01. September 2022 31/22
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Leserinnen und Leser,
der Wochenspiegel meldet sich mit dieser Ausgabe zurück aus der Sommerpause. Die Arbeit in Brüssel, die auch in den letzten Wochen nicht zum Erliegen gekommen war, nimmt jetzt wieder Fahrt auf. Der Herbst und intensive Zeiten liegen vor uns. Wie entwickelt sich die Lage in der Ukraine? Wie geht es weiter im Energiesektor? Wie stark werden wir erneut durch hohe Coronazahlen in Arbeit und täglichem Leben beeinflusst?
Auf der Tagesordnung des Europäischen Parlaments stehen für den Herbst neue Gesetze, die das Leben der Europäer in Bereichen wie Energiesicherheit, Geschlechtergleichstellung und künstliche Intelligenz verbessern sollen.
Erwartet wird, dass das EP über Maßnahmen abstimmt, die die Abhängigkeit der EU von russischen fossilen Brennstoffen verringern und die Produktion von grüner Energie steigern sollen, einschließlich neuer Vorschriften für Energie aus erneuerbaren Quellen und Energieeffizienz. Mindestlöhne, Künstliche Intelligenz und Gleichstellung der Geschlechter stehen ebenso auf der Agenda.
Wir werden Sie auch in dieser zweiten Jahreshälfte über die Entwicklungen auf der Europäischen Ebene und Aktivitäten der Landesvertretung weiter auf dem Laufenden halten.
Mit besten Grüßen
Carmen Johannsen
Leiterin der Landesvertretung
Aus den Institutionen
I EUROPÄISCHE KOMMISSION
Kommission beschließt Registrierung einer neuen europäischen Bürgerinitiative zum Tabakkonsum
Die Kommission hat am 24. August beschlossen, eine Europäische Bürgerinitiative (EBI) mit dem Titel "Aufruf zur Schaffung einer tabakfreien Umwelt und der ersten tabakfreien Generation in Europa bis 2030" zu registrieren. Die Organisatoren der Initiative fordern die Kommission auf, Rechtsvorschriften vorzuschlagen, um neue Generationen vor der Tabakabhängigkeit zu bewahren und gegen die damit verbundenen Umweltgefahren sowie gegen das Rauchen vorzugehen. Konkret fordern sie die Kommission auf, Rechtsakte vorzuschlagen, um den Tabakverkauf an Bürgerinnen und Bürger, die ab 2010 geboren sind, einzustellen. Die Initiative fordert auch spezifische Maßnahmen, um Strände, Flussufer, Nationalparks von Tabak- und Zigarettenstummeln zu befreien und Tabakwerbung und ihre Präsenz in audiovisuellen Produktionen und sozialen Medien zu unterbinden. • aha Quelle PM KOM
I EUROPÄISCHE KOMMISSION
EU würdigt Michail Gorbatschow
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat den ehemaligen sowjetischen Präsidenten Michail Gorbatschow als Führungspersönlichkeit gewürdigt, die zuverlässig und geachtet gewesen sei. Zum Tod von Gorbatschow schrieb von der Leyen auf Twitter: „Er spielte eine entscheidende Rolle bei der Beendigung des Kalten Krieges und dem Fall des Eisernen Vorhangs. Er ebnete den Weg für ein freies Europa. Dieses Vermächtnis werden wir nicht vergessen.“ Auch der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell erinnerte an Gorbatschows Beitrag zum Ende des Kaltem Krieges. • aha Quelle PM KOM
I EUROPÄISCHE KOMMISSION
Die Europäische Kommission hat festgestellt, dass das Vorhaben Italiens, die Übertragung bestimmter staatlich garantierter Darlehen auf eine von der Gesellschaft AMCO S.p.A. verwaltete neu eingerichtete Plattform zu ermöglichen, keine staatlichen Beihilfen beinhaltet. Die Kommission ist zu dem Ergebnis gelangt, dass der italienische Staat im Rahmen der Regelung eine marktkonforme Vergütung erhalten wird. Ferner stellte sie fest, dass der Verkauf der Darlehen an die von AMCO verwaltete Plattform sowie die etwaige Gewährung weiterer Darlehen durch AMCO zu Marktbedingungen erfolgen werden. • aha Quelle PM KOM
I EUROPÄISCHE INVESTITIONSBANK
Die Europäische Investitionsbank (EIB) vergibt 60 Millionen Euro an die kommunale Wohnungsgesellschaft hanova. Das Darlehen ist durch eine Garantie unter dem neuen Programm „InvestEU“ besichert. Damit unterstützt die EIB ein Bauprogramm von hanova für sozialen und bezahlbaren Wohnraum in Hannover, das den hohen Energieeffizienzstandards der EU entspricht • aha Quelle PM KOM
I EUROPÄISCHE KOMMISSION
Neue EU-Regeln: Einsatz biologischer Pflanzenschutzmittel wird einfacher
Auf Antrag weniger chemische Pestizide: Die EU-Kommission hat neue Regeln beschlossen, die biologische Pflanzenschutzmittel in der EU einfacher zugänglich machen. Damit können Mikroorganismen als Wirkstoffe in Pflanzenschutzmitteln schneller zugelassen werden. Landwirte können so chemische Pflanzenschutzmittel besser durch nachhaltigere Alternativen ersetzen. Die neuen Regeln gelten ab November 2022. • aha Quelle PM KOM
I EUROPÄISCHE KOMMISSION
EU unterstützt Ausbau von Offshore-Windenergie
EU-Kommissionpräsidentin Ursula von der Leyen hat am 30. August beim Ostseegipfel in Kopenhagen die Unterstützung der EU für den Ausbau der Offshore- und Onshore-Windenergie in Europa bekräftigt. „Wir machen uns die Windkraft zunutze, um uns von russischen fossilen Brennstoffen zu lösen und klimaneutral zu werden. Dazu kann die Offshore-Windenergie einen enormen Beitrag leisten. Dank der heute beschlossenen Ziele wird die Offshore-Windenergie in der Ostsee bis 2030 den Energieverbrauch von rund sechs Millionen Haushalten decken“, so von der Leyen. Die Staats- und Regierungschefs von acht Ostsee-Ländern, darunter Deutschland, verpflichteten sich in einer gemeinsamen Erklärung zu einer Versiebenfachung der derzeitigen Offshore-Windenergiekapazität im Ostseeraum. Das bedeutet eine Erhöhung auf 20 Gigawatt bis 2030. • aha Quelle PM KOM
I EUROPÄISCHE KOMMISSION
Schutz vor Strahlenbelastung: EU spendet fünf Millionen Kaliumjodidtabletten an Ukraine
Die EU wird der Ukraine 5,5 Millionen Kaliumiodidtabletten liefern, um die Bevölkerung im Falle einer hohen Strahlenbelastung in der Umgebung des Kernkraftwerks Saporischschja zu schützen. Zuvor hatte die ukrainische Regierung eine entsprechende Anfrage an die EU gestellt. Mit einem Gesamtwert von über 500.000 Euro wird der größte Teil der Hilfe aus der von Deutschland verwalteten strategischen rescEU-Reserve an die Ukraine geliefert.
Aus den Fachbereichen
I FISCHEREIPOLITIK
Kommission schlägt Fangmöglichkeiten für 2023 in der Ostsee zur Wiederauffüllung der Bestände vor
Die Kommission hat am 23. August ihren Vorschlag für die Fangmöglichkeiten in der Ostsee für 2023 angenommen. Auf der Grundlage dieses Vorschlags werden die EU-Länder für die wichtigsten kommerziell genutzten Fischarten festlegen, wie viel Fisch im Meeresbecken höchstens gefangen werden darf. • aha Quelle PM KOM
I KOHÄSIONSPOLITIK
Im Rahmen der Partnerschaftsvereinbarung mit der Kommission zur Förderung des wirtschaftlichen, sozialen und territorialen Zusammenhalts seiner Regionen und des ökologischen und digitalen Wandels erhält Kroatien 2021-2027 insgesamt 9 Mrd. EUR aus der Kohäsionspolitik. Die Investitionen werden dazu beitragen, regionale wirtschaftliche Unterschiede zu verringern und die Qualifizierungs- und Beschäftigungsmöglichkeiten zu verbessern. Die EU-Mittel fließen auch in die Entwicklung einer wettbewerbsfähigen, innovativen und exportorientierten Wirtschaft in Kroatien. • aha Quelle PM KOM
I GESUNDHEIT
Kommission erhöht die sichere Verfügbarkeit von Medizinprodukten
Die EU-Kommission will mit neuen Maßnahmen den Übergang zu strengeren EU-Vorschriften bei der Regulierung von Medizinprodukten erleichtern und Engpässe vermeiden. Die Koordinierungsgruppe Medizinprodukte (MDCG) unter dem Vorsitz der Kommission hat eine Liste von Maßnahmen gebilligt, die den Übergang zur Verordnung über Medizinprodukte (MDR) und zur Verordnung über In-vitro-Diagnostika (IVDR) einfacher machen soll. Die Liste ist eine Folgemaßnahme der Tagung der Gesundheitsminister (EPSCO) vom 14. Juni 2022. Ziel ist es, die Kapazitäten der benannten Stellen und die Bereitschaft der Hersteller zu unterstützen. • ah Quelle PM KOM
I ENERGIE
Hohe Energiepreise: Von der Leyen kündigt Reform des EU-Strommarktdesigns an
In einer Grundsatzrede beim Strategischen Forum im slowenischen Bled und bei einer öffentlichen Diskussion mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck in Berlin hat EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen eine grundlegende Reform des Strommarktdesigns in Europa angekündigt. Mehrere Faktoren – darunter dominant Putins Krieg gegen die Ukraine – führten derzeit zu extremen Reaktionen an den Märkten. „Wir sind jetzt an einem Punkt, wo wir sehen, dass der Elektrizitätspreis so nervös reagiert, wo die vielen Komponenten so eine hohe spekulative Nervosität auslösen, dass wir inzwischen miteinander besprechen, dass wir eingreifen müssen“, sagte die Kommissionspräsidentin in Berlin. Deshalb arbeite die Kommission gemeinsam mit den EU-Staaten sowohl an einer kurzfristigen Notlösung innerhalb der kommenden Tage und Wochen als auch einer strukturellen Reform des Strommarktes, die sie voraussichtlich Anfang kommenden Jahres vorstellen will. • aha Quelle PM KOM
I AGRARPOLITIK
Gemeinsame Agrarpolitik 2023-2027: Die Kommission genehmigt die ersten GAP-Strategiepläne
Die Europäische Kommission hat am 31- August das erste Paket von GAP-Strategieplänen für sieben Länder genehmigt: Dänemark, Finnland, Frankreich, Irland, Polen, Portugal und Spanien. Dies ist ein wichtiger Schritt im Rahmen der Implementierung der GAP am 1. Januar 2023 • aha Quelle PM KOM
Aus unserer Landesvertretung
Neu in der LV – Antonia Hasenkrug
Mein Name ist Antonia Hasenkrug und ich bin ab dem 1. August Praktikantin in der Landesvertretung Sachsen-Anhalt in Brüssel. Ich studiere aktuell in einem deutsch-französischen Studiengang für Sozial- und Politikwissenschaften und schreibe gerade an meiner Masterarbeit. Ich freue mich, die Arbeit in der Landesvertretung in den kommenden Monaten kennen lernen zu dürfen.
