Die Wüstenpflanze wurde nach der Stadt Jericho benannt, wahlweise heißt sie auch Jerusalemrose - nach dem Ort der Auferstehung Christi.
Sie ist ein beliebtes Geschenk und wird gern auf Weihnachtsmärkten verkauft. So auch in Jerichow in der Altmark: beim Advent im Kreuzgang des Klosters Jerichow.
Dank der EU-Strukturfonds verfügt das ehemaligen Prämonstratenser Kloster, welches im Übrigen zu den ältesten Bachsteinbauten Norddeutschlands zählt, nun über eine hervorragende touristische Infrastruktur.
Hier erfahren Sie mehr zu diesem spannenden Erfolgsprojekt des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE).