­len Bin­nen­markts zu ge­währ­leis­ten. Es zeigt sich je­doch auch, dass sich die Ver­brau­che­rin­nen und Ver­brau­cher on­line an­ders ver­hal­ten als off­line. • nl Quel­le PM KOM

Zum Sei­ten­an­fang

I DI­GI­TA­LES

EU und USA: Kom­mis­si­on zieht po­si­ti­ve Bi­lanz zu ge­mein­sa­men Da­ten­schutz­rah­men

Die EU-​Kommission hat eine po­si­ti­ve Bi­lanz zum Da­ten­schutz­rah­men EU-​USA ge­zo­gen. Das hat eine erste Über­prü­fung des An­ge­mes­sen­heits­be­schlus­ses zum ge­mein­sa­men Rah­men für die Über­mitt­lung per­so­nen­be­zo­ge­ner Daten aus der Eu­ro­päi­schen Union an Or­ga­ni­sa­tio­nen in den USA er­ge­ben. Auf der Grund­la­ge der wäh­rend der Über­prü­fung ge­sam­mel­ten In­for­ma­tio­nen kommt die Kom­mis­si­on zu dem Schluss, dass die US-​Behörden alle we­sent­li­chen Ele­men­te des Da­ten­schutz­rah­mens ein­ge­führt haben. Dazu ge­hö­ren die Um­set­zung von Ga­ran­tien, um den Zu­gang der US-​Geheimdienste auf per­so­nen­be­zo­ge­ne Daten auf das zum Schutz der na­tio­na­len Si­cher­heit er­for­der­li­che und ver­hält­nis­mä­ßi­ge Maß zu be­schrän­ken, und die Ein­rich­tung eines un­ab­hän­gi­gen und un­par­tei­ischen Rechts­be­helfs­me­cha­nis­mus. • nl Quel­le PM KOM

Zum Sei­ten­an­fang

I LAND­WIRT­SCHAFT

Kom­mis­si­on ge­neh­migt ita­lie­ni­sche Bei­hil­ferege­lung zur Un­ter­stüt­zung von Land­wir­ten, die von Über­schwem­mun­gen und Erd­rut­schen be­trof­fen sind

Ita­li­en hat eine mit 1 Mrd. EUR aus­ge­stat­te­te Re­ge­lung bei der Kom­mis­si­on zur Ge­neh­mi­gung an­ge­mel­det, mit der im Agrar­sek­tor tä­ti­ge Un­ter­neh­men un­ter­stützt wer­den sol­len, die von den Über­schwem­mun­gen und Erd­rut­schen be­trof­fen sind, zu denen es im Mai 2023 in den Re­gio­nen Emilia-​Romagna, Tos­ka­na und Mar­ken kam.

Die Re­ge­lung soll In­ves­ti­tio­nen un­ter­stüt­zen, die auf die Wie­der­her­stel­lung des durch Über­schwem­mun­gen und Erd­rut­sche ge­schä­dig­ten land­wirt­schaft­li­chen Pro­duk­ti­ons­po­ten­zi­als ab­zie­len, und Aus­gleichs­zah­lun­gen für die ent­stan­de­nen Schä­den leis­ten zu­guns­ten von Un­ter­neh­men, die in der Pri­mär­pro­duk­ti­on, Ver­ar­bei­tung oder Ver­mark­tung land­wirt­schaft­li­cher Er­zeug­nis­se tätig sind. • ahof Quel­le PM KOM

Zum Sei­ten­an­fang

I WIRT­SCHAFT

För­de­rung von In­ves­ti­tio­nen in Strom­spei­cher­an­la­gen mit Blick auf den Über­gang zu einer kli­ma­neu­tra­len Wirt­schaft

Die Eu­ro­päi­sche Kom­mis­si­on hat mit Blick auf den Über­gang zu einer kli­ma­neu­tra­len Wirt­schaft eine mit 1,2 Mrd. EUR aus­ge­stat­te­te pol­ni­sche Bei­hil­ferege­lung zur För­de­rung von In­ves­ti­tio­nen in Strom­spei­cher­an­la­gen ge­neh­migt. Die Ge­neh­mi­gung wurde auf der Grund­la­ge des Be­fris­te­ten Rah­mens zur Kri­sen­be­wäl­ti­gung und zur Ge­stal­tung des Wan­dels (Tem­por­a­ry Cri­sis and Tran­si­ti­on Frame­work – „TCTF“) er­teilt, den die Kom­mis­si­on am 9. März 2023 an­ge­nom­men und am 20. No­vem­ber 2023 sowie am 2. Mai 2024 ge­än­dert hat. • nl Quel­le PM KOM

