Die Umwandlung des ehemaligen agrochemischen Zentrums (ACZ) in Gardelegen in eine Parkanlage ist zusammen mit 198 anderen regionalen Projekten aus den 28 EU-Mitgliedstaaten im Rennen um den diesjährigen Regiostars-Wettbewerb. Das aus EFRE-Mitteln teilfinanzierte Projekt nimmt in der Kategorie 2, Nachhaltigkeit, teil. Seit Baubeginn 2012 wurde in Gardelegen das alte, asbestverseuchte Industriegebäude des ACZ abgerissen und das Areal bis zum Abschluss 2014 in eine Parkanlage umgewandelt. Damit passt das Projekt in die von der EU-Kommission festgelegten Kriterien, wonach Wert auf die Erweiterung von Grünflächen und deren Einbindung in das Stadtbild, sowie auf die Förderung von regenerativen Maßnahmen im städtischen Bereich gelegt wird.
Nun gilt es, dem Projekt durch die Teilnahme an der Online-Abstimmung eine größere Chance zu ermöglichen, als Finalist von der Fachjury ausgewählt zu werden. Eine Abstimmung ist noch bis zum 9. Juli möglich. Nähere Informationen zum Projekt sowie die eigentliche Abstimmung finden Sie hier.