Frage 1: Antwort a)
Der Brauch, einen Tannenbaum zu Weihnachten aufzustellen, hat seine Wurzeln in germanischen Traditionen. Die moderne Tradition des geschmückten Weihnachtsbaums entwickelte sich jedoch erst später. Ab dem 19. Jahrhundert verbreitete sich der geschmückte Weihnachtsbaum aus Deutschland in die ganze Welt und wurde zu einem zentralen Symbol der Weihnachtszeit.
Frage 2: Antwort c)
Straßburg wird oft als „Weihnachtshauptstadt“ bezeichnet. Der berühmte Christkindelsmarkt, der als einer der ältesten und größten Weihnachtsmärkte Europas gilt, begeistert jedes Jahr Millionen von Besucher*innen aus aller Welt. Rund um die Kathedrale der Stadt erstrecken sich etwa 300 festlich dekorierte Holzbuden über zwölf Standorte in der Innenstadt und bieten ein breites Spektrum an weihnachtlichen Köstlichkeiten, Kunsthandwerk und Geschenkideen. Besonders beeindruckend ist der 30 Meter hohe, festlich geschmückte Weihnachtsbaum auf dem Place Kléber, der das Herzstück des Marktes bildet.
Frage 3: Antwort b)
Die richtige Antwort ist b) Quedlinburg, Wernigerode und Halberstadt. Der „Advent in den Höfen“ in Quedlinburg ist einzigartig in Deutschland und wird an den ersten drei Adventswochenenden veranstaltet. Historische Innenhöfe, die normalerweise geschlossen sind, öffnen sich für Besucher*innen und bieten ein besonderes weihnachtliches Erlebnis in der malerischen Altstadt. Dieser Markt wurde bereits mehrfach als der schönste in Sachsen-Anhalt ausgezeichnet. Auch in Halberstadt und Wernigerode wurde dieses Konzept übernommen.