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Kurzmeldungen

EFRE-Erfolgsprojekt: Die Baustelle Burg

Schnelles Internet soll die Kreisstadt attraktiver machen

 

Andrea Gottschalk nutzt das Internet seit den 90er Jahren und wollte heute nicht mehr ohne leben, sagt sie. Musik, Informationen, Videotelefonie mit den Kindern und Enkeln. "Ich kenne noch das 56K-Modem", erinnert sie sich schmunzelnd. Die Geräte, die 56 Kilobits pro Sekunde übertragen konnten, waren weit verbreitet, als das Internet mehr und mehr die deutschen Haushalte eroberte. Es dauerte eine Weile, bis sie sich mit Fiepen und Blinken über das analoge Telefonnetz eingewählt hatten. Das Warten mit Blick auf einen Ladebalken gehörte zu jedem Ausflug ins weltweite Netz.

Heute hat Andrea Gottschalk das Glück, an einer der Straßen in der Stadt Burg zu leben, die bereits an schnelles Internet angeschlossen sind. Ihr fällt keine Situation ein, in der sie sich über eine stockende Verbindung geärgert hätte. Doch diesen Luxus können mehr als 12.000 andere Menschen in Burg noch nicht genießen. Ein Problem, an dem die Mitarbeiterin der Stadtverwaltung arbeitet. Seit gut zwei Jahren ist sie mit dem Thema Breitbandausbau befasst. Die gute Nachricht: Eine Lösung ist in greifbarer Nähe.

Hier erfahren Sie mehr zum EFRE-Erfolgsprojekt.