Menu
menu

09. März 2022 10/23

Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Leserinnen und Leser,

diese Woche stand u.a. deutlich im Zeichen der Frau: am Dienstag dem 07. März markierte der Equal Pay Day den Tag bis zu dem Frauen unbezahlt arbeiten würden, wenn sie das gesamte Jahr über den gleichen Lohn wie Männer bekämen.
Am Mittwoch, dem 08. März, wurde der internationale Weltfrauentag begangen.
Die Themen Frauenrechte und Gleichstellung sind trotz der in den letzten Jahrzehnten geschafften Schritte weiterhin bedeutsam und aktiv zu diskutieren.
Die Europäische Union setzt sich mit einer Vielzahl von Maßnahmen und Rechtsvorschriften für den Schutz der Frauenrechte und die Verbesserung der Geschlechtergleichstellung am Arbeitsplatz, in der Politik und in anderen Bereichen ein.
Die Europäische Kommission legte in der Strategie für die Gleichstellung der Geschlechter 2020 – 2025 politische Ziele und Maßnahmen fest.
Auch das Europäische Parlament war in diesem Bereich schon immer sehr aktiv und verfügt über einen ständigen Ausschuss für die Rechte der Frauen und Gleichstellung der Geschlechter. Außerdem richtet es seit 2020 die jährliche Woche der Gleichstellung der Geschlechter aus.

Mit besten Grüßen

Carmen Johannsen

Leiterin der Landesvertretung

Aus den Institutionen

I EUROPÄISCHE KOMMISSION

Verordnung über Medizinprodukte: längerer Übergangszeitraum für Umstellung beschlossen

Der Rat der Europäischen Union hat den Vorschlag der Kommission angenommen, den benannten Stellen und Herstellern mehr Zeit für die Zertifizierung von Medizinprodukten einzuräumen und damit das Risiko von Versorgungs-Engpässen zu mindern. Dies folgt auf die positive Abstimmung des Europäischen Parlaments im vergangenen Monat. Der Legislativvorschlag sieht einen längeren Übergangszeitraum für die Anpassung an neue Vorschriften der Verordnung über Medizinprodukte vor. Es soll sichergestellt werden, dass darauf angewiesene Patienten und Patientinnen weiterhin Zugang zu Medizinprodukten haben.• fs Quelle PM KOM

Zum Seitenanfang

I EUROPÄISCHE KOMMISSION

Moderner Grenzschutz: Neues Schengener Informationssystem (SIS)

Das modernisierte Schengener Informationssystem (SIS) hat am 7. März den Betrieb aufgenommen. Damit stärkt die EU den Schutz ihrer Grenzen und unterstützt die Polizei und die Strafverfolgungsbehörden im Kampf gegen Terroristen und Kriminelle. Das Schengener Informationssystem ist das meistgenutzte Informationsaustauschsystem Europas für Sicherheit und Grenzschutz. Es liefert Informationen über gesuchte oder vermisste Personen, Drittstaatsangehörige ohne rechtmäßiges Aufenthaltsrecht in der Union und verlorene oder gestohlene Gegenstände (z. B. Autos, Schusswaffen, Boote und Ausweispapiere). • fs Quelle PM KOM

Zum Seitenanfang

I EUROPÄISCHE KOMMISSION

WhatsApp verpflichtet sich zu mehr Transparenz bei Nutzungsbedingungen

Nach Gesprächen mit der EU-Kommission und den EU-Verbraucherschutzbehörden hat sich WhatsApp zu mehr Transparenz bei Änderungen seiner Nutzungsbedingungen bereiterklärt. WhatsApp bestätigte ferner, dass personenbezogene Daten der Nutzerinnen und Nutzer nicht zu Werbezwecken an Dritte oder andere Meta-Unternehmen – einschließlich Facebook – weitergegeben werden. Darüber hinaus wird das Unternehmen Nutzerinnen und Nutzern die Ablehnung von Aktualisierungen erleichtern, mit denen diese nicht einverstanden sind. Auch wird es klar erläutern, wann eine solche Ablehnung dazu führt, dass die Nutzer die WhatsApp-Dienste nicht mehr nutzen können. • fs Quelle PM KOM