Zum Sei­ten­an­fang

I ASYL­PO­LI­TIK UND MI­GRA­TI­ON

Die Be­stim­mung eines Dritt­staats als si­che­rer Her­kunfts­staat muss sich auf sein ge­sam­tes Ho­heits­ge­biet be­zie­hen

Der Ge­richts­hof prä­zi­siert die Be­din­gun­gen für die Be­stim­mung eines Dritt­staats als si­che­rer Her­kunfts­staat durch einen Mit­glied­staat nach der Richt­li­nie zu ge­mein­sa­men Ver­fah­ren im Be­reich des in­ter­na­tio­na­len Schut­zes. Er ver­tritt die Auf­fas­sung, dass das Ab­wei­chen eines Dritt­staats von den sich aus der EMRK er­ge­ben­den Ver­pflich­tun­gen nicht aus­schließt, dass die­ser Staat als si­che­rer Her­kunfts­staat be­stimmt wer­den kann. Die Be­hör­den der Mit­glied­staa­ten müs­sen je­doch be­ur­tei­len, ob die Be­din­gun­gen für die Aus­übung des Rechts auf Ab­wei­chung die Ein­stu­fung in Frage stel­len kön­nen. Im Üb­ri­gen ent­schei­det der Ge­richts­hof, dass das Uni­ons­recht dem ent­ge­gen­steht, dass ein Mit­glied­staat nur einen Teil des Ge­biets eines Dritt­staats als si­che­ren Her­kunfts­staat be­stimmt. Au­ßer­dem hat ein na­tio­na­les Ge­richt, das die Recht­mä­ßig­keit einer Ver­wal­tungs­ent­schei­dung im Be­reich des in­ter­na­tio­na­len Schut­zes zu prü­fen hat, einen Ver­stoß gegen die Vor­schrif­ten des Uni­ons­rechts zur Be­stim­mung si­che­rer Her­kunfts­staa­ten im Rah­men der von ihm durch­zu­füh­ren­den Ge­samt­prü­fung von Amts wegen auf­zu­grei­fen • nl Quel­le PM EuGH

Zum Sei­ten­an­fang

Aus un­se­rer Lan­des­ver­tre­tung

I VER­AN­STAL­TUNG

Part­ner­re­gio­nen ar­bei­ten auf der 22. Eu­ro­päi­schen Woche der Re­gio­nen und Städ­te eng zu­sam­men

Ein in­tel­li­gen­tes und nach­hal­ti­ges Wachs­tum der eu­ro­päi­schen Re­gio­nen ist von ent­schei­den­der Be­deu­tung, um den Bin­nen­markt zu för­dern und die not­wen­di­gen Res­sour­cen wie In­ves­ti­tio­nen und Ta­len­te an­zu­zie­hen und damit die glo­ba­le Wett­be­werbs­fä­hig­keit der EU, In­no­va­ti­on, In­dus­trie und die Schaf­fung von Ar­beits­plät­zen zu för­dern.

Am Don­ners­tag, den 10. Ok­to­ber 2024, nah­men etwa 80 Teil­neh­mer per­sön­lich im Aus­schuss der Re­gio­nen und on­line an dem po­li­ti­schen Work­shop mit dem Titel „Em­power­ing com­mu­nities by at­trac­ting in­vest­ments and ta­lents for sus­taina­ble growth and co­he­si­on“ (zu dt. etwa „Ge­mein­schaf­ten stär­ken durch An­zie­hung von In­ves­ti­tio­nen und Ta­len­ten für nach­hal­ti­ges Wachs­tum und Ko­hä­si­on“) teil. Auf die auf­schluss­rei­chen Prä­sen­ta­tio­nen folg­te eine De­bat­te.