Ausschreibungen
I IHRE MEINUNG IST GEFRAGT
Konsultation über neuen Rahmen zur Waldbeobachtung
Die Europäische Kommission bittet um Meinungen dazu, wie ein EU-weiter Waldbeobachtungsrahmen gestaltet werden sollte. Ziel ist es, einen offenen Zugang zu detaillierten, regelmäßigen und zeitnahen Informationen über den Zustand und die Bewirtschaftung der Wälder in der EU zu bieten.• ah Quelle PM KOM
I AUSSCHREIBUNG
Die Europäische Kommission hat kürzlich eine Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen für die Einrichtung eines „European Heritage Hub“ veröffentlicht. Der Hub baut auf dem Erbe des Europäischen Jahres des Kulturerbes 2018 auf. Er soll Akteure aus dem Bereich des Kulturerbes zusammenbringen und als Interessenvertretungs- und Wissensplattform dienen.
Es ist als autonome Interessenvertretungs- und Wissensplattform gedacht, die ein breites Spektrum von Akteuren des kulturellen Erbes auf europäischer, nationaler und vor allem regionaler Ebene zusammenbringt. Diese Plattform für das Kulturerbe soll auch das Engagement der Bürger (insbesondere der jüngeren Generationen) für das europäische Kulturerbe während und nach dem Europäischen Jahr der Jugend 2022 stärken. Frist ist der 18. Oktober 2022.
Call for proposals • ah
Kontaktbörse
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Gesuch Land
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Kontakt und Details |
Kurzbeschreibung/Stichworte |
Technisches Angebot
Österreich | Enterprise Europe Network Sachsen-Anhalt E-Mail: erichson(at)magdeburg.ihk.de | Intelligente Sensoren zur Optimierung der Performance von Windkraftanlagen
Ein österreichisches KMU entwickelt Sensorlösungen, die aus mehreren autonomen, dünnen und flexiblen Sensoren zur präzisen Eiserkennung und Temperaturmessung an Rotorblättern bestehen. Dieses innovative, nachrüstbare Produkt erhöht die Energieausbeute von Windkraftanlagen und gewährleistet deren sicheren und optimalen Betrieb. Kosteneinsparungen ergeben sich durch eine höhere Effizienz und eine Verringerung der Inspektionen vor Ort. Das KMU strebt Partnerschaften für kommerzielle Vereinbarungen mit technischer Unterstützung an.
Weitere Informationen finden Sie hier.
Referenznummer: TOAT20220829004 |
Geschäftliches Angebot
Portugal | Enterprise Europe Network Sachsen-Anhalt E-Mail: erichson(at)magdeburg.ihk.de | Portugiesisches Unternehmen, das auf integrierte Automatisierungssysteme spezialisiert ist, möchte ein Produktionsabkommen schließen
Das portugiesische Unternehmen wurde 2005 gegründet und ist hauptsächlich auf integrierte Automatisierungssysteme für die Entwicklung von Sondermaschinen, Industriesystemen und Schaltschränken spezialisiert. Das Unternehmen ist am Abschluss von Produktionsvereinbarungen mit ausländischen Partnern interessiert.
Weitere Informationen finden Sie hier.
Referenznummer: BOPT20220825005 |
Technisches Gesuch
Griechenland | Enterprise Europe Network Sachsen-Anhalt E-Mail: erichson(at)magdeburg.ihk.de | Ein griechisches KMU-Unternehmen aus dem Werkstoffsektor sucht Partner für die Entwicklung leichter Verbundwerkstoffe mit verbesserter physikalisch-chemischer Funktionalität und verbesserter wirtschaftlicher Machbarkeit.