Zum Seitenanfang

I EUROPÄISCHE KOMMISSION

Lebensmittelsicherheit: Strengere Grenzwerte für Arsen in Lebensmitteln

Die Europäische Kommission verschärft die Vorgaben zum Höchstgehalt von Arsen in Lebensmitteln. Konkret wird die zulässige Konzentration von anorganischem Arsen in weißem Reis gesenkt und es werden neue Grenzwerte für Arsen in vielen alltäglichen Lebensmitteln auf Reisbasis, Säuglingsnahrung, Fruchtsäften und Salz festgelegt. • fs Quelle PM KOM

Zum Seitenanfang

I EUROPÄISCHE KOMMISSION

Sicherheitstests von Chemikalien: EU-Kommission beschließt neue Verfahren ohne Tierversuche

Die EU-Kommission hat rund einhundert neue und aktualisierte Methoden für Sicherheitstests von Chemikalien in der EU angenommen. Bei den meisten dieser Methoden gibt es keine Tierversuche mehr.
In der EU müssen Tierversuche entsprechend der REACH-Verordnung (Verordnung zur Registrierung, Bewertung, Zulassung und Beschränkung chemischer Stoffe) zugunsten von Alternativmethoden vermieden werden. Testmethoden, bei denen Tiere verwendet werden, dürfen nur als letztes Mittel und nach vorheriger Genehmigung durch die Europäische Chemikalienagentur (ECHA) durchgeführt werden. • fs Quelle PM KOM

Zum Seitenanfang

Aus den Fachbereichen

I BILDUNG

Erasmus+ für Lehrer: 16 neue Lehrkräfte-Akademien stärken europäische Partnerschaften in der Lehrerbildung

16 neue Erasmus+-Lehrerakademien werden Lehrkräften in allen Phasen ihrer Laufbahn Lernmöglichkeiten über Mobilität, Lernplattformen und berufliche Gemeinschaften bieten.

Die Lehrerakademien sind europäische Partnerschaften im Bereich der Lehrerausbildung und -weiterbildung. Sie sollen die europäische und internationale Perspektive der Lehrerbildung stärken und den Lehrerberuf attraktiver machen. Die Kommissarin für Innovation, Forschung, Kultur, Bildung und Jugend, Mariya Gabriel sieht den Mangel an Lehrkräften als EU-weite Herausforderung, die auch auf EU-Ebene angegangen werden muss. • fs Quelle PM KOM

Zum Seitenanfang

I SCHUTZ DER WELTMEERE

Schutz der biologischen Vielfalt auf Hoher See: Globales Übereinkommen markiert historischen Moment

Die weltweiten Verhandlungen über den wegweisenden Vertrag über die Hohe See zum Schutz der Weltmeere wurden am Wochenende erfolgreich abgeschlossen. Virginijus Sinkevičius, Kommissar für Umwelt, Meere und Fischerei bezeichnete den Ausgang als den krönenden Abschluss der ein Jahrzehnt andauernden Vorbereitungsarbeiten und internationalen Verhandlungen, bei denen die EU eine Schlüsselrolle gespielt hat. Das auf der 5. Regierungskonferenz in New York geschlossene BBNJ-Abkommen (biologische Vielfalt in Gebieten außerhalb nationaler Hoheitsgewalt) ist ein internationales Übereinkommen über die Erhaltung und die nachhaltige Nutzung der vielfältigen biologischen Ressourcen in Meeresgebieten außerhalb nationaler Hoheitsgewalt. Mit dem Abkommen wurde auch beschlossen, großflächige Meeresschutzgebiete einzurichten. Sie sind ganz entscheidend dafür, das Gesamtziel zu erreichen: eine nachhaltigere Bewirtschaftung der Ozeane und ihrer Ökosysteme. Die EU und ihre Mitgliedstaaten standen an der Spitze der BBNJ-Koalition der hohen Ambitionen, die eine entscheidende Rolle für die Einigung gespielt hat. In dieser Koalition haben sich 52 Länder zusammengeschlossen, die sich auf höchster politischer Ebene für ehrgeizige Maßnahmen zum Schutz der Ozeane einsetzen. • fs Quelle PM KOM