Im Rah­men des Work­shops wur­den ver­schie­de­ne ko­hä­si­ons­po­li­ti­sche Maß­nah­men im Be­reich Stand­ort­po­li­tik und Re­gio­nen im Wan­del, Gesundheits-​ und Au­to­mo­bil­in­dus­trie sowie in­no­va­ti­ve Droh­nen­tech­nik aus­ge­tauscht. Ge­mein­sa­mes Ziel die­ser re­gio­na­len Po­li­ti­ken sei es, Un­ter­neh­men und Ta­len­te an­zu­zie­hen und zu hal­ten und so den de­mo­gra­fi­schen, di­gi­ta­len und grü­nen Wan­del zu meis­tern.

Sachsen-​Anhalt wurde durch Dr. Jür­gen Ude, Staats­se­kre­tär für Struk­tur­wan­del und in­dus­tri­el­le Groß­pro­jek­te, ver­tre­ten. Er sprach über re­gio­na­le Re­vi­ta­li­sie­rung durch In­ves­ti­tio­nen in Über­gangs­re­gio­nen.

Nuria Mon­tes de Diego, Re­gio­nal­mi­nis­te­rin für In­no­va­ti­on, In­dus­trie, Han­del und Tou­ris­mus der Re­gi­on Va­len­cia, gab Ein­bli­cke in die re­gio­na­len Stra­te­gien zur Um­ge­stal­tung der Au­to­mo­bil­in­dus­trie mit fort­schritt­li­chen EV-​Batterien, Ta­len­ten und In­ves­ti­tio­nen.

Adam Struzik, AdR-​Mitglied und Mar­schall der Re­gi­on Ma­so­wi­en, stell­te die in Ma­so­wi­en ent­wi­ckel­ten in­no­va­ti­ven Droh­nen­tech­ni­ken zur Be­wäl­ti­gung re­gio­na­ler Her­aus­for­de­run­gen vor.

Anne Bes­ni­er, AdR-​Mitglied und Vi­ze­prä­si­den­tin für For­schung und In­no­va­ti­on der Re­gi­on Cent­re Val de Loire, sprach über re­gio­na­le Maß­nah­men im Ge­sund­heits­sek­tor und in­no­va­ti­ve Lö­sun­gen zur Be­kämp­fung der me­di­zi­ni­schen Wüs­ten­bil­dung.

Mo­de­riert wurde der Work­shop von Tho­mas Wob­ben, Di­rek­tor der Di­rek­ti­on C, Le­gis­la­ti­ve Ar­beit, im Aus­schuss der Re­gio­nen. • sia

Dr. Jür­gen Ude, Staats­se­kre­tär für Struk­tur­wan­del und in­dus­tri­el­le Groß­pro­jek­te, Sachsen-​Anhalt: „Um er­neu­te Struk­tur­brü­che wie nach der po­li­ti­schen Wende 1990 zu ver­hin­dern, braucht es fi­nan­zi­el­le und zeit­li­che Res­sour­cen, um die re­gio­na­le Trans­for­ma­ti­on zu ge­stal­ten. Dem ist die Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land mit dem In­ves­ti­ti­ons­ge­setz Koh­le­re­gio­nen mit einem In­ves­ti­ti­ons­vo­lu­men von ins­ge­samt 40 Mrd. EUR für die drei deut­schen Braun­koh­le­re­vie­re bis 2038 nach­ge­kom­men. Sachsen-​Anhalt er­hält 4.8 Mrd. EUR in In­ves­ti­tio­nen aus die­sem Fond. Auch die EU hat mit dem „Just Tran­si­ti­on Fund“ ein ent­spre­chen­des Fi­nan­zie­rungs­in­stru­ment ge­schaf­fen, aus dem Sachsen-​Anhalt 364 Mio. EUR bis 2027 er­hält.“

Zum Sei­ten­an­fang

I VER­AN­STAL­TUNG

Die Zu­kunft der Ko­hä­si­ons­po­li­tik er­for­dert eine de­mo­gra­fi­sche Kom­po­nen­te