Endprodukte aus leichteren Materialien benötigen weniger Energie für den Transport, was Ingenieuren und Designern die Möglichkeit gibt, die Effizienz ihrer Produkte zu erhöhen, wenn sie mit leichten Materialien arbeiten. Das griechische KMU-Unternehmen ist an der Entwicklung von leichten Verbundwerkstoffen mit verbesserter physikalisch-chemischer Funktionalität und verbesserter wirtschaftlicher Machbarkeit interessiert. Dies wirkt sich positiv auf die Materialeigenschaften aus, z. B. auf die physikalischen Gefahren und den Verbleib in der Umwelt (Degradation).
Weitere Informationen finden Sie hier.
Referenznummer: TRGR20220819010 |
Geschäftliches Gesuch
Finnland | Enterprise Europe Network Sachsen-Anhalt E-Mail: erichson(at)magdeburg.ihk.de | Ein finnisches Unternehmen sucht nach einem Lieferanten oder Hersteller von Schaumstoffteilen
Ein finnisches Ökodesign-Unternehmen sucht einen Lieferanten oder Hersteller von designten und rundgeschnittenen Schaumstoffteilen. Der Durchmesser des Bauteils beträgt 90 mm. Die gewünschte Form der Zusammenarbeit ist ein Fertigungs- oder Zuliefervertrag.
Weitere Informationen finden Sie hier.
Referenznummer: BRFI20220826005 |
Unsere Empfehlungen
I VERANSTALTUNGSHINWEIS
EU RegionsWeek in Brüssel
Vom 10. bis 13. Oktober 2022 findet in Brüssel die "Europäische Woche der Regionen und Städte" (European week of regions and cities) statt. Sie wird Vertreter von Regionen und Städten, Politiker, Experten aus Wissenschaft, Finanzwesen und Journalismus sowie Bürger zusammenbringen, um die Verbindungen zwischen den verschiedenen Regionen und Städten zu stärken und die Verwaltung der Kohäsionspolitik und der Finanzinstrumente zu vereinfachen.
In diesem Kontext findet am 11. Oktober von 9:30 bis 11:00 Uhr ein Workshop der Landesvertretung zum Thema "Empowering youth and strengthening digitalisation for territorial cohesion" statt, welcher fester Bestandteil des offiziellen Programms der 20. Europäischen Woche der Regionen und Städte ist. (Code: 11WS222 04).
Der Workshop wird regionale Best-Practice-Beispiele hervorheben, die aus verschiedenen Blickwinkeln zeigen, wie Regionen die Jugend unterstützen, indem sie Kohäsionsmittel und andere Finanzmitteln für den digitalen und grünen Wandel nutzen. Dazu gehören der Ausbau öffentlicher Verkehrsmittel im ländlichen Raum, effektiver Fernunterricht, Strategien zur Bekämpfung der Demographie, Mobilitätsprogramme im Bildungsbereich und vieles mehr, was das „Europäische Jahr der Jugend“ in verschiedenen regionalen Politikbereichen reflektiert.
Die Debatte wird den Wissensaustausch und den Aufbau von Kapazitäten zwischen politischen Experten aus den Partnerregionen und darüber hinaus erleichtern.
Der Workshop wird in englischer Sprache abgehalten und beinhaltet Redner und Videos aus Sachsen-Anhalt (DE), Centre-Val de Loire (FR), Mazovia (PL), Wales (UK) und Valencia (ES).
Um sich zu registrieren, klicken Sie bitte auf den folgenden Link. • aha
GOEUROPE! und EDIC Halle
GOEUROPE! Europäisches Jugend Kompetenz Zentrum Sachsen-Anhalt ist die Jugendberatungsstelle für Fragen zu europäischen Mobilitätsprogrammen sowie in der Vermittlung europäischer Themen und Kompetenzen an junge Menschen in Sachsen-Anhalt.
Das EUROPE DIRECT Informationszentrum Sachsen-Anhalt/Halle (EDIC Halle) ist Ansprechpartner für alle Bürger/innen in Sachsen-Anhalt bei Fragen zur EU und organisiert darüber hinaus verschiedene thematische Veranstaltungen (http://www.europedirect-halle.de/).