Zum Seitenanfang

I UKRAINE

Verfolgung von russischen Kriegsverbrechen in Ukraine: Neues Zentrum soll Beweise sichern

Am Rande der "United for Justice"-Konferenz wurde am Wochenende die geänderteFassung des bestehenden Abkommens zwischen den Mitgliedern der Gemeinsamen Ermittlungsgruppe (GEG) unterzeichnet und damit die Einrichtung eines neuen Internationalen Zentrums für die Verfolgung von Verbrechen der Aggression gegen die Ukraine ermöglicht. Die gemeinsame Ermittlungsgruppe soll mit Unterstützung von Eurojust Beweise für künftige Gerichtsverfahren sichern. Die gemeinsame Ermittlungsgruppe besteht aus dem Internationalen Strafgerichtshof, der Ukraine sowie Litauen, Polen, Estland, Lettland, der Slowakei und Rumänien. • fs Quelle PM AdR

Zum Seitenanfang

Aus unserer Landesvertretung

I EINLADUNG EVENT 19/04/23

Filmland Sachsen-Anhalt für Groß und Klein  

Der Chef der Staatskanzlei und Minister für Kultur des Landes Sachsen-Anhalt, Rainer Robra, lädt herzlich am19. April 2023 zu zwei Filmvorführungen in die Vertretung des Landes Sachsen-Anhalt in Brüssel ein.

Der Nachmittag beginnt mit dem Familienfilm „Der Räuber Hotzenplotz“.

Anschließend präsentieren wir Ihnen das Filmdrama „In einem Land, das es nicht mehr gibt“, welches teilweise auf wahren Begebenheiten basiert.

Beide Filme weisen einen Bezug zum Filmland Sachsen-Anhalt auf, da entweder Dreharbeiten in Sachsen-Anhalt stattfanden und/oder die Postproduktion hier durchgeführt wurde.

Das Programm finden Sie hier.

I BESUCHER    

Besuchergruppe der Otto-von-Guericke Universität in Magdeburg

Am 8. März 2023 begrüßte die Referentin Helene Betuch in der Landesvertretung eine Besuchergruppe von internationalen Studierenden aus Magdeburg.

Die Studierenden der Studiengänge European Studies und Peace and Conflict Studies kamen nicht nur aus Deutschland, sondern auch u.a. aus Bangladesch, Ghana, Pakistan, USA und Mexiko. Demensprechend waren auch deren Interessengebiete breitgefächert: Außenpolitik und internationale Beziehungen, der gegenwärtige Russland-Ukraine Konflikt, Welt- und Regionalentwicklung, Migrationsströme und Nachhaltigkeit. Frau Betuch stellte die Landesvertretung Sachsen-Anhalt mit ihren Aufgaben und Arbeitsweise vor. Im Nachgang entspann sich eine lebendige Diskussion über die verschiedenen Aspekte der Europäischen Union, der Teilhabe eines Bundeslandes an europäischen Prozessen und der Mitwirkung der Landesvertretung. Im Anschluss stand noch der Besuch der Kommission auf dem weiteren Programm der Studierenden. Das Europäische Parlament und den Ausschuss der Regionen hat die Gruppe bereits am Vortag besichtigt. HB/EP

Zum Seitenanfang

I NEU BEI UNS                                 

Hospitant Benedikt Kämmerling  

Guten Tag,

mein Name ist Benedikt Kämmerling und ich werde von März bis August diesen Jahres bei der Vertretung des Landes Sachsen-Anhalt bei der EU hospitieren. Zuvor war ich in der Staatskanzlei und Ministerium für Kultur im Referat „Ministerpräsidentenkonferenz, Bundesrat, Ordensangelegenheiten“ tätig. Während meiner Zeit in Brüssel werde ich mich inhaltlich insbesondere mit den Themenbereichen Medien, Kultur und Tourismus auseinandersetzen. Ich freue mich darauf, sechs Monate lang die Abläufe vor Ort kennenlernen und die Arbeit der Landesvertretung mitgestalten zu dürfen.