Im Rah­men der 22. Eu­ro­päi­schen Woche der Re­gio­nen und Städ­te un­ter­stütz­te das Mi­nis­te­ri­um für In­fra­struk­tur und Di­gi­ta­les des Lan­des Sachsen-​Anhalt ideell den Work­shop des eu­ro­päi­schen De­mo­gra­fie­netz­werks DCRN mit dem Titel „Co­he­si­on Po­li­cy and Ta­lent: strong al­lies to build re­gi­ons with a sus­taina­ble and in­clu­si­ve fu­ture” (zu dt. etwa „Ko­hä­si­ons­po­li­tik und Ta­len­te: star­ke Ver­bün­de­te beim Auf­bau von Re­gio­nen mit einer nach­hal­ti­gen und in­te­gra­ti­ven Zu­kunft“). Im Work­shop kamen Re­gio­nal­ver­tre­te­rin­nen und -​vertreter aus Ca­s­til­la la Man­cha (ES), Ca­s­til­la y Leon (ES), Tr­na­va Re­gi­on (SK) und Friuli-​Venezia Giu­lia (IT) zu Wort. Einen Rück­blick auf die de­mo­gra­fie­po­li­ti­schen Mei­len­stei­ne der ab­lau­fen­den Le­gis­la­tur­pe­ri­ode gab Ron Kor­ver, Ka­bi­netts­mit­glied der Vi­ze­prä­si­den­tin der Eu­ro­päi­schen Kom­mis­si­on, Du­brav­ka Suica, zu­stän­dig für De­mo­kra­tie und De­mo­gra­fie. Mo­de­riert wurde der Work­shop von Marc Bour­ni­si­en de Val­mont, po­li­ti­scher Ana­lyst der OECD.
Im Zen­trum des Work­shops stand die Ver­öf­fent­li­chung des DCRN-​Positionspapiers zur Zu­kunft der Ko­hä­si­ons­po­li­tik nach 2027 (Link), das bis­lang über 20 Re­gio­nen, dar­un­ter Sachsen-​Anhalt, un­ter­zeich­net haben. • sia

Zum Sei­ten­an­fang

Aus­schrei­bun­gen

I EU-​FÖRDERUNG

Online-​Informationsveranstaltung zum EU-​Förderprogramm CERV – jetzt kos­ten­frei an­mel­den!

In Zu­sam­men­ar­beit mit der Kon­takt­stel­le CERV Deutsch­land bie­tet die Staats­kanz­lei und Mi­nis­te­ri­um für Kul­tur am 28. No­vem­ber 2024 von 10:00 Uhr bis 12:00 Uhr für alle in­ter­es­sier­ten zi­vil­ge­sell­schaft­li­chen Or­ga­ni­sa­tio­nen, Kom­mu­nen und für an­de­re öf­fent­li­che Ein­rich­tun­gen in Sachsen-​Anhalt eine In­for­ma­ti­ons­ver­an­stal­tung zum EU-​Förderprogramm für Bür­ge­rin­nen und Bür­ger, Gleich­heit, Rech­te und Werte, kurz CERV, an.

Das Pro­gramm stellt im Zeit­raum 2021-2027 rund 1,5 Mrd. Euro für Pro­jek­te zur Ver­fü­gung, die zur Stär­kung der Eu­ro­päi­schen Werte sowie zur Wei­ter­ent­wick­lung einer wer­te­ba­sier­ten, of­fe­nen und de­mo­kra­ti­schen Ge­sell­schaft bei­tra­gen.

In der Online-​Veranstaltung er­hal­ten Sie einen all­ge­mei­nen Über­blick über das CERV-​Programm mit Fokus auf das Ar­beits­pro­gramm 2025. Zudem haben Sie die Mög­lich­keit, in zwei Breakout-​Räumen ent­we­der den Auf­ruf „Kom­mu­na­le Netz­wer­ke“ oder den Auf­ruf „Ge­walt­prä­ven­ti­on (DAPH­NE)“ ver­tieft ken­nen­zu­ler­nen und Fra­gen rund um die An­trag­stel­lung und Ihre Ideen zu stel­len.

Hier kön­nen Sie sich kos­ten­frei für die In­for­ma­ti­ons­ver­an­stal­tung an­mel­den.