Zum Seitenanfang

I NEU BEI UNS                                 

Praktikantin Eva Alexandra Guhl   

Liebe Leser/innen,

mein Name ist Eva Alexandra Guhl, 26 Jahre, und ich bin bis Ende Mai 2023 Praktikantin in der Landesvertretung von Sachsen-Anhalt.

Gebürtig komme ich aus der Bauhausstadt Dessau-Roßlau, wo ich bis 2019 eine Berufsausbildung als Rechtsanwaltsfachangestellte absolvierte und anschließend für mein Studium nach Halberstadt zog, um an der Hochschule Harz Europäisches Verwaltungsmanagement zu studieren. Mittlerweile bin ich aber wieder in meine Heimatstadt zurückgezogen, da ich im letzten Frühjahr mein Praxissemester bei der Stadtverwaltung Dessau-Roßlau im Bereich der Stadtentwicklung, Geodienste und des Denkmalschutzes absolvierte. Mein letztes Semester verbrachte ich in Krakau/Polen, wo ich bereits Auslandserfahrung sammeln konnte.

Im Rahmen meines Studiums habe ich viel über Europa und die EU gelernt und möchte mein Wissen nun bei der Landesvertretung Sachsen-Anhalt vertiefen und erweitern. Ich freue mich auf die kommenden Wochen und die Zusammenarbeit mit den Kollegen/innen.

Zum Seitenanfang

I NEU BEI UNS                                 

Praktikantin Elisabeth Pfeif   

Liebe Leser/innen,

ich heiße Elisabeth Pfeif, bin 24 Jahre alt und führe mein Praktikum bei der Landesvertretung Sachsen-Anhalt bis Anfang Juni durch.

Ursprünglich komme ich aus Magdeburg und studiere Europäisches Verwaltungsmanagement an der Hochschule Harz in Halberstadt. Im Laufe meines Studiums habe ich ein vielfältiges Wissen über die europarechtlichen – und politischen Bereiche erlernt. Vor ungefähr sechs Monaten durfte ich ein Auslandssemester in der tschechischen Stadt Brno absolvieren, wo ich einige Kurse über europapolitische Angelegenheiten belegen und mein Wissen vertiefen konnte.

Ich freue mich auf die kommenden Wochen in der Landesvertretung, um meine erlernte Theorie auch in der Praxis anwenden zu können.

Zum Seitenanfang

Ausschreibungen

I BÜRGERFORUM

Neues Bürgerforum zur Lernmobilität: Mit Bürgerbeteiligung den europäischen Bildungsraum verwirklichen

Die EU-Kommission eröffnet ein neues Bürgerforum: Bürgerinnen und Bürger aus den 27 EU-Ländern werden gemeinsam überlegen, wie Lernmobilität allen in der EU zugänglich gemacht werden kann.
Zwischen März und April 2023 wird das Bürgerforum zur Lernmobilität dreimal zusammenkommen, das erste Mal an diesem Wochenende. Dubravka Šuica, Vizepräsidentin für Demokratie und Demografie wies darauf hin, dass die direkte Mitwirkung der Bürgerinnen und Bürger an der EU-Politikgestaltung mehr und mehr zu einer festen Größe des demokratischen Lebens der EU wird.  • fs Quelle PM KOM

Zum Seitenanfang

Kontaktbörse

 

Gesuch
Programm

Land

 

 

Kontakt und Details

 

Kurzbeschreibung/Stichworte

Geschäftliches Angebot

 

Belgien

Enterprise Europe Network Sachsen-Anhalt

Sven Erichson
Tel.  0391/5693 148

E-Mail: erichson(at)magdeburg.ihk.de

EG0223 BE03

Afghanischer Safran

 

Ein belgisches Unternehmen bietet afghanischen Safran von höchster Qualität an. Laborgeprüft nach Kategorie 1 gemäß ISO 3632, weist der Safran den weltweit höchsten Gehalt an Crocin (Farbe), Picrocrocin (Geschmack) und Safranal (Aroma) auf. Das Unternehmen ist sucht Geschäftspartner (Großhändler, Einzelhändler, Feinkostläden, Distributoren) für Handelsvereinbarungen.

 

#CP BOBE20230216005

 

Geschäftliches Gesuch

 

Finnland

Enterprise Europe Network Sachsen-Anhalt

Sven Erichson
Tel.  0391/5693 148

E-Mail: erichson(at)magdeburg.ihk.de

EG0223 FI02

Sonnenschutzfolien für Rollläden

 

Ein finnisches KMU ist auf der Suche nach einem Hersteller von Sonnenschutzfolien für sein Rollladenprodukt. Die äußere Oberfläche der Folie sollte stark reflektierend sein (Farbe Silber) und die Innenseite sollte nicht reflektierend sein (Farbe Grau). Technische Anforderungen: Blendschutzwirkung > 80 %, Wärmerückweisung > 60, UV-Lichtdurchlässigkeit < 1 %, Lichtdurchlässigkeit < 3 %, Lichtreflexion > 74 %, Lichtabsorption < 22,0 %, Reflexion der Sonnenenergie > 91 %. Der Hersteller sollte Leistungstests für das Folienmaterial durchführen lassen, um ein Typenzertifikat zu erhalten. Die Breite der Folie sollte mindestens 160-180 cm betragen, je breiter, desto besser. Die Mindestgröße der Lieferung (Folienrolle) sollte über 70 Meter betragen. Gesucht werden Partner im Rahmen eines Lieferantenvertrages mit langfristiger Zusammenarbeit.

 

#CP BRFI20230213015

 

Technologisches Angebot

 

Schweiz

Enterprise Europe Network Sachsen-Anhalt

Sven Erichson
Tel.  0391/5693 148

E-Mail: erichson(at)magdeburg.ihk.de

EG0223 CH03

Mikrokraftwerke zur Energieerzeugung angeboten

 

Ein schweizerisches Unternehmen hat kompakte hybride Mikrokraftwerke für ganzjährig nachhaltige Energieerzeugung auf Basis von Wind und Sonne entwickelt. Das Unternehmen ist auf der Suche nach Investitionen und Handelsvereinbarungen.

 

#CP TOCH20230201011

 

 

Technologisches Angebot

 

Lettland

Enterprise Europe Network Sachsen-Anhalt

Sven Erichson
Tel.  0391/5693 148

E-Mail: erichson(at)magdeburg.ihk.de

EG0223 LV07

Simulationstechnologie im Bereich Medizin angeboten

 

Ein lettisches Unternehmen hat eine Virtual-Reality-Trauma-Simulationstechnologie als Instrument für die Ausbildung von Medizinstudenten, medizinischen Fachkräften und Militärangehörigen entwickelt. Im Rahmen einer Kooperationsvereinbarung oder Handelsvereinbarung mit technischer Unterstützung sind Partner gesucht.

 

#CP TOLV20220207001

 

Zum Seitenanfang

Unsere Empfehlungen

Europa-Quiz von GOEUROPE! und dem EDIC Halle

Auf dieser Seite finden Sie wöchentlich ein Quiz zu aktuellen europäischen Themen. Erproben Sie ihr Europa-Wissen und erfahren Sie mehr! Verantwortlich für die wöchentlich neuen, spannenden und teils kuriosen Fragen sind GOEUROPE! bei der Europäischen Jugend Bildungsstätte Magdeburg sowie das Europe Direct Halle:

GOEUROPE! Europäisches Jugend Kompetenz Zentrum Sachsen-Anhalt ist die Jugendberatungsstelle für Fragen zu europäischen Mobilitätsprogrammen sowie in der Vermittlung europäischer Themen und Kompetenzen an junge Menschen in Sachsen-Anhalt.

Das EUROPE DIRECT Halle ist Ansprechpartner für alle Bürger/innen in Sachsen-Anhalt bei Fragen zur EU und organisiert darüber hinaus verschiedene thematische Veranstaltungen.

Und nun viel Spaß beim Lösen der Quizfragen dieser Woche!

Die Gleichstellung von Frauen und Männern ist ein Grundwert der Europäischen Union, der bis zu den Römischen Verträgen von 1957 zurückreicht, in denen der Grundsatz des gleichen Lohns für gleiche Arbeit festgelegt wurde. Seit damals bekämpft die EU die geschlechtsspezifische Diskriminierung, und heute ist Europa weltweit einer der sichersten und fairsten Orte für Frauen.

Dennoch ist es nach wie vor erforderlich, für die Rechte der Frauen zu kämpfen und sie zu wahren.

1. Wie viel Prozent verdienen Frauen in der EU weniger als Männer?

a) 12 %

b) 14 %

c) 16 %

Die Lösung finden Sie hier. 

 

2. Wie viel Differenz liegt in der Beschäftigungsquote von Frauen und Männern im Jahr 2017?

a)  9% Differenz (72% Frauen/ 81% Männer)

b) 11,5% Differenz (66,5% Frauen/ 78% Männer)

c) 13% Differenz (63,5% Frauen/ 76,5% Männer)

Die Lösung finden Sie hier. 

 

3. Wie hoch war die Mitgliederzahl der weiblichen EU-Parlamentsabgeordneten nach den Wahlen 2019 ?

a) 39,4%

b) 40,2%

c) 42,6%

Die Lösung finden Sie hier. 

Zum Seitenanfang

I RÜCKBLICK

Podiumsdiskussion „30 Jahre Europaministerkonferenz“

Am 8. Februar 2023 veranstaltete die Staatskanzlei und Ministerium für Kultur des Landes Sachsen-Anhalt anlässlich der Publikation des Policy Papers „30 Jahre Europaministerkonferenz ­- Handlungsoptionen und Visionen für die Zukunft“ eine Podiumsdiskussion mit hochkarätiger Besetzung. Die Panelistinnen Simone Großner, Staatssekretärin für Bundes- und Europaangelegenheiten und Bevollmächtigte des Landes Sachsen-Anhalt beim Bund,  Dr. Anna Lührmann, Staatsministerin für Europa und Klima im Auswärtigen Amt und Almut Möller, Staatsrätin und Bevollmächtigte der Freien und Hansestadt Hamburg beim Bund, der Europäischen Union und für auswärtige Angelegenheiten, setzen sich dabei in einer spannenden und anregenden Diskussion mit den wissenschaftlichen Empfehlungen des Papers insbesondere vor dem Hintergrund der Rechtsgrundlagen der Bund-Länder-Zusammenarbeit in EU-Fragen sowie den Möglichkeiten der Ausgestaltung „aktiver Subsidiarität aus Sicht der politischen Praxis auseinander.

Für alle Interessierten wurde eine Nachlese mit ergänzenden Hintergrundinformationen sowie einer kleinen Fotogalerie aufbereitet und zusammen mit dem Policy Paper unter folgendem Link veröffentlicht: Europa und Internationales: „30 Jahre Europaministerkonferenz – Handlungsoptionen und Visionen für die Zukunft“ (sachsen-anhalt.de)Gastbeitrag Isabell Rohde Leiterin der Unterarbeitsgruppe Europapolitische Kommunikation  | Referentin EU-Angelegenheiten Staatskanzeli Sachsen-Anhalt

 

Zum Seitenanfang

Herausgeber

Vertretung des Landes Sachsen-Anhalt bei der Europäischen Union

Boulevard Saint Michel 80, 1040 Brüssel

Verantwortliche Redakteurin

Florentine Stäuber

Fotos

siehe Copyright

ohne Angabe: Fotos der Landesvertretung

Layout

Florentine Stäuber

Tel. : +32 2 741 09 32

Mobil.: +32 492 44 64 77

E-Mail: florentine.staeuber(at)lv-bruessel.stk.sachsen-anhalt.de