Zum Sei­ten­an­fang

Un­se­re Emp­feh­lun­gen

I FILM

LUX – der Eu­ro­päi­sche Pu­bli­kums­film­preis

Der „LUX – der Eu­ro­päi­sche Pu­bli­kums­film­preis (Kurz­ti­tel: LUX-​Publikumspreis)“ wird vom Eu­ro­päi­schen Par­la­ment und der Eu­ro­päi­schen Film­aka­de­mie in Zu­sam­men­ar­beit mit dem MEDIA-​Programm von „Krea­ti­ves Eu­ro­pa“ und Eu­ro­pa Ci­ne­mas ver­an­stal­tet. Indem es den eu­ro­päi­schen Film un­ter­stützt und die kul­tu­rel­le Viel­falt för­dert, zeigt das Eu­ro­päi­sche Par­la­ment mit die­sem Preis sein En­ga­ge­ment für Kul­tur und Bil­dung. Am 18. Sep­tem­ber 2024 wur­den im Eu­ro­päi­schen Par­la­ment in Straß­burg die fünf no­mi­nier­ten Filme für die Aus­ga­be 2025 des LUX-​Publikumspreises be­kannt ge­ge­ben. Die no­mi­nier­ten Filme wur­den von einer Jury aus Film­fach­leu­ten aus allen EU-​Mitgliedstaaten aus­ge­wählt. Jetzt kann man sich die Filme in ver­schie­de­nen Städ­ten in Deutsch­land an­schau­en. Die Ver­bin­dungs­bü­ros des Eu­ro­päi­schen Par­la­ments in Deutsch­land zei­gen die Filme bei frei­em Ein­tritt z.B. in Aa­chen, Ber­lin (De­zem­ber 2024), Bonn (März 2025), Dres­den (Ja­nu­ar 2025), Ham­burg (Fe­bru­ar 2025), Karls­ru­he, Mün­chen, Saar­brü­cken, Stutt­gart und in wei­te­ren deut­schen Städ­ten. Wei­te­re In­for­ma­tio­nen zu den Fil­men und Vor­füh­run­gen fin­den Sie hier. • nl Quel­le EP LUX Pu­bli­kums­preis

Zum Sei­ten­an­fang

I VER­ÖF­FENT­LI­CHUNG

Re­gio­nen im Fokus: Eurostat-​Jahrbuch der Re­gio­nen

Kürz­lich wurde das Eu­ro­stat Jahr­buch der Re­gio­nen 2024 ver­öf­fent­licht. Ge­bo­ten wird ein um­fas­sen­der Über­blick über die re­gio­na­len wirt­schaft­li­chen, so­zia­len, de­mo­gra­fi­schen und öko­lo­gi­schen der EU-​Länder. Die Ver­öf­fent­li­chung zeigt die un­ter­schied­li­chen Rea­li­tä­ten der ein­zel­nen Re­gio­nen auf und schafft einen tie­fen Ein­blick in deren Ent­wick­lung. • nl Quel­le KOM

Zum Sei­ten­an­fang

Europa-​Quiz des GO­EU­RO­PE! und EDIC Halle

Auf die­ser Seite fin­den Sie wö­chent­lich ein Quiz zu ak­tu­el­len eu­ro­päi­schen The­men.

Er­pro­ben Sie ihr Europa-​Wissen und er­fah­ren Sie mehr!

Eu­ro­päi­sche Pro­jek­te und di­ver­se Part­ner­ge­su­che

er­stellt vom En­ter­pri­se Eu­ro­pe

Net­work Sachsen-​Anhalt.

Her­aus­ge­ber

Ver­tre­tung des Lan­des Sachsen-​Anhalt bei der Eu­ro­päi­schen Union

Bou­le­vard Saint Mi­chel 80, 1040 Brüs­sel

Ver­ant­wort­li­che Re­dak­teu­rin

Flo­ren­ti­ne Stäu­ber

Fotos

siehe Co­py­right

ohne An­ga­be: Fotos der Lan­des­ver­tre­tung

Lay­out

Flo­ren­ti­ne Stäu­ber

Tel. : +32 2 741 09 32

Mobil.: +32 492 44 64 77

E-​Mail: flo­ren­ti­ne.stae­u­ber(at)lv-​bruessel.stk.sachsen-​anhalt